Fassen wir einmal kurz zusammen: ein herausragendes Aftermath-Debüt, Biografie als Film und Buch, eine eigene Klamottenlinie, Mike Tysons Villa, Beef und G Unit-Imperium. Ein enttäuschender Nachfolger, der halben Welt ans Bein gepinkelt, Weltruhm, ein eigenes Erfrischungsgetränk, Beef und 25 Millionen …
Ich habe irgendwie im Urin, dass das Album ein Flop wird. Schlecht gemachter Rap geht, was die Verkaufszahlen angeht, langsam(endlich) den Bach runter und die Vermarktbarkeit eines 50 cents ist irgendwann auch erloschen.
immer wieder beeindruckend, an diversen reviews hier, finde ich das überhebliche anspielen auf das alter gewisser zielgruppen...getreu dem motto:"iiiiich bin ja schon soooo alt...iiiich bin in der lage mir meine eigene meinung bilden...iiiich hab den plan weil ich altersweise bin." langweilig!
p.s. nur weil hiphop hierzulande als kinderkram daherkommt, heisst es nicht das es in den staaten auch so ist.
Mich haben die identischen Rezensuren am Anfang irgendwie leicht verwirrt. Musste dreimal hin- und herklicken, bevor ich verstand: Absicht! Respekt: Zeit gespart mit einer originellen Idee.
@Horst Fux (« Ich hoffe die Wörter 7,8 und 9 waren Ironie, die ich nicht verstand. »):
geht mir genau so^^ vllt. hatte der herr engelen das herausragend als prädikat für kanyes erstes album noch mit unterbringen wollen und dann versehentlich in die Curtis Kritik geschrieben Wäre zumindest zu hoffen. Denn das Get rich or die tryin zum klassiker hochstilisiert wird kann ja hoffentlich nicht ernst sein
Ganz witzige Rezension, allerdings gibts von mir deutliche Punktabzüge in Punkto Glaubwürdigkeit, denn: sowohl Fiddys Debutalbum als auch der Nachfolger haben die laut.de-Redaktionswertung von 3/5 erhalten. Wie kann es sein, dass das Erste dann hier als "herausragend", das Zweite jedoch nur als "enttäuschend" bezeichnet wird, wenn sie doch (mag man der Bewertung glauben) qualitativ in etwa gleichauf sind?
da wollte ich grade fiddy für endgültig tot erklären, da kommt mir dieser engelen schon zuvor.
das ist noch schlechter, als ich es erwartet hab. "get rich or die tryin" war ja noch gut, mit "the massacre" gings dann bergab, aber das hier ist echt der absolute tiefpunkt.
ich zähle einen richtig guten track "ayo technology"
Engelens dämlicher Kommentar sei mal dahingestellt: @Alexander Engelen (« Und für das Justin Timberlake-Feature auf "Ayo Technology" hab ich nur einen Satz an diejenigen übrig, denen der Song gefällt: Bald kauft ihr George Foremans Grilltoaster und ruft bei Sex Hotlines an. Entschuldigung, aber billiger kann man nicht um potentielle Plattenkäufer buhlen. »):
Jemandem, dem das letzte Clipse-Album gefällt, hat nicht das Recht einen Timbaland-Beat als "billig" abzustempeln.
und einige okaye Tracks: "My Gun Go Off", "I'll still kill" feat. Akon und "Amusement Park", "I Get Money", - "Fire" wäre wohl auch klar gegangen, wäre da nicht das nervige (stimmverzerrte) Nicole Scherzinger Feature.
der timbaland-beat wird nirgends als billig abgestempelt, sondern dass 50 als single ein feature mit justin timberlake + timbaland beat herausbringt, was ungefähr so originell wie ein akon oder lil wayne feature ist.
@anzil (« weil jedes der 3 alben einen anderen rezensenten hatte, vielleicht? »):
Hm, mir geht da aber trotzdem die Glaubwürdigkeit ein wenig ab. Solche Rezensionen wollen ja auch immer ein stückweit allgemeingültig sein, da sie ja auch ein relativ großes Publikum zum Kauf bewegen oder eben nicht. Wenn man dann allerdings in einem Review von einem "überragenden" Erstling und im Satz danach von einem "enttäuschenden" Nachfolger spricht, sollte man wenigstens so klug sein, die Verlinkungen zu Rezensionen zu unterlassen, die in dieser Hinsicht eine ganz andere Sprache sprechen, denn damit offenbart man schwere redaktionsinterne Diskrepanzen und somit geht die gesamte laut.de Glaubwürdigkeit irgendwie flöten. Auf welche Meinung soll man sich denn hier noch "verlassen"?
Fassen wir einmal kurz zusammen: ein herausragendes Aftermath-Debüt, Biografie als Film und Buch, eine eigene Klamottenlinie, Mike Tysons Villa, Beef und G Unit-Imperium. Ein enttäuschender Nachfolger, der halben Welt ans Bein gepinkelt, Weltruhm, ein eigenes Erfrischungsgetränk, Beef und 25 Millionen …
das müsste heissen: "einmal volldepp, immer volldepp"
Niemand in Katzenchina weiß das! NIEMAND!
Ich habe irgendwie im Urin, dass das Album ein Flop wird. Schlecht gemachter Rap geht, was die Verkaufszahlen angeht, langsam(endlich) den Bach runter und die Vermarktbarkeit eines 50 cents ist irgendwann auch erloschen.
das einzige wort, das ich in dieser review vermisse, lautet "stinklangweilig".
Der war doch schon immer langweilig, dieses phlegmatische Genuschel ist voellig aetzend.
Naja, verkaufen wird sich diese mogelpackung wohl doch, zu viele Kinder die so was geil finden wirds immer geben....
solang er weniger verkauft als der West is mir das wayne
Ich find's cool, dass beide Reviews mit dem gleichen Schema anfangen...Lob an Herr Engelen^^
@0Acht15 (« Ich find's cool, dass beide Reviews mit dem gleichen Schema anfangen...Lob an Herr Engelen^^ »):
Yo, das fand ich auch ganz nett
immer wieder beeindruckend, an diversen reviews hier, finde ich das überhebliche anspielen auf das alter gewisser zielgruppen...getreu dem motto:"iiiiich bin ja schon soooo alt...iiiich bin in der lage mir meine eigene meinung bilden...iiiich hab den plan weil ich altersweise bin." langweilig!
p.s. nur weil hiphop hierzulande als kinderkram daherkommt, heisst es nicht das es in den staaten auch so ist.
Ich hoffe die Wörter 7,8 und 9 waren Ironie, die ich nicht verstand.
Mich haben die identischen Rezensuren am Anfang irgendwie leicht verwirrt. Musste dreimal hin- und herklicken, bevor ich verstand: Absicht!
Respekt: Zeit gespart mit einer originellen Idee.
@Theincrediblejansen (« Schlecht gemachter Rap geht, was die Verkaufszahlen angeht, langsam(endlich) den Bach runter »):
Wirklich?
@Horst Fux (« Ich hoffe die Wörter 7,8 und 9 waren Ironie, die ich nicht verstand. »):
geht mir genau so^^ vllt. hatte der herr engelen das herausragend als prädikat für kanyes erstes album noch mit unterbringen wollen und dann versehentlich in die Curtis Kritik geschrieben
Wäre zumindest zu hoffen. Denn das Get rich or die tryin zum klassiker hochstilisiert wird kann ja hoffentlich nicht ernst sein
im vergleich zu allem was danach kam war das erste album zweifelsfrei herausragend
Ganz witzige Rezension, allerdings gibts von mir deutliche Punktabzüge in Punkto Glaubwürdigkeit, denn: sowohl Fiddys Debutalbum als auch der Nachfolger haben die laut.de-Redaktionswertung von 3/5 erhalten. Wie kann es sein, dass das Erste dann hier als "herausragend", das Zweite jedoch nur als "enttäuschend" bezeichnet wird, wenn sie doch (mag man der Bewertung glauben) qualitativ in etwa gleichauf sind?
weil jedes der 3 alben einen anderen rezensenten hatte, vielleicht?
da wollte ich grade fiddy für endgültig tot erklären, da kommt mir dieser engelen schon zuvor.
das ist noch schlechter, als ich es erwartet hab. "get rich or die tryin" war ja noch gut, mit "the massacre" gings dann bergab, aber das hier ist echt der absolute tiefpunkt.
ich zähle einen richtig guten track "ayo technology"
Engelens dämlicher Kommentar sei mal dahingestellt:
@Alexander Engelen (« Und für das Justin Timberlake-Feature auf "Ayo Technology" hab ich nur einen Satz an diejenigen übrig, denen der Song gefällt: Bald kauft ihr George Foremans Grilltoaster und ruft bei Sex Hotlines an. Entschuldigung, aber billiger kann man nicht um potentielle Plattenkäufer buhlen. »):
Jemandem, dem das letzte Clipse-Album gefällt, hat nicht das Recht einen Timbaland-Beat als "billig" abzustempeln.
und einige okaye Tracks: "My Gun Go Off", "I'll still kill" feat. Akon und "Amusement Park", "I Get Money", - "Fire" wäre wohl auch klar gegangen, wäre da nicht das nervige (stimmverzerrte) Nicole Scherzinger Feature.
Der Rest ist langweilig.
2/5
der timbaland-beat wird nirgends als billig abgestempelt, sondern dass 50 als single ein feature mit justin timberlake + timbaland beat herausbringt, was ungefähr so originell wie ein akon oder lil wayne feature ist.
@anzil (« weil jedes der 3 alben einen anderen rezensenten hatte, vielleicht? »):
Hm, mir geht da aber trotzdem die Glaubwürdigkeit ein wenig ab. Solche Rezensionen wollen ja auch immer ein stückweit allgemeingültig sein, da sie ja auch ein relativ großes Publikum zum Kauf bewegen oder eben nicht. Wenn man dann allerdings in einem Review von einem "überragenden" Erstling und im Satz danach von einem "enttäuschenden" Nachfolger spricht, sollte man wenigstens so klug sein, die Verlinkungen zu Rezensionen zu unterlassen, die in dieser Hinsicht eine ganz andere Sprache sprechen, denn damit offenbart man schwere redaktionsinterne Diskrepanzen und somit geht die gesamte laut.de Glaubwürdigkeit irgendwie flöten. Auf welche Meinung soll man sich denn hier noch "verlassen"?