Eminem - " The Death Of Slim Shady (Coup De Grace)"
VÖ: 12. Juli 2024 (Aftermath/ Shady Records) HipHop/Rap
Huch, wie ist das denn passiert?! Nachdem sich Eminem im Spätherbst seiner Karriere eigentlich schon selbst so ins musikalische Abseits manövrierte, dass wahrlich kein Hahn mehr nach ihm kräht, ist plötzlich wieder ordentlich Hype um den prominentesten Edgelord der Rap-Welt entbrannt. Alles was …
Die Platte ist leider nicht so gut wie erhofft (vor allem nach den beiden Singles), aber diese Kritik wird ihr m.E. auch nicht gerecht. Ich würde 3/5 Sternen geben. Es ist leider nicht das, was ich mir erhofft hatte, aber es gibt einige gute Songs wie z.B. Brand New Dance, Temporary, Somebody Save Me oder Houdini und Tobey. Den Konflikt zwischen Slim und Marshall als übergeordnetes Thema finde ich auch gut - aber insgesamt überzeugt es mich musikalisch leider nicht so ganz.
Jepp. Seine Bitterkeit killt wirklich jeden Spaß. Er soll bitte alles und jeden beleidigen bis ins Bodenlose. Im Gegensatz zu South Park (idr.!) geht ihm aber jede Unverkrampftheit, charmante Lausbübigkeit, Lebendigkeit ab. Er besteht darauf, lustig zu sein, und ist damit einfach nur traurig.
Wieso man aber mit Mirco und Yannik regelmäßig komische bunte Haare trappi truppi ich liebe Drogen berufsteenys auf Leute die Eminem loslässt erschließt sich mir nicht. Wenn ich komplett biased vor einem Album bin, wird danach keine interessant Kritik zur platte raus kommen.
Finde die Kritik ziemlich interessant und würde das auch sagen, wenn mir das Album mehr geben würde. Da wird sich doch gut am entscheidenden Konflikt der Platte abgearbeitet.
Ob du's glaubst oder nicht, aber ich hätte dieses Album wirklich gerne gemocht, weil ich immer noch ziemlich viel Liebe für den Eminem übrig hab, der mich mit 15,16 zum Hip Hop gebracht hat.
Ich habe in meiner frühen Kindheit/Jugend die Beginner bei irgend einer Normie-Show im Fernsehen gesehen. DJ Mad hat nach dem eig Song noch ein Interlude drangehängt mit viel Scratches, das hat mich sehr beeinflusst. Das war mein erster bewusster Berührungspunkt mit Hip Hop.
"Weck mich auf" von Samy Deluxe war glaub der erste Rapsong, der mich so richtig gecatched hat, obwohl ich eigentlich was zu jung war, um überhaupt zu kapieren, wovon er da rappt.
Zusätzlich habe ich Hard Knock Life auf einer Bravo Hits gehabt und fand die Hook damals klasse, die Parts eher anstrengend. Habe ich aber erst viel später realisiert.
Starke Review, unterschreibe ich alles. Schade, beattechnisch das Beste seit "Relapse" und viel angenehmer was Stimme, Flow und sogar die meisten Hooks angeht. Aber meine Fresse ist das ein weinerlicher Mist, den er da rappt. Die einzige Daseinsberechtigung dieses Albums besteht in der Nostalgie und dem Glauben, dass er damit irgendwen triggert. Aber Alter, der Kerl ist fast doppelt so alt ich und bei jeder ach so provokanten Line provoziert das bestenfalls ein Augenrollen und "Ich bin zu alt für den Scheiß"-Gedanken. In jeder gottverdammten Kommentarspalte hat man gefühlt jede dieser Zeilen schon mal gelesen. Irgendwann um 2010 rum hat Eminem aber jeglichen Humor verloren und er findet ihn auch als Slim Shady nicht mehr wieder. Die immens wichtige "Scheißegal, wen ich beleidige, ich kratz eh bald an ner Überdosis ab"-Attitude war auch nach Encore futsch. Eminem will genau wie diese Trailerparkottos provozieren bis zum geht nicht mehr, weil seine Kunst nichts wert ist, wenn sich keiner provoziert fühlt. Wenn sich doch jemand auf den Schlips getreten fühlt, darf wieder über irgendwas mit Kunstfreiheit und Cancel Culture geheult werden.
Seh ich ähnlich. Ein letztes Aufflackern seines Humors gab es meiner Meinung nach mit So Much Better auf MMLP2, das ich noch recht gelungen fand. Tiefpunkt war dann auf jeden Fall diese Migos Verarsche vor einiger Zeit.
"Seine Meinung dazu ist nicht offensiv, sie ist nicht intelligent oder neu, sie ist die Norm" nicht hier auf laut.de
ich sags nicht gerne aber slim shady und dieser macdonald hatten auch vor 22 jahren schon große gemeinsame schnittmengen. eminem würde halt nur die republikaner auch dissen. hätten 2002 in dem ausmaß transpersonen und andere queere sichtbarkeit erfahren wie dies heute ist, shady wäre auch da drauf gegangen. aber die eher linken haben ihm das damals halt mehr durchgehen lassen weil er halt eben auch auf die republikaner drauf ist und überhaupt kunstfigur und benachteiligter wohnwagenpöbel. näher kann 1 yt boi der minderheit nicht kommen...
. „Mann, ich sage so viel ironischen Scheiß. Ich mache mich über andere Leute lustig, über mich selbst. Aber das echte Ich sitzt jetzt hier und spricht mit dir und hat keine Probleme mit Homosexuellen, Heterosexuellen, Transsexuellen – nicht ein bisschen“, erklärte Marshall Mathers im November 2013.
Album ist absurder Kernschrott...absurder ist nur, dass es hier wirklich noch Leute gibt, die diesen Müll feiern...wobei es mich bei Gestalten wie unserem Squalle zB ja eigtl nicht wundern dürfte, dass der komplett die Kontrolle verloren hat ist ja nix Neues.
Wer gibt mir jetzt die Lebenszeit zurück, die ich investiert habe um diese Scheisse zu hören?
Hab nur "Habits" gehört, das hat mir eigentlich schon gereicht. Cringig-lahme, aus der Zeit gefallene Lines über einen noch mehr aus der Zeit gefallenen Schrottbeat. Dazu die Rezi gelesen = dick viel Zeit gespart für den GRIND
Meiner Ansicht nach ist der "Innere Dialog" in Em, der hier auf Albumlänge wirklich Song für Song aus verschiedenen Blickwinkeln thematisiert wird, sehr gut gelungen. Beißender Humor, sowohl sich selbst(!!) als auch dem (Ems Ansicht nach) "hysterischen" Gesellschaftsdiskurs gegenüber, aber auch selbtkritisches Reflektieren und Eingestehen der eigenen, teilweise nicht mehr zeitgemäßen, Ansichten und Verhaltensweisen.
Ebenfalls ist meines Erachtens nach, wenn man mal die "Okay Boomer" Brille ablegt, auch klar die Empathie gegenüber diversen "woke" Themen und Lebenseinstellungen zu hören. Nur wird eben die "Twitter Wokeness" und der aufgeladene Gesellschaftsdiskurs als solches aufs Korn genommen.
Für mich das beste Album seit Relapse, 4/5 geht auf jeden Fall klar. Schade dass der Autor dieser Review das Thema des Albums so Einseitig behandelt hat.
PS wen es interessier, ich halte die Theorie zwar für einen Reach aber ein bisschen Fanciction zum Albumkonzept macht doch einfach Spaß https://www.youtube.com/watch?v=NcZ2gHXzzEM
Woher kommt eigentlich plötzlich diese Lesart, dass Eminem auf diesem Album ein Meta-Gespräch mit sich selbst führe und damit diese Anti-Gen-Z-Lines eigentlich gar nicht ernst meint? Das geben die Texte meines Erachtens gar nicht her und selbst wenn, ist es relativ holprig und unverständlich umgesetzt.
Ich habe leider eher das Gefühl, dass Fans hier wieder ein populäres Werk größer machen wollen, als es ist und verkrampft die Uno-Reverse-Card gegen Leute spielen wollen, die seine Positionen kritisieren.
Hmmm ich find das Thema ist bisschen Vergleichbar mit der Debatte umDave Chapelle vor ein zwei Jahren. Nimmt man den Humor als nach unten treten wahr oder sieht man einen doppelten Boden. War in meiner Wahrnehmung der Fall sonst wäre ich aus raus…
"Seine Meinung dazu ist nicht offensiv..." Toller Anglizismus. Gemeint ist wohl eher, dass seine Meinung nicht anstößig, beleidigend oder verletzend ist.
Wenn es Englisch wäre, wäre es "offensive". "Offensiv" wäre vielleicht auch nicht der Stil meiner Wahl gewesen, aber von der Definition her (angreifend, verletzend) passt es.
Meiner bescheidenen Meinung nach, ist das Album sehr gelungen. 4 von 5. Allerdings gebe ich 5, weil das Album ansonsten unbegründet eine schlechte Bewertung erhält.
offensichtlich mehr Leute als wie der Hate in den Kommentaren widerspiegelt. Wenn man sich die Leserwertung von 4/5 Sternen ansieht.
Du könntest genauso fragen: wer hört Eminem allgemein Auch scheinbar sehr viele, da er nach wie vor irgendwo zwischen Platz 5 und Platz 10 der meistgehörtesten Artists auf Spotify ist.
Finde das Album ist solide, auch wenn es mir persönlich lieber gewesen wäre Revival und alles danach wäre nie gekommen. Die Figur Eminem/Slim Shady in alt macht einfach wenig Sinn.
Bester Abgang wäre an sich When im Gone gewesen (war soweit ich mich erinnere auch mal so geplant gewesen)
hallo ich bewerte nach etwas abstand nochmal alle eminem albongs:
1. sslp langweiliges album 2. mmlp mediocre 3. em show gut 4. encore geil 5. relapse geht 6. recovery meh 7 mmlp2 hust 8. revival kotz kamikaze rotz mtbmb spotz doss was los??
Huch, wie ist das denn passiert?! Nachdem sich Eminem im Spätherbst seiner Karriere eigentlich schon selbst so ins musikalische Abseits manövrierte, dass wahrlich kein Hahn mehr nach ihm kräht, ist plötzlich wieder ordentlich Hype um den prominentesten Edgelord der Rap-Welt entbrannt. Alles was …
Die Platte ist leider nicht so gut wie erhofft (vor allem nach den beiden Singles), aber diese Kritik wird ihr m.E. auch nicht gerecht. Ich würde 3/5 Sternen geben.
Es ist leider nicht das, was ich mir erhofft hatte, aber es gibt einige gute Songs wie z.B. Brand New Dance, Temporary, Somebody Save Me oder Houdini und Tobey.
Den Konflikt zwischen Slim und Marshall als übergeordnetes Thema finde ich auch gut - aber insgesamt überzeugt es mich musikalisch leider nicht so ganz.
Jepp. Seine Bitterkeit killt wirklich jeden Spaß. Er soll bitte alles und jeden beleidigen bis ins Bodenlose. Im Gegensatz zu South Park (idr.!) geht ihm aber jede Unverkrampftheit, charmante Lausbübigkeit, Lebendigkeit ab. Er besteht darauf, lustig zu sein, und ist damit einfach nur traurig.
Album einmal gehört. Erster Eindruck ok.
Wieso man aber mit Mirco und Yannik regelmäßig komische bunte Haare trappi truppi ich liebe Drogen berufsteenys auf Leute die Eminem loslässt erschließt sich mir nicht. Wenn ich komplett biased vor einem Album bin, wird danach keine interessant Kritik zur platte raus kommen.
Finde die Kritik ziemlich interessant und würde das auch sagen, wenn mir das Album mehr geben würde. Da wird sich doch gut am entscheidenden Konflikt der Platte abgearbeitet.
Ob du's glaubst oder nicht, aber ich hätte dieses Album wirklich gerne gemocht, weil ich immer noch ziemlich viel Liebe für den Eminem übrig hab, der mich mit 15,16 zum Hip Hop gebracht hat.
Mit 15, 16 durch Eminem zum Hip Hop gebracht zu werden ist schon ziemlich bemitleidenswert.
Nicht wenn es 1995 war und er beim Austauschjahr in den USA über Eminems erstes Demo gestolpert ist.
Allerdings stellt man sich mit Aussagen wie deiner meist eher selbst ein Armutszeignis aus.
Ich hab mit 10 Jahren durch die Fantas zum HipHop gefunden, so what? Schlimm wäre, wenn man das Anfangsstadium nie überwunden hätte.
Ich habe in meiner frühen Kindheit/Jugend die Beginner bei irgend einer Normie-Show im Fernsehen gesehen. DJ Mad hat nach dem eig Song noch ein Interlude drangehängt mit viel Scratches, das hat mich sehr beeinflusst. Das war mein erster bewusster Berührungspunkt mit Hip Hop.
"Weck mich auf" von Samy Deluxe war glaub der erste Rapsong, der mich so richtig gecatched hat, obwohl ich eigentlich was zu jung war, um überhaupt zu kapieren, wovon er da rappt.
Inklusive Video latürnich.
"Lass die Finger von Emanuela"
Rödelheim Hartreim Projekt!!!
Danke für den beknacktesten ~12-Sekunden-Loop-Ohrwurm wo gibt >:^[
@Emanuela
Zusätzlich habe ich Hard Knock Life auf einer Bravo Hits gehabt und fand die Hook damals klasse, die Parts eher anstrengend. Habe ich aber erst viel später realisiert.
Falco, Leute!
@Tooli
"Dich ham deine Gefühle mal wieder ausgetrickst."
Kein gute Review in my opinion. Grossartige Platte. 4.5/5
Hätte niemals gedacht dass ein Eminem im Jahr 2024 noch so viele Fanboys hat die selbst Müll wie seine letzten drei Alben abfeiern.
Guck mal bei Reddit, da fällst du vom Glauben ab
Starke Review, unterschreibe ich alles.
Schade, beattechnisch das Beste seit "Relapse" und viel angenehmer was Stimme, Flow und sogar die meisten Hooks angeht.
Aber meine Fresse ist das ein weinerlicher Mist, den er da rappt. Die einzige Daseinsberechtigung dieses Albums besteht in der Nostalgie und dem Glauben, dass er damit irgendwen triggert. Aber Alter, der Kerl ist fast doppelt so alt ich und bei jeder ach so provokanten Line provoziert das bestenfalls ein Augenrollen und "Ich bin zu alt für den Scheiß"-Gedanken. In jeder gottverdammten Kommentarspalte hat man gefühlt jede dieser Zeilen schon mal gelesen. Irgendwann um 2010 rum hat Eminem aber jeglichen Humor verloren und er findet ihn auch als Slim Shady nicht mehr wieder. Die immens wichtige "Scheißegal, wen ich beleidige, ich kratz eh bald an ner Überdosis ab"-Attitude war auch nach Encore futsch.
Eminem will genau wie diese Trailerparkottos provozieren bis zum geht nicht mehr, weil seine Kunst nichts wert ist, wenn sich keiner provoziert fühlt. Wenn sich doch jemand auf den Schlips getreten fühlt, darf wieder über irgendwas mit Kunstfreiheit und Cancel Culture geheult werden.
Auf den Punkt geschrieben.
Seh ich ähnlich.
Ein letztes Aufflackern seines Humors gab es meiner Meinung nach mit So Much Better auf MMLP2, das ich noch recht gelungen fand. Tiefpunkt war dann auf jeden Fall diese Migos Verarsche vor einiger Zeit.
Guter Kommentar.
+1
"Seine Meinung dazu ist nicht offensiv, sie ist nicht intelligent oder neu, sie ist die Norm" nicht hier auf laut.de
ich sags nicht gerne aber slim shady und dieser macdonald hatten auch vor 22 jahren schon große gemeinsame schnittmengen. eminem würde halt nur die republikaner auch dissen.
hätten 2002 in dem ausmaß transpersonen und andere queere sichtbarkeit erfahren wie dies heute ist, shady wäre auch da drauf gegangen.
aber die eher linken haben ihm das damals halt mehr durchgehen lassen weil er halt eben auch auf die republikaner drauf ist und überhaupt kunstfigur und benachteiligter wohnwagenpöbel. näher kann 1 yt boi der minderheit nicht kommen...
. „Mann, ich sage so viel ironischen Scheiß. Ich mache mich über andere Leute lustig, über mich selbst. Aber das echte Ich sitzt jetzt hier und spricht mit dir und hat keine Probleme mit Homosexuellen, Heterosexuellen, Transsexuellen – nicht ein bisschen“, erklärte Marshall Mathers im November 2013.
ach so
Album ist absurder Kernschrott...absurder ist nur, dass es hier wirklich noch Leute gibt, die diesen Müll feiern...wobei es mich bei Gestalten wie unserem Squalle zB ja eigtl nicht wundern dürfte, dass der komplett die Kontrolle verloren hat ist ja nix Neues.
Wer gibt mir jetzt die Lebenszeit zurück, die ich investiert habe um diese Scheisse zu hören?
Hab nur "Habits" gehört, das hat mir eigentlich schon gereicht. Cringig-lahme, aus der Zeit gefallene Lines über einen noch mehr aus der Zeit gefallenen Schrottbeat. Dazu die Rezi gelesen = dick viel Zeit gespart für den GRIND
Dieser ganze Wokescheiß und diese Getue um Transen geht mir sowas auf den Keks, kann man sich nicht vorstellen. Summa Summarum, 4/5 Punkte.
Die einzigen Menschen, die da ein Getue drum machen sind Trottel wie du.
Hat man dir bereits erklärt wie man seinen Account löscht?
Die machen einfach ihr Ding. Das „Getue“ kommt von Leuten wie dir.
Meiner Ansicht nach ist der "Innere Dialog" in Em, der hier auf Albumlänge wirklich Song für Song aus verschiedenen Blickwinkeln thematisiert wird, sehr gut gelungen. Beißender Humor, sowohl sich selbst(!!) als auch dem (Ems Ansicht nach) "hysterischen" Gesellschaftsdiskurs gegenüber, aber auch selbtkritisches Reflektieren und Eingestehen der eigenen, teilweise nicht mehr zeitgemäßen, Ansichten und Verhaltensweisen.
Ebenfalls ist meines Erachtens nach, wenn man mal die "Okay Boomer" Brille ablegt, auch klar die Empathie gegenüber diversen "woke" Themen und Lebenseinstellungen zu hören. Nur wird eben die "Twitter Wokeness" und der aufgeladene Gesellschaftsdiskurs als solches aufs Korn genommen.
Für mich das beste Album seit Relapse, 4/5 geht auf jeden Fall klar. Schade dass der Autor dieser Review das Thema des Albums so Einseitig behandelt hat.
PS wen es interessier, ich halte die Theorie zwar für einen Reach aber ein bisschen Fanciction zum Albumkonzept macht doch einfach Spaß https://www.youtube.com/watch?v=NcZ2gHXzzEM
Woher kommt eigentlich plötzlich diese Lesart, dass Eminem auf diesem Album ein Meta-Gespräch mit sich selbst führe und damit diese Anti-Gen-Z-Lines eigentlich gar nicht ernst meint? Das geben die Texte meines Erachtens gar nicht her und selbst wenn, ist es relativ holprig und unverständlich umgesetzt.
Ich habe leider eher das Gefühl, dass Fans hier wieder ein populäres Werk größer machen wollen, als es ist und verkrampft die Uno-Reverse-Card gegen Leute spielen wollen, die seine Positionen kritisieren.
Hmmm ich find das Thema ist bisschen Vergleichbar mit der Debatte umDave Chapelle vor ein zwei Jahren. Nimmt man den Humor als nach unten treten wahr oder sieht man einen doppelten Boden. War in meiner Wahrnehmung der Fall sonst wäre ich aus raus…
"Seine Meinung dazu ist nicht offensiv..."
Toller Anglizismus. Gemeint ist wohl eher, dass seine Meinung nicht anstößig, beleidigend oder verletzend ist.
Wenn es Englisch wäre, wäre es "offensive". "Offensiv" wäre vielleicht auch nicht der Stil meiner Wahl gewesen, aber von der Definition her (angreifend, verletzend) passt es.
Meiner bescheidenen Meinung nach, ist das Album sehr gelungen. 4 von 5. Allerdings gebe ich 5, weil das Album ansonsten unbegründet eine schlechte Bewertung erhält.
Wer hört das? Ist Ernst gemeint, her mit den Daten!
offensichtlich mehr Leute als wie der Hate in den Kommentaren widerspiegelt. Wenn man sich die Leserwertung von 4/5 Sternen ansieht.
Du könntest genauso fragen: wer hört Eminem allgemein
Auch scheinbar sehr viele, da er nach wie vor irgendwo zwischen Platz 5 und Platz 10 der meistgehörtesten Artists auf Spotify ist.
Finde das Album ist solide, auch wenn es mir persönlich lieber gewesen wäre Revival und alles danach wäre nie gekommen. Die Figur Eminem/Slim Shady in alt macht einfach wenig Sinn.
Bester Abgang wäre an sich When im Gone gewesen (war soweit ich mich erinnere auch mal so geplant gewesen)
Dieser Kommentar wurde vor 3 Monaten durch den Autor entfernt.
Okay nach einer gewissen verstrichenen Zeit wird es Zeit die Relevanz des Albums zu beachten. Wie schlägt sich das Album?
Irgendwie bleibt bei dem Album fast nix im Ohr und hat kaum Replay Value. Ich finde es denk ich trotzdem minimal besser als mtbmb.
So mit der Info gibts ein Eminem Ranking:
1. sslp: 8/10 80%
2. mmlp: 9/10 90%
3. es: 10/10 95%
4. encore 8/10 78%
5. relapse: 8/10 77%
6. recovery 8/10 79%
7. mmlp2 7/10 74%
8. revival 2/10 18%
9. kamikaze 6/10 58%
10. mtbmb 6/10 58%
11. the death of slim shady 6/10 59%
Wer Zeit und Lust hat kann das gern noch optisch ausarbeiten mit Tortendiagram oder so
6/10 58%
6/10 59%
10/10 95%
Grad der Behinderung 100%
ja tut mir leid dass ich keine Komabewertung abgebe, sondern auf bzw abrunde. Was geht denn bei dir falsch?
Schreib du doch mal eine Eminem Bewertung, will sehen ob deine besser ist?
Ich habe keinen Behindertenausweis, brauch keine Brille und habe vermutlich einen hohen IQ (100 aufwärts) wie siehts da bei dir aus??
hallo, wollte mich nur nochmal erkundigen ob du aufgegeben hast oder weiter battlen willst 7sünden??
100 ist nicht hoch.
Sorry für den peniblen Einwand, aber da juckt es mich doch irgendwie
Bitte nicht auf den Hurensohntroll Jerome K eingehen, danke.
aktueller Stand:
1. ES
2. MMLP
3. Encore
4. Relapse
5. Recovery
6. SSLP
7. MMLP2
8. THE DEATH OF SS
9. Music to be murdered by
10. kamikaze
11. revival
wobei: mtbmb und tdoss ist ein knappes rennen. Als ganzes album funktioniert death of besser aber einzelne Songs sind bei Music to be besser
was bleibt von dem Album? Die Halbwerstzeit war nicht so gut finde ich . Ich hör das Album eigetnilch nie, höchstens mal Houdini.
Eine erfolgreiche Single ist auch schwach für einen Em. Abgesehen davon sind die meisten songs schwach auf dme album
hallo ich bewerte nach etwas abstand nochmal alle eminem albongs:
1. sslp langweiliges album
2. mmlp mediocre
3. em show gut
4. encore geil
5. relapse geht
6. recovery meh
7 mmlp2 hust
8. revival kotz
kamikaze rotz
mtbmb spotz
doss was los??