Eine bislang einmalige Ausstellung zeigt, wie viel Liebe Pearl Jam in ihre Tour-Plakate steckten.

Hamburg (laut) - Musik und Optik: Beides war der US-Rockband Pearl Jam seit ihrem Karrierebeginn in den frühen 90er Jahren wichtig. Abzulesen vielleicht nicht unbedingt an Eddie Vedder damaligen Holzfällerhemden, aber ganz sicher an ihren Albumcovers oder den Konzertplakaten. Bekannte Künstler wie Frank Kozik oder Jeff Soto rückten die Band in die verschiedensten Kontexte, zitierten Filmcover oder versteckten andere grafische Anspielungen auf den entsprechenden Konzertort im Design.

Die in der Regel limitierten Kunstwerke werden ab Mittwoch im Rahmen des Reeperbahn-Festivals in einer in dieser Form bislang einmaligen Ausstellung gezeigt. Vom 23. bis 26. September kann man sich ab 16 Uhr (Samstag ab 14 Uhr!) im Hundertsechzehn auf der Reeperbahn 116 drei Dekaden Rock-Design zu Gemüte führen.

Die schönsten Pearl Jam-Plakate

Täglich um 18 und 20 Uhr werden außerdem zusätzliche Informationen zu den einzelnen Werken geliefert. Verantwortlich für die Ausstellung ist Pearl Jam-Fan Heino Hüttner, der selbst ca. 500 Plakate zu Hause gebunkert hat.

Fotos

Pearl Jam

Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Pearl Jam,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler)

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