Der toxikologische Bericht ergab, dass die Sängerin nicht an einer Überdosis Drogen gestorben ist. Die genaue Todesursache ist dennoch unklar.
London (lau) - Amy Winehouse ist nicht an einer Überdosis Drogen gestorben. Zwar ergab die Obduktion, dass die Sängerin zum Todeszeitpunkt Alkohol im Blut hatte, illegale Substanzen konnten aber nicht nachgewiesen werden.
Keine Spur von Drogen
Damit dürfte auch mit sämtlichen Gerüchten aufgeräumt sein, Amy habe kurz vor ihrem Tod noch Crack bei einem befreundeten Dealer gekauft. Auch die Polizei hatte bei der Durchsuchung ihrer Wohnung in Londoner Stadtteil Camden keine "verdächtigen Dinge" gefunden, teilte ein Polizeisprecher mit.
Vater zeigt sich erleichtert
Auch ihr Vater Mitch Winehouse zeigt sich erleichtert über den Bericht. "Das heißt nicht, dass ich den Verlust meiner Tochter weniger schmerzhaft empfinde. Aber wir sind froh, einige Dinge gerade rücken zu können", so der 60-Jährige zur britischen Sun.
Er hatte immer wieder betont, seine Tochter sei in den Wochen vor ihrem Tod clean gewesen. Allerdings widerlegt der Obduktionsbericht auch seine Vermutung, der kalte Alkoholentzug sei Schuld an Amys Tod. Die genaue Ursache für das Ableben der 27-jährigen Sängerin ist nach wie vor unklar.
28 Kommentare
Bin doch überrascht...
Wenigstens ist DAS nicht der Fall.
hmmm können Drogen nicht trotzdem noch indirekt die Todesursache sein, weil übermäßiger Konsum ja doch den Körper dezent schädigen soll (hab ich gehört)?
@ Sancho: ^^
ja was weiss ich denn? xD
naa, wenn ihr sagt dass ist deswegen undenkbar, wird das schon so sein. Kenn mich da ehrlich gesagt nicht aus. ^^
@CafPow: Ist es wirklich so schwer in der Schweiz an gutes Gras zu kommen?