Sich seinen Lieblingskünstler tätowieren lassen: Kann man machen. Man muss dann halt mit dem Ergebnis leben.

Von Sinnen (laut) - Die Zeiten erscheinen unfreundlich genug, da kann es eigentlich gar nicht genug Liebe und Hingabe geben. Treue, bestenfalls lebenslänglich: ebenfalls eine feine Sache. Wenn man seine Verbundenheit dann auch noch nach außen herzeigen will und dafür selbst Blut und Schmerzen in Kauf nimmt, dann ... ja, dann haben wir es wohl mit echtem Fantum zu tun.

Sich seinen Lieblingskünstler tätowieren lassen, sein Porträt oder sein Logo: Kann man machen. Dass sich musikalische Vorlieben ändern könnten oder, schlimmer, sich der oder die Gehuldigte versehentlich ein grauenhaftes Album veröffentlicht oder sich anderweitig als kompletter Volldepp herausstellt, damit muss man dann halt leben können.

In jedem Fall empfiehlt es sich dringend, einen Tätowierer unter die eigene Haut zu lassen, der sein Handwerk versteht. Außerdem: Vielleicht doch erstmal ausnüchtern, ehe man den Körperdekorateur machen lässt. Anderenfalls gerät die Hommage schnell zur Lachnummer. Wir haben für euch warnende Beispiele zusammengetragen. Obacht:

Die schlimmsten Musiker-Tattoos

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