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No friends in the industry, Pt. 4

Beef #4:The Weeknd

Drake-Diss: "Y'all nigga manager was Chubbs lil' blunt runner / Claim the 6ix and you boys ain't even come from it / And when you boys got rich, you had to run from it / Cash blowin' Abel bread, out here trickin' (Out here trickin') / Shit we do for bitches he doin' for niggas. (What the fuck?)"

Drakes Schüsse in Richtung seines Landsmanns The Weeknd richten sich in allererster Line an seinen Manager CashXo. Drake behauptet, Cash sei früher der Laufjunge für Chubbs, seinen Security-Manager, gewesen und haue heutzutage The Weekends Gage für andere Männer auf den Putz. Ob Drake impliziert, er tue das, weil er schwul ist oder, weil er anderen Artists hinterherrennt, ist in meinen Augen nicht ganz ersichtlich. Ich hoffe jedoch auf letzteres.

Ursprung: Der Beef lässt sich ultimativ darauf zurückführen, dass Drake bis heute nicht so wirklich drüber weggekommen ist, dass The Weeknd nach seinem Durchbruch nicht bei seinen OVO Records unterschreiben wollte und stattdessen sein eigenes Label gründete. The Weeknd selbst goss bislang kein Öl in dieses Feuer, doch auch er nutzte die Gunst der Stunde und feuerte auf dem am Freitag erschienenen zweiten gemeinsamen Album von Future und Metro Boomin, "We Still Don't Trust You", erstmals in Drakes Richtung: "They could never diss my brothers, baby (Future) / When they got leaks in they operation / I thank God that I never signed my life away [...] They shooters makin' TikToks / Got us laughing' in the Lambo (yeah)."

Gibt es eine Antwort: Ja, wenige Stunden nachdem "Push Ups" erstmals auf Twitter auftauchte, machte sich The Weeknd mittels einer Instagram-Story über Drakes Diss lustig.

Wie heiß ist der Beef: 1/5

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