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5 Fragen an Avatarium

Akademisch geadelt ist Avatariums Jennie-Ann Smith noch nicht ganz, arbeitet aber daran. Im Interview verriet sie, dass ihr noch zwei Semester bis zum Abschluss ihres Psychotherapie-Studiums fehlen. Die Sängerin, die gerade unter Anleitung Leif Edlings ihr drittes Album unter dem Avatarium-Banner veröffentlichte – "Hurricanes And Halos" –, beantwortete uns außerdem ein paar Zusatzfragen:

1. Welches Konzert hast du zuletzt besucht?

Mal sehen ... Oh, tatsächlich The Doomsday Kingdom (das neue Projekt von Leif Edling und Avatarium- und Soen-Gitarrist Marcus Jidell, A.d.R.) hier in Stockholm vor ein paar Wochen. Es war einfach supertoll, im Publikum zu stehen und Leif und Marcus und die anderen Gentlemen supporten zu können.

2. Welche Reunion ergab tatsächlich Sinn?

Das sollte man die Bands selbst fragen. Wenn sie im Nachhinein meinen, für sie war es sinnvoll – warum nicht?

3. Welche war deine unangenehmste Fan-Situation?

Ich glaube, es war noch nie unangenehm. Ich fühle mich geschmeichelt von Menschen, die sich Zeit nehmen, die Musik wertzuschätzen und mir das mitteilen. Das ist nicht unangenehm, das ist großartig!

4. Empfiehl bitte eine Band, die sich im neuen Jahrtausend gegründet hat.

Oh, das ist hart ... Ich würde gerne Beyoncé sagen. Sie ist eine Göttin!

5. Was sollten unsere Leser definitiv über dich/euch wissen?

Sie sollten wissen, dass ich sehr engagiert bin, wenn es um Musik geht. Musik macht Spaß und schenkt uns Erleichterung, aber sie ist auch etwas sehr Ernsthaftes für mich. Ich fühle mich so privilegiert, in diesem Business arbeiten zu können, sehe das gleichzeitig aber auch als große Verantwortung mir selbst und meinen Kollegen gegenüber – wir müssen unser absolut Bestes geben!

"Hurricanes And Halos" erschien am 26. Mai 2017 via Nuclear Blast. Im September kommen Avatarium für zehn Konzerte in den deutschsprachigen Raum.

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