Zu Dans 40. Geburtstag kamen sie alle: Mine, Fatoni, Juse Ju, Amewu und gleich zweimal Max Herre. Ein lauter Abend mit viel Druckdruckdruck.

Berlin (krtz) - Danger Dan wurde 40 Jahre alt und hat das am Wochenende anständig und ausschweifend gefeiert, so viel darf ich vorwegschicken. Nachdem ihn seine unerwartet erfolgreiche Georg-Kreissler-Nummer in obere Sphären der Musiklandschaft beförderte, sollte das Jubiläum in der Berliner Wuhlheide begangen werden. Not to be that guy, aber: Ich habe nicht erwartet, dass er die vollbekommt. Wie falsch ich liegen sollte, habe ich spätestens bei der Ankündigung eines zweiten Geburtstagskonzerts begriffen.

It's magic!

Den Abend eröffneten die zwei absoluten Profimagier Siegfried & Joy, die a) gezeigt haben, wie geil lila Glitzeranzüge aussehen und b) als Finalnummer zwei Zuschauer in Drag-Queens verwandelt haben. Mit diesen stolzierte Danger Dan anschließend eine Showbühne herunter und präsentierte dem Publikum stolz sein neues Klavier. Natürlich gab es brav ein Geburtstagslied aus dem Publikum, ein paar Tränen wurden weggewischt, dann aber keine Zeit verloren.

Schon nach wenigen Songs betritt der erste Stargast die Bühne. Mit Sebastian Krumbiegel himself gab der gefährliche Daniel seine Prinzentragödie zum Besten, nur um anschließend gemeinsam den Prinzen-Klassiker "Mein Fahrrad" zu schmettern. Eine schöne Erinnerung daran, dass Krumbiegels Reise durch die Hip Hop-Szene, die ihn immerhin über Megaloh bis zu Swiss & Die Anderen geführt hat, hier ihren Anfang nahm.

Wie es sich für einen Geburtstag gehört, wurde auch an alte Weggefährten gedacht. Als schöne Geste hat der wichtigste Mann des Abends seine ehemalige Formation, das Cheer Up Trio, auf die Bühne geholt. Die haben vor über zehn Jahren mal Reggae gemacht, und wer wissen will, wie sich das angehört hat, klicke diesen Link. Laut eigener Aussage machte diese Band Dan zum Berufsmusiker.

Nach der Band ist vor der Band, und so kam es zum selbstverständlichen Antilopen Gang-Block. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, mein letzter Live-Auftritt von den Kumpels liegt mittlerweile neun Jahre zurück. Damals war ich auf dem Releasekonzert von "Aversion" im Berliner Lido. Das hat mir seinerzeit schon Spaß gemacht, war dieses Mal aber noch besser. Die ausgewählten Songs waren laut, die Energie war da, Song folgte auf Song, keine Zeit zum Luftholen, nur noch Druckdruckdruck! Gute Sache, das.

Nächstes Jahr: Deichkind

Zwei Dinge aber noch. Erstens: Vielleicht bin ich zu alt, vielleicht zu miesepetrig, aber auf solche "Alle-machen-mal-die-Hände-hoch"-Späße hatte ich persönlich noch nie Lust. Das gehört irgendwie dazu, schon klar, aber das "Meine-Publikumshälfte-ist-lauter-als-deine"-Spiel aus den Mündern von Panik Panzer und Koljah zu hören, fand ich extra befremdlich. "Nächstes Jahr machen wir denselben Dreck wie Deichkind", hat Panik auf "Aversion" gerappt. Zweitens: "Auf Sie Mit Gebrüll" spielen? Gute Wahl! Dafür Zugezogen Maskulin nicht auf der Bühne haben? Schade, aber wird Gründe haben, Termine etc.

Aber dann einen Song später Max Herre dabei haben? Max Herre ist halt Max Herre. Eine Übergangsjacke, aber als Mensch. Europäisch scharf gewürzt, aber als Konzert. Falls mein "NEIN!" bis auf die Bühne zu hören war – sorry. Jeder hat seine persönliche Szenen-Nemesis, meine ist ... gut, eigentlich Marteria, aber Max Herre kommt recht bald dahinter. Kurze Einordnung: wir sind jetzt schon bei knapp 90 Minuten Programm, und damit war gerade einmal der erste von drei Teilen des Abends vorbei. Mein Rücken ist angespannt.

Gäste aus der Zaubertür

Das zweite Drittel sollte der spannungsvollste, weil abwechslungsreichste Block des Abends werden. Präsentiert wurde eine Zaubertür, durch die sich das Geburtstagskind den Großteil der angekündigten Freundinnen und Freunde herbeiwünschen durfte. Sowas gefällt mir als notorischem Überraschungseischüttler selbstredend, und Gastauftritte mag ich auch, also: her damit. Für den Auftakt sorgte Mine, die am Klavier einen bisher unveröffentlichten Song spielte. Mine machte das, was Mine halt so macht, und es war wundervoll.
  
Noch schöner wurde alles mit dem Voract der letzten Antilopen-Tourstopps: Amewu. Jede Minute Screentime für diesen Mann ist eine gewonnene Minute. Leider fehlte seinem Beitrag "Amewuga", dem Opener des letzten Albums, ein bisschen der Wumms aus der Box, aber das kann den laut Danger Dan "besten Live-MC, der nie Scheiße labert" so gar nicht beeindrucken. Ich will nur eine Sache in meinem Leben so gut beherrschen wie Amewu das Rappen.

Gast Nummer drei war Hausfreund und Studiokollege Juse Ju, der seine fünf Minuten maximal nutzte. Müsste ich jemandem Juse Ju verkaufen, dann würde ich "Lovesongs" zeigen, das mit Abstand stärkste Argument für diesen Mann. Dessen ist sich dieser bewusst und drückte den Song mit schier unendlicher Energie in das dankbare Publikum. Wunderbar.

Schwabing Boys, die Zweite: Natürlich schloss sich daran Fatoni an, der artig seinen Job gemacht und "Du Wartest" performt hat. Den eigentlichen Feature-Gast Tristan Brusch ersetzte dabei Arnim von den Beatsteaks. Eventuell habe ich währenddessen etwas dissoziiert und mich gefragt, wie man sich als Berufsmusiker den Spaß bei der Arbeit bewahrt. Wann wird eigentlich aus einem "Ich muss was schreiben" ein "Boah, ich muss was schreiben"?

Warum tut denn keiner was?

Jäh riss mich der nächste Act aus den Gedanken: Grossstadtgeflüster (sic!) wurden angekündigt, und nach einer halben Sekunde "Fickt-euch-Allee" war die ganze Wuhlheide auf Party. Das hat mich beeindruckt, habe ich den Appeal dieser Musik doch nie verstanden. Musik für Leute, die "Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz" für eine originelle Antwort halten. Musik für Leute, auf deren Heckscheibe "Du hast die PS, aber ich bin irre [hier würden wir ein crazy Emoji einfügen, wenn unser Redaktionssystem Emojis könnte]" steht. Was kommt als nächstes? Keiner fickt mich außer das Leben? Was, das gibts schon? Warum tut denn keiner was? Aber, hey, der Bass drückt, der Lärm ist laut genug und ich habe größere Mengen eines sinnbetäubenden Nervengiftes erworben, also rein damit. Innerlich fühl' ich mich trotzdem sehr allein.

Und dann kam nochmal Max Herre. Kein Scheiß.

Nach meinem ARRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR! durfte das Publikum um mich herum der zweiten Hälfte von "Esperanto" lauschen, die Fatoni und Koljah mitgerappt haben. Das wäre überhaupt keine Erwähnung wert, aber Max Herre lieferte gegen Ende seiner Performance den wohl groteskesten Moment des Abends: Mit dem Swag eines Gartenmöbelhändlers schwang er seine Hüften, tanzte die Drag-Queens an und rief "Ficki Ficki". Und nein, ich hätte auch nicht gedacht, dass ich diesen Satz einmal schreibe.

[Nach Veröffentlichung des Textes erreichte uns die Nachricht, dass Max tatsächlich "C'est qui, c'est qui" gesagt hat. Das macht die Sache insgesamt vielleicht 12 Prozent weniger unangenehm.]

Ein letzter Gruß

Den Gästeblock beschloss einer der wahrscheinlich letzten Bühnenmomente von Fettes Brot. Es gab "Jein" und "Da Draußen", und die Annettes und Bernds im Publikum waren glücklich. Jetzt ist es wirklich ein 40. Geburtstag. Ich denk' auch gern mal an die Vergangenheit, freu' mich dann aber doch etwas mehr über den Fortschritt. Verabschiedet haben sich die Hamburger mit dem Satz "Eigentlich spielen wir so kleine Locations nicht mehr", und das war der wahrscheinlich kantigste FB-Moment seit fünf Jahren. Sympathisch. 

Zwischenstand: Wir sind jetzt bei zweieinhalb Stunden Konzert. Mein Rücken tut weh.

Den letzten Teil des Abends leitete eine Umsetzung des Arbeiterliedes "Mein Vater Wird Gesucht" von Max Drach ein. Darin geht es um den Mord des genannten Vaters durch die SA. Das Geburtstagskind überließ die Bühne dem Orchester und somit der Message. Die Anmoderation des Songs unterbrachen die obligatorischen "Alerta-Alerta-Antifascista"-Rufe. Bei sowas muss ich ja immer an das Eröffnungs-Bit von Volker Pispers' "Bis neulich" denken.

Der Schlager der Gegenwart

Ja, der Querschnitt der Gesellschaft ist hier. 2010 bekam ich erzählt, Rap würde einmal zu dem werden, das Schlager einst war. Das war hier zu spüren. Aber auch in solchen Gruppen finden sich Hängengebliebene wie ich, für die gab es "Dinkelbrot & Ölsardinen", und allein dafür hat sich Aufstehen an dem Tag gelohnt. Kurz danach übernahm Igor Levit das Klavier, sodass sich Danger Dan ganz dem Mikrofon widmen konnte. So gab es noch die schönsten Stücke, Feuerzeuge inklusive, bevor "Tesafilm" die Zugaben beendete.

Dreieinhalb Stunden Show. Aua, mein Rücken. 40. Geburtstag, halt. Aber richtig, richtig schön.

Konzertbericht von Matthias Krentz. Dankeschön!

Fotos

Beatsteaks, Fettes Brot und Co

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