Björk bezeichnete "Utopia" von 2017 als ihr "Tinder-Album". Nun folgt mit "Fossora" ihr "Pilz-Album". Auf dem verarbeitet sie die Eindrücke ihres Lockdowns in Island sowie den Tod ihrer Mutter, die 2018 verstarb.

Dabei nimmt sie in ihren Texten Bezug auf Dinge, die im Erdreich leben und dort ihre …

Zurück zum Album
  • Vor einem Jahr

    Hups.

    Es mag beeinflussen, dass dies die erste Albumveröffentlichung Björks ist, die ich bewusst mitbekomme. Aber in meinen Augen (und Ohren) ist "Fossora" mindestens eines ihrer besten Alben und ihr bestes seit 1997.

    "Atopos" mag mit seiner Melodieführung zunächst irritieren, entwickelt nach wenigen Hördurchgängen jedoch mehr Eingängigkeit als vieles auf "Utopia" und wirkt sogar etwas wie ein zweites, wilderes "Human Behaviour", ohne allerdings ganz an diesen Übersong heranzureichen. Nichtsdestominder, ein hervorragender Opener, wie immer.

    "Ovule" ist eines der Albumhighlights. Ein "Medúlla"-Track, dem die "Volta"-lastige Pop-Produktion zugute kommt bzw. ein "Volta"-Track, der die kompositorische Substanz aufweist, die auf "Medúlla" öfter vorhanden war - wie man es betrachten möchte, am Ende bleibt es vor allem: großartig.

    "Mycelia" wiederum hätte so auf "Medúlla", aber auch "Vespertine" einen Platz finden können. Es hätte nicht zu den besten Stücken gezählt, was bei Songs wie "Pagan Poetry" oder "Oceania" aber keine Schande ist. Sehr schmuck, auch wenn sich im Laufe des Tracks eine der vielleicht geradlinigsten Melodien des Albums hören lässt, die auch einem klassischeren Popsong gestanden hätte.

    "Sorrowful Soil" ist wunderschön. Viel mehr kann ich nicht mal dazu schreiben, aber: Wirklich schmuck.

    "Ancestress" ähnelt "Unison" - ist aber besser. Bemerkenswert ist vor allem, wie sie die disneyhafte Atmosphäre mancher "Vespertine"-Songs hier wieder evoziert, ohne das Stück völlig unangebracht im Kitsch zu ertränken.

    Nach einem netten Interlude folgt "Victimhood". Und: Meine Fresse, fährt das Ding ins Fleisch. Und ab hier beginnt das Album dann gefühlt erst, zumindest im Nachhinein: Dieser und die folgenden Stücke gehören zum immersivsten, was Björk je produziert hat.

    Auf diesen dunklen Track folgt der beste Song des Albums. "Allow" klingt nicht nur, als hätten Nicolas Godin und Jean-Benoît Dunckel mit Hand angelegt, es ist offensichtlich ein "Utopia"-Song, aber noch einmal um Welten besser als alles auf diesem Album, mehr noch: Es zieht mit "Isobel" gleich.

    "Fungal City" wirkt nach diesen zwei Großtaten etwas unscheinbar, baut jedoch die im Titel angedeutete Welt vor dem geistigen Auge überzeugend auf und vertritt für mich gewissermaßen das Album. Gegen Ende erinnert der Song auch etwas an "Hyperballad".

    "Trölla-Gabba" verstört. Und das tut es großartig.

    "Freefall" scheint in seiner ersten Hälfte "You've Been Flirting Again", "Jóga" und "New World" zu referenzieren, und das klingt dann auch schön. Die zweite Hälfte erst recht. Hätte fast ein "Vulnicura"-Song sein können.

    Mit "Fossora" ist ausgerechnet der geradlinigste Song einer der "schlechteren" - wundervoll ist er dennoch. Nicht, dass man das Gabber-Inferno am Ende gebraucht hätte; mir taugts.

    So, wie auf "Homogenic" "Pluto" von "All Is Full Of Love" ausgeglichen wurde, dient hier "Her Mother's House" als Erholung und Schlusstrack. Der wieder sehr schön gerät, wenn er auch nicht allzu sehr hängenbleibt. Muss er auch nicht.

    Was man noch festhalten kann: Nahezu alle Songs auf diesem Album klingen, als entstammten sie einem "The Legend Of Zelda"-Soundtrack. Auch "Mycelia". Die klingen allerdings nicht nach Pop. Warum Björks Alben das tun sollten, ist auch nicht klar. Dieses Album ist eine logische Konsequenz aller Entwicklungen auf den Vorgängern, ohne auf neue Ideen zu verzichten, und ohne Frage ein Meisterwerk.

    5/5, natürlich.

    • Vor einem Jahr

      "Dieses", natürlich.

      Darüber hinaus stellen sich mir zwei Fragen: Wieso ist bei "Trölla-Gabba" von "lieblichem Gesumme" die Rede, obwohl schon dieses die bedrückende Atmosphäre setzt, während "Mycelia" "nervt"?

      Und wie kann ein Album unbeabsichtigt "kalkuliert" sein?

    • Vor einem Jahr

      halbe buch wer liest das?

    • Vor einem Jahr

      Ich. Weil der Text zutreffender ist als die Rezension. Nur die Meinung, dass der Titeltrack einer der schlechteren Songs des Albums ist, kann ich nicht teilen.

    • Vor einem Jahr

      ""Trölla-Gabba" verstört. Und das tut es großartig."

      :rolleyes:

    • Vor einem Jahr

      @agunt

      "Schlechter" meint in diesem Falle, dass man sich subjektiv am technoiden Geböller stören kann und insbesondere an den GMO-Vocals (die zumindest in der CD-Fassung noch enthalten sind).
      Ein genialer Song bleibt es natürlich trotzdem.

    • Vor einem Jahr

      Danke für die gute Rezension.

    • Vor einem Jahr

      Die einzig gute Rezension hier ist die von Toni. Was du hier als solche fehlbezeichnest und belobigst ist tatsächlich nichts anderes als eine unkritische Kaufempfehlung und nichts anderes wolltest du in Sachen neue Björk-Platte ganz offensichtlich auch lesen, wie dein stumpfes und absolut argumentbefreites Gepöbel weiter unten und im Medulla-Fred heraus schält sowie anschließend für alle gut sichtbar fett unterstreicht.

    • Vor einem Jahr

      Nennen wir es vielleicht: Zusammenfassung von Eindrücken?
      Danke.

    • Vor einem Jahr

      Wenn du das fanhörnchentypische "Unkritische" noch an den Anfang packst wird's ein Deal. Dass es schon per Definition des Begriffs "Rezension" keine solche ist siehst du ja wenigstens direkt ein. Aber für Fanhörnchen, die das Prädikat "Uneingeschränkte Kaufempfehlung!" aus jedem Text zu ihren Lieblingen heraus lesen möchten, ist deine Lobhudelei hier sicher Balsam für die von unbequemen Wahrheiten zerschundene Fanseele, lese cgcgcgcg.

    • Vor einem Jahr

      Deal.

      Aber ich glaube, bei "Volta" wäre ich kritischer gewesen. Kann ja nix dafür, dass das Album so gut ist.

    • Vor einem Jahr

      @Pseudologe Sorry, hier hab ich wohl jemanden verletzt

    • Vor einem Jahr

      Nö, hast du nicht, du BIST durch die Rezis verletzt worden und das projizierst du hier und jetzt. Gewaltiger Unterschied.

      Ich bin ja nicht derjenige, der hier und in nem anderen Björk-Thread lesbar enttäuscht rumheult, dass ihre Platten vermeintlich nur deswegen schlecht bei laut.de bewertet würden, weil die jeweiligen Autor*innen nicht mal ansatzweise Zugang zu ihrer Musik fänden bzw. der nach Revision antiker Rezis heult, weil ihm die Bewertung von vor 18 Jahren nicht passt. Was übrigens alles auf so ziemlich jeder Betrachtungsebene stets absoluter Heularschkäse bleibt, wie allen Menschen alsbald aufgehen sollte, die mal mehr als diese eine Rezi von Toni respektive von Kai Kopp damals gelesen haben.

      Aber rumheulen, dass die eigenen Lieblinge vermeintlich nicht adäquat berücksichtigt werden, sich an anderer Stelle für den eigenen, implizit als exklusiven und nur für besonders musikalisch Gebildete verfügbar dargestellten Zugang zur Musik von Stockhausen und Merzbow feiern und jedem Gegenwind zum eigenen Elitismus diesem auch noch die eigene narzisstische Kränkung unterjubeln wollen ist zwar in jeder Hinsicht bequemer und einfacher, leider jedoch im Großen und Ganzen auch sehr viel stumpfer und beschränkter als sich selbst gescheit vorab zu informieren, zu recherchieren und sich in Kommentarform ein für alle mal zu entblöden, sollte klar sein.

    • Vor einem Jahr

      @Pseudologe Oh weh, ich mach’s nur noch schlimmer. Der Eindruck, dich verletzt zu haben, kam durch die negative Emotionalität und Intensität deiner Antworten zustande, ohne dass es mein Anliegen gewesen wäre, mich gegen dich oder Toni zu wenden. Es tut mir leid, wenn ich deinem Freund zu nahe getreten bin; ich kenne euch beide viel zu wenig, um mir eine persönliche Meinung bilden zu können und dürfen. Ich wünsch’ dir einen hoffentlich entspannten Tag.

    • Vor einem Jahr

      Wär ich im korrekten Einschätzen von Emotion und Motivation in mir und anderen so ein Totalversager wie du, dann wär ich dankbar für jemanden wie mich, der dich sachte darauf hinweist, vielleicht mal mit ner Psychotherapeutin über deine Schwierigkeiten im Erkennen und Vorhersagen eigener und fremder Psychodynamik zu quatschen.

    • Vor einem Jahr

      …ist längst angekommen. Vielen Dank für das nette Gespräch, ich wünsche erneut einen schönen Resttag.

    • Vor einem Jahr

      Meine Favoriten, nach mehrfachem Aufguss: Freefall und Victim Hood. Als sperriges Gesamtwerk wieder deutlich spannender als Utopia.

  • Vor einem Jahr

    … Sechs Bassklarinetten, die vom Klarinettensextett Murmuri gespielt werden…

    Hallo? Wie kann man da denn bitte nicht die Höchstwertung vergeben?

  • Vor einem Jahr

    Ich habe fast alle Björk-Alben (außer Medulla und Volta) aber dieses hier lasse ich auch vorerst aus. Ich hasse Gabba-Techno und dieses Getröte sorgt bei mir nur für hochrollende Fussnägel. Und leider muss man auch mal feststellen, dass die Gesangsmelodien sehr austauschbar und vorhersehbar geworden sind.

  • Vor einem Jahr

    Na ja, "Hurz"-Vibes gab sie mir schon immer. Das Feuilletonistische, das mit dem Holzhammer schwingende Bedürfnis, weird zu sein, ist der unangenehme Teil ihrer Musik. In der Hinsicht ist sie sehr banal, wenn nicht sogar billig.

    Bei mir ist trotz langer Beschallung durch Bekannte leider nie eine Melodie, eine Textzeile oder eine Performance hängen geblieben, und das nehme ich ihrem Werk eher übel als daß ein "Experiment" wie dieses hier nicht gelingt. Soll sie doch die seltsamsten Kombinationen machen (stehe voll dahinter), aber zu berühren und in den Ohren zu bleiben ist mir wichtiger.

    • Vor einem Jahr

      naja, du perserst permanent Sparks, kann ich wiederum nix mit anfangen. menschen sind verschieden.

      da find ich tonis haltung anstrengender, der ihr offenbar keine künstlerische autorität dahingehend einräumen möchte, dass er ihr zwanghafte weirdness und die absenz vom poppigen vorhält, wie ein sechstklässler, der erst gestern mit rezensieren angefangen hat.

      es sollte nach doch nach ~25 jahren solokarriere und dieser besonderen diskographie vollkommen klar sein, dass die dame sich einen dreck um fanerwartungen schert, sondern macht, woaruf sie bock hat. und gerade hat sie eben wieder bock auf sperrigere musik. der geht's nicht um ostentative verkopftheit, sie drückt sich eben aus, wie sie ist. ihre absenz vom poppigen ist ihre entscheidung. tonis schreibe liest sich eher so, als wäre das ungezogene mädchen gerade schmollend-gezwungen künstlerisch.

      finde ich gerade dahingehend witzig, dass bei den offensichtlichen ferngesteuerten sängerinnen immer so getan wird, als seien sie autonom. und dann haste hier ne wahrlich autonome künstlerin, und da wird so getan, als wäre ihre musik nicht ihre eigene. :rolleyes:

    • Vor einem Jahr

      Ja, die Punkte kann ich voll und ganz verstehen. Und eine Björk, so dürftig oder gehaltlos ich ihr Werk auch finde, respektiere ich gleichzeitig sehr. Sie macht ganz selbstverständlich und unverkennbar etwas, was völlig ihr Eigenes ist. Da verstehe ich regelmäßig auch nicht, wie den meisten der offensichtlichsten Marionettensängerinnen hier so etwas wie Inspiration oder Herzblut angetextet wird.

  • Vor einem Jahr

    Mit Björk geht's mir mittlerweile wie mit deftones. Letztes durchweg fantastisches Album liegt mehr als 10 Jahre zurück, trotzdem hol ich mir jedes weitere Album und finde auf allen auch ein paar Sachen, die ich außerordentlich gelungen finde und - mal mehr, mal weniger - Sachen, die eher nicht so zünden bei mir.

    Mit "Fossora" geht's mir ungebremst genauso. Tatsächlich bin ich häufiger mal mit den Gedanken bei Tonis Rezi gewesen während des Hörens. Habe z.B. auch das Gefühl, dass die wirklich großen, weltumarmenden (Gesangs-)Melodien in ihrer Musik seit "Vespertine" kontinuierlich seltener stattfinden bzw. den Hörer*innen von La Maestra kredenzt und gegönnt werden.

  • Vor einem Jahr

    Misgendern auch nich cool, übrigens.

  • Vor einem Jahr

    Kommt noch eine Review zum neuem Pixies Album?

    Achja diese Björk LP ist ne glatte 3/5
    not great - not terrible

  • Vor einem Jahr

    oh je, diese offensichtlich subjektive Kritik klingt wirklich wie von einem trotzigem Sechsklässler geschrieben! Ich wette, der Schreiber hört nur radiotaugliches 0815 Zeugs gern. Zeugs, das eingängig, aber auch nach ein paar Wochen wieder VERgänglich ist. Aber Björks Musik erschließt sich - zum Glück - nicht jedem. Und so habe ich das Glück und die Freude daran mich vollkommen in Ihrer grandiosen Welt hineinversetzen zu können, ihre Geschichten dahinter zu lesen und immer Neues zu entdecken. Sei es auch so eine simple aber witzige Idee wie Mycelia! Danke Björk !!!

    • Vor einem Jahr

      Da allerdings würde ich mal zur Verteidigung ansetzen; die "Utopia"-Rezension spricht gegen diese Theorie.

    • Vor einem Jahr

      "Aber Björks Musik erschließt sich - zum Glück - nicht jedem."

      Oh toll, DU bist SOOO erleuchtet.
      DIR erschließt sich Björk's Musik!
      DU kannst nicht weniger als ein GOTT sein!
      Marc87 hat den tollsten und besten und schönsten und geilsten Musikgeschmack! VON ALLEN!

      Meine Fresse, wo kommen solche Gestalten her?

    • Vor einem Jahr

      "diese offensichtlich subjektive Kritik"

      Ich für meinen Teil vermute ja einen ganz klaren Affront gegen jede Art von objektiver Kritik an dieser Stelle. Björk war nur der Strohmann. Gut erkannt, Marc.

    • Vor einem Jahr

      @Paranoid_Android:Ich wollte damit nur sagen, dass es doch gut ist, dass jede Musik ihr eigenes Puplikum hat. Ist doch gut, dass es eben solche Musik gibt und auch eben Klassik, Pop, Rock etc. Ich höre zum Beispiel auch genau das Gegenteil gern, z.B banalen Bubble Gum Pop. Nur muss man jedem seinen Raum lassen. Aber in dieser Kritik wird das Album eben ziemlich subjektiv schlechtgeredet. Wenn du das jetzt so aufgefasst hast und mir so eine rießige Überheblichkeit vorwirfst, solltest du dich fragen, wo du herkommst ;-)

    • Vor einem Jahr

      Kritiken sind IMMER subjektiv!
      Wie willst Du denn bitte Musik objektiv bewerten? Nach welchen Maßstäben?

      Wenn das Album dem Verfasser der Kritik nicht gefällt: Inwiefern macht das Dein Leben schlechter?

      "diese offensichtlich subjektive Kritik klingt wirklich wie von einem trotzigem Sechsklässler geschrieben!"

      Das klingt trotzig und nach Klasse 6!

    • Vor einem Jahr

      Subjektive Meinungen möchte ich in einer Amazon Rezension lesen, aber nicht auf einer Musik-Seite. Da sollte man doch schon objektiv bleiben können.

      So und nun hör bitte auf, mir Dinge in den Mund zu werfen "macht mein Leben schlechter"??? wtf...

      Ich kann mich nur wiederholen und frage mich langsam selbst: woher kommst du, dass du dich von mir angegriffen fühlst und ich dein Leben offensichtlich schlechter mache!?

      Und erzähl mir mal, wie du deine Schreibweise interpretieren würdest? Lach...

    • Vor einem Jahr

      "Subjektive Meinungen möchte ich in einer Amazon Rezension lesen, aber nicht auf einer Musik-Seite. Da sollte man doch schon objektiv bleiben können."

      Auf deinen Wunsch hin eine ausschliesslich objektive Rezession, die einzige mir bekannte überhaupt sogar:

      https://www.laut.de/Mariah-Carey/Alben/1-T…

    • Vor einem Jahr

      Und wenn du das fertig gelesen hast, Marci, du Butterhase, dann kannst du dich zusammen mit wiesel löschen.

    • Vor einem Jahr

      Alles klar. Ich warte.

    • Vor einem Jahr

      CAPSI immer noch in der analen Phase, alles und jeder soll sich löschen respektive ausgeschieden werden. Beim Dreckswiesel muss ich ihm aber leider uneingeschränkt recht geben

  • Vor einem Jahr

    Nach langem mal wieder ein wirklich gutes Album von Björk. Die Kritik ist lachhaft. Weiter so Madame Gudmundsdottir!

  • Vor einem Jahr

    Zitat : Berechenbar und kalkuliert.

    Wenn ich ehrlich bin kann man das auch oft über Kritiken hier schreiben . Denn die sind auch :
    Berechenbar und kalkuliert.
    Je nachdem wer sie geschrieben hat.

    • Vor einem Jahr

      Einzig unberechenbar ist und bleibt : Deine Interpunktion ! :lol:

    • Vor einem Jahr

      Hallo YuiKato,

      leider fehlt dir als Stufe-0-Fake noch der nötige Rang um in den Kommentarspalten stumpf zu pöbeln und haltlose Vorwürfe zu schleudern.

      Möchtest du jetzt direkt ins Quakenet auf den Channel unseres Gromky-Store wechseln, wo du Altvorderntokens erwerben kannst um damit die WAHRHEIT™ für eine begrenzte Anzahl zukünftiger Beiträge von deinem Account freizuschalten?

      Dann Klick auf: https://webchat.quakenet.org/ und wähl #gromky!

  • Vor einem Jahr

    Ich das Helmet-Cover von Army of me, insofern danke dafür Björk, für andere Songs von ihr hab ich nicht so das Gehör.
    https://www.youtube.com/watch?v=QtFd-iuKv8M

  • Vor einem Jahr

    War ja klar, dass die "Mit Bier bei RaR"-Fraktion damit nichts anfangen kann.

    • Vor einem Jahr

      Ja, mei. Weil's halt einfach totaler Schrott ist und pseudo-balla-balla :).

    • Vor einem Jahr

      Das war eh klar. Nicht ganz so klar war, daß selbst sonst ziemlich schmerzbefreite Björk-Fans nicht gerade begeistert sind :)

    • Vor einem Jahr

      @Ragism

      So kritisch wird das Album doch gar nicht aufgenommen, weder in professionellen Rezensionen noch von Fans. Die negativen Stimmen gibt es, aber die meisten scheinen es sehr positiv zu bewerten.

      (Ich weiß auch gar nicht, inwiefern das Album "sperrig" sein soll. Die Klänge und Stimmungen erschließen sich sofort, da gibt es Kopflastigeres...)

  • Vor einem Jahr

    erfrischend anders und stellenweise einfach genial

  • Vor einem Jahr

    Sorry, aber warum beschreiben hier Rezensenten Alben, die zur ausgewählten Musik nicht mal ansatzweise Zugang haben, und geben dann auch noch Ratings? Wahrscheinlich hätte der Schreiber auch Stockhausen oder Merzbow noch vorgeworfen, nicht poppig genug zu sein. Na prost.

  • Vor einem Jahr

    Die Techno-Parts sind eher unfreiwillig komisch, aber die künstlerische Vision ist nicht abzustreiten. Björk bleibt Björk und das macht ihre Musik einzigartig. 2/5 sind harsch.

  • Vor einem Jahr

    Bisher hat mich das Albung auch noch nicht so ganz aber eine "2/5" ist bei Queen Björk gesetzlich untersagt, erst ab mindestens 4/5 beginnt bei ihr die Skala, Anwalt ist kontaktiert.