Der Sänger hatte sich Ende Februar mit dem Virus infiziert und leidet immer noch unter den Nachwirkungen.

Los Angeles (zoe) - In einem Interview mit AZ Central berichtet Maynard James Keenan von seiner Covid-19-Infektion. Seit Monaten kämpft er mit den Spätfolgen der Lungenkrankheit: "Ich beschäftige mich immer noch mit den Nachwirkungen, aber es war hässlich. Ich habe es überlebt, aber es war nicht schön". Weiter beschreibt er "Ich musste einige wichtige Medikamente einnehmen, um die Nachwirkungen rückgängig zu machen. Immer noch Husten. Es gibt immer noch Lungenschäden".

Neben dem Tool-Musiker hatten sich auch weitere Freunde und Familienmitglieder mit dem Virus angesteckt: "Mehrere meiner Freunde hatten es auch. Überhaupt keine alten Leute, jungen Menschen, die in Form sind, Läufer Die haben sich auch angesteckt. Und auch sie haben noch mit manchen Nachwirkungen zu tun. Ich habe ein paar Familienmitglieder verloren ".

"Es gibt Gründe für diese Dinge"

"Es ist einfach eine Absurdität. Wir tragen Sicherheitsgurte. Wir rauchen nicht mehr in Zügen, Flugzeugen oder Taxis und auch nicht mehr in Restaurants. Es gibt Gründe für diese Dinge", sagte er über diejenigen, die Masken ablehnen oder das Konzept als Vehikel benutzen, um Hass zu verbreiten.

Am 30. Oktober veröffentlicht der 56-jährige mit seinem Projekt Puscifer das neue Album "Existential Reckoning" digital. Der physische Release folgt am 11. Dezember.

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