Noch bevor die Digitalanzeige die ersten Sekunden des neuesten Bohlen-Ergusses zählt, ist schon der erste Tiefpunkt erreicht. So ein hässliches Cover will erst mal gestaltet sein. Noch dazu passt Medlocks Oberteil so dermaßen perfekt zum aufgeklebten Himmel im Hintergrund, dass mich das Gefühl beschleicht, …
@hela2902 (« Was mich bei der ganzen Diskussion hier wirklich stört, ist die "ideologische Verbohrtheit" eines erheblichen Teils der Medlock-Gegner. (...) Da stellen einige gleich alle marktwirtschaftlichen Gesetze auf den Kopf, in dem sie den Begriff "Qualität" (was nicht mit "Anspruch" gleichzusetzen ist!) von der Zahl der verkauften Einheiten abkoppeln. »):
Ich habe eigentlich gedacht, dass wir über Musik und nicht über marktwirtschaftliche Gesetze reden ...
Du verdrehst hier einiges. Die ideologische Verbohrtheit geht doch von deiner Seite aus - es geht doch überhaupt nicht um ein Abkoppeln zweier zusammengehöriger Aspekte von Seiten einiger Ideologen, sondern um ein künstliches Anbinden der musikalischen Qualität an den ökonomischen Erfolg von deiner Seite. Genau an der Stelle beginnt doch die Ideologie, wo du aus dem musikimmanenten Diskurs ausbrichst und meinst, musikalische Qualität unbedingt an ökonomischen Erfolg binden zu müssen.
Die Begründung, was denn das eine mit dem anderen zu tun haben soll, bist du bis jetzt schuldig geblieben. Ich glaube auch kaum, dass sich das mit musikalischen Kriterien begründen ließe.
Ich glaube auch nicht, dass du über musikalische Qualität schreibst, sondern über ökonomische Qualität von Musik. Also nicht über "gute" Musik, sondern über erfolgreiche. Warum willst du das unbedingt miteinander verknüpfen? Da waren Generationen von Musikern ehrlicher, die kreative Platten für sich und "ihre Leute" machten und Formel-Musik für das Publikum (im Jazz recht verbreitet) und das auch zugaben.
Vielleicht erinnerst du dich an meinen Post, auf den du nie eingegangen bist (und wohl auch nicht kannst), in dem ich die zeitgeschichtlich wechselnde Rezeption von Bach angemerkt habe. Du wirst wohl kaum behaupten wollen, dass sich die Musik damit verändert hat. Du wirst, wenn man dich darauf festnagelt, doch hoffentlich auch nicht im Umkehrschluss behaupten wollen, dass Musik, die nur von wenigen gehört wird, deshalb notwendig schlecht ist. (Denn du verbindest dann eine innere Qualität von Musik mit einer ihr äußerlichen Quantität.)
Ich denke, man kann schon sagen, dass Musik, die schlecht gemacht ist, in der Regel wenig Erfolg hat, während gut gemachte Musik immer einen gewissen Fankreis im Rahmen ihres Genres hat. Trotzdem kann eine Musik noch so gut gemacht sein, wenn sie eine gewisse Komplexität übersteigt oder zu weit gegen Konventionen verstößt, werden dem nur noch wenige folgen. Unter diesem Aspekt ist Erfolg eher ein Indiz für kreative Selbstbeschneidung. Ich würde jetzt nicht so weit gehen, daraus den Umkehrschluss zu deiner These zu ziehen, dass Erfolglosigkeit ein Indiz für gute Musik sei, aber dieser Zusammenhang besteht eher als der zwischen guter Musik und Erfolg. Beide Zusammenhänge sind aber notwendigerweise arg konstruiert, weil Erfolg von einer Reihe von Faktoren abhängt, von denen die musikalische Qualität nicht der einzige, ich befürchte, nicht einmal der wichtigste ist.
Wenn du Erfolg angemessen in eine Diskussion über Musik als solcher und nicht als abstrakter Ware einbringen willst, müsstes du hier differenzieren, denn schon das Genre unterwirft den Erfolg Einschränkungen, ebenso die Komplexität der Musik. Die Frage müsste dann nicht die nach einem allgemeinen Erfolg, sondern dem im Rahmen dieser speziellen Musik sein.
Du könntest dann meinetwegen zwei Black-Metal-Bands vergleichen, aber nicht eine Death-Metal-Band mit einer Blaskapelle. (Gibt es eigentlich Death.Metal-Blaskapellen? )
Sorry, aber es beginnt wirklich zu nerven. Wo soll das enden. So viele wundervolle Bands und 3 Kommentare pro Album. Da hat dieser Fanboy ja Recht. Patrick Watson, eine Überplatte. Dent May gibt's hier gar nicht! Leonard Cohen DVD kein Kommentar. Aber Seitenweise klugscheißern über diesen Typen. Musikforum? Oder doch eher Bravo? Gern mal diesem Unfug die Stirn zeigen. Aber 9 Seiten lang?
Ich bin heute hier über einen Paolo Nutini gestolpert. Yeah, das ist der Sinn der Sache hier! Sehr interessant!
Das liegt doch in der Natur der Sache: Die Normalos nehmen andere Sachen mit ihrem Tunnelblick ja gar nicht wahr und bleiben in ihren Threads, während die anderen genervt sind vom medialen Overkill der organisierten Musikindustrie und deren Laborprodukten ans Bein pinkeln wollen - also hier auftauchen. Der Austausch findet nur über den Mainstream statt, weil den alle kennen und kontrovers beurteilen.
Aber klar: Ich wünschte mir auch, dass bei den guten Bands mehr gepostet und meinetwegen auch gestritten würde. Aber die Anzahl der Posts sagt ja nichts über die Qualität der Band aus!
Du bist ja auch eine rühmliche Ausnahme. Danke übrigens für einen klasse Post. Nur sollten diese ganzen Auskenner es jetzt mal dabei belassen und sich entweder in ihre Threads zurückziehen oder was über ihre ach so bessere Musik schreiben.
Dann haben wir das ja geklärt! Da klang so ein komischer Unterton mit. Ne, ich habe heute das erste mal von ihm gehört und diese Nähe zu Damien Rice hat mich dann halt neugierig gemacht!
@Thelema (« Aber klar: Ich wünschte mir auch, dass bei den guten Bands mehr gepostet und meinetwegen auch gestritten würde. Aber die Anzahl der Posts sagt ja nichts über die Qualität der Band aus! »):
im ernst, ich hab mir kürzlich erst hier gedacht, mir mal die acts anzusehen (die ich auch noch nicht kenne) wo so gut wie gar nichts gepostet wird, die müssen irgendwie gut sein...
(zur qualitäts-diskussion: matze, thelema, anwalt, und andere kenner der materie: ich bewundere euch noch für die ausdauer, euch mit den dudelmusikhörern rumuzuschlagen, nein wirklich, ich hab das ja auch in einigen threads bis vor kurzem noch wiederholt getan, aber man wird müde - wirklich so müde gegen eine wand aus musikalisch-künstlerischem unverständnis, mit-dem-strom-schwimmen-fügsamkeit und naivität anzureden, dass ich es aufgegeben habe mich dazu zu äussern, wie heisst es so schön: "ignorance is a bliss", also lasst diese hype-, dsds-, klingelton-, mtviva-, trend- und kommerz-opfer einfach glücklich sein mit ihren plastik-massenformatprodukten und ihre medlock-poster anhimmeln und widmet euch stattdessen wieder im forum nur noch musik die den namen auch verdient, glaubt mir, es ist vergebliche liebesmüh hier jemanden von denen bekehren zu wollen)
Und nochmal auf das "anspruchsvolle Musik hat kein Markt" zu kommen. Das stimmt so auch nicht. Seit Wochen hält sich Jungle Drum von Emiliana Torrini auf Platz 1 bei itunes.
Seit einem Jahr kaum beachtet und dann auf Platz 1 weil es bei Germany next top model 2 min im TV läuft.
Vielleicht sollte man bei der Vermarktung von Musik in der BRavo und auf VIVA seinem Zielpublikum durchaus auch mal mehr zutrauen.
@wigwag21 (« Und nochmal auf das "anspruchsvolle Musik hat kein Markt" zu kommen. Das stimmt so auch nicht. Seit Wochen hält sich Jungle Drum von Emiliana Torrini auf Platz 1 bei itunes.
Vielleicht sollte man bei der Vermarktung von Musik in der BRavo und auf VIVA seinem Zielpublikum durchaus auch mal mehr zutrauen. »):
Überhaupt nicht meins, aber dein Argument ist nicht abzustreiten.
Noch bevor die Digitalanzeige die ersten Sekunden des neuesten Bohlen-Ergusses zählt, ist schon der erste Tiefpunkt erreicht. So ein hässliches Cover will erst mal gestaltet sein. Noch dazu passt Medlocks Oberteil so dermaßen perfekt zum aufgeklebten Himmel im Hintergrund, dass mich das Gefühl beschleicht, …
@hela2902 (« Was mich bei der ganzen Diskussion hier wirklich stört, ist die "ideologische Verbohrtheit" eines erheblichen Teils der Medlock-Gegner. (...) Da stellen einige gleich alle marktwirtschaftlichen Gesetze auf den Kopf, in dem sie den Begriff "Qualität" (was nicht mit "Anspruch" gleichzusetzen ist!) von der Zahl der verkauften Einheiten abkoppeln. »):
Ich habe eigentlich gedacht, dass wir über Musik und nicht über marktwirtschaftliche Gesetze reden ...
Du verdrehst hier einiges. Die ideologische Verbohrtheit geht doch von deiner Seite aus - es geht doch überhaupt nicht um ein Abkoppeln zweier zusammengehöriger Aspekte von Seiten einiger Ideologen, sondern um ein künstliches Anbinden der musikalischen Qualität an den ökonomischen Erfolg von deiner Seite. Genau an der Stelle beginnt doch die Ideologie, wo du aus dem musikimmanenten Diskurs ausbrichst und meinst, musikalische Qualität unbedingt an ökonomischen Erfolg binden zu müssen.
Die Begründung, was denn das eine mit dem anderen zu tun haben soll, bist du bis jetzt schuldig geblieben. Ich glaube auch kaum, dass sich das mit musikalischen Kriterien begründen ließe.
Ich glaube auch nicht, dass du über musikalische Qualität schreibst, sondern über ökonomische Qualität von Musik. Also nicht über "gute" Musik, sondern über erfolgreiche. Warum willst du das unbedingt miteinander verknüpfen? Da waren Generationen von Musikern ehrlicher, die kreative Platten für sich und "ihre Leute" machten und Formel-Musik für das Publikum (im Jazz recht verbreitet) und das auch zugaben.
Vielleicht erinnerst du dich an meinen Post, auf den du nie eingegangen bist (und wohl auch nicht kannst), in dem ich die zeitgeschichtlich wechselnde Rezeption von Bach angemerkt habe. Du wirst wohl kaum behaupten wollen, dass sich die Musik damit verändert hat. Du wirst, wenn man dich darauf festnagelt, doch hoffentlich auch nicht im Umkehrschluss behaupten wollen, dass Musik, die nur von wenigen gehört wird, deshalb notwendig schlecht ist. (Denn du verbindest dann eine innere Qualität von Musik mit einer ihr äußerlichen Quantität.)
Ich denke, man kann schon sagen, dass Musik, die schlecht gemacht ist, in der Regel wenig Erfolg hat, während gut gemachte Musik immer einen gewissen Fankreis im Rahmen ihres Genres hat. Trotzdem kann eine Musik noch so gut gemacht sein, wenn sie eine gewisse Komplexität übersteigt oder zu weit gegen Konventionen verstößt, werden dem nur noch wenige folgen. Unter diesem Aspekt ist Erfolg eher ein Indiz für kreative Selbstbeschneidung. Ich würde jetzt nicht so weit gehen, daraus den Umkehrschluss zu deiner These zu ziehen, dass Erfolglosigkeit ein Indiz für gute Musik sei, aber dieser Zusammenhang besteht eher als der zwischen guter Musik und Erfolg. Beide Zusammenhänge sind aber notwendigerweise arg konstruiert, weil Erfolg von einer Reihe von Faktoren abhängt, von denen die musikalische Qualität nicht der einzige, ich befürchte, nicht einmal der wichtigste ist.
Wenn du Erfolg angemessen in eine Diskussion über Musik als solcher und nicht als abstrakter Ware einbringen willst, müsstes du hier differenzieren, denn schon das Genre unterwirft den Erfolg Einschränkungen, ebenso die Komplexität der Musik. Die Frage müsste dann nicht die nach einem allgemeinen Erfolg, sondern dem im Rahmen dieser speziellen Musik sein.
Du könntest dann meinetwegen zwei Black-Metal-Bands vergleichen, aber nicht eine Death-Metal-Band mit einer Blaskapelle. (Gibt es eigentlich Death.Metal-Blaskapellen?
)
@Svartsot (« Was passt da besser, als herrlich melancholischer Folk?
http://www.youtube.com/watch?v=WU9DQzdPAyM »):
tolle musik von toller band (und das ganz unironisch)
Sorry, aber es beginnt wirklich zu nerven. Wo soll das enden. So viele wundervolle Bands und 3 Kommentare pro Album. Da hat dieser Fanboy ja Recht. Patrick Watson, eine Überplatte. Dent May gibt's hier gar nicht! Leonard Cohen DVD kein Kommentar. Aber Seitenweise klugscheißern über diesen Typen. Musikforum? Oder doch eher Bravo? Gern mal diesem Unfug die Stirn zeigen. Aber 9 Seiten lang?
Ich bin heute hier über einen Paolo Nutini gestolpert.
Yeah, das ist der Sinn der Sache hier! Sehr interessant!
Das liegt doch in der Natur der Sache: Die Normalos nehmen andere Sachen mit ihrem Tunnelblick ja gar nicht wahr und bleiben in ihren Threads, während die anderen genervt sind vom medialen Overkill der organisierten Musikindustrie und deren Laborprodukten ans Bein pinkeln wollen - also hier auftauchen. Der Austausch findet nur über den Mainstream statt, weil den alle kennen und kontrovers beurteilen.
Aber klar: Ich wünschte mir auch, dass bei den guten Bands mehr gepostet und meinetwegen auch gestritten würde. Aber die Anzahl der Posts sagt ja nichts über die Qualität der Band aus!
Du bist ja auch eine rühmliche Ausnahme. Danke übrigens für einen klasse Post. Nur sollten diese ganzen Auskenner es jetzt mal dabei belassen und sich entweder in ihre Threads zurückziehen oder was über ihre ach so bessere Musik schreiben.
@matze73 («
Ich bin heute hier über einen Paolo Nutini gestolpert.
Yeah, das ist der Sinn der Sache hier! Sehr interessant! »):
Das Album kommt doch erst am 5 Juni raus.
@matze73 (« Dent May gibt's hier gar nicht! Leonard Cohen DVD kein Kommentar. »):
ersteres sollte sich ändern.
letzteres auch. die cohen-dvd/cd ist weltklasse!
@wigwag21 (« @matze73 («
Ich bin heute hier über einen Paolo Nutini gestolpert.
Yeah, das ist der Sinn der Sache hier! Sehr interessant! »):
Das Album kommt doch erst am 5 Juni raus.
»):
Sein erstes? Er wurde hier erwähnt und ich habe Myspace und Youtube genutzt. Was meinst du?
Ach, ich habe gedacht du hättest das zweite (sunny side up) schon vorab gehört.
Dann haben wir das ja geklärt!
Da klang so ein komischer Unterton mit.
Ne, ich habe heute das erste mal von ihm gehört und diese Nähe zu Damien Rice hat mich dann halt neugierig gemacht!
@Thelema («
»):
Aber klar: Ich wünschte mir auch, dass bei den guten Bands mehr gepostet und meinetwegen auch gestritten würde. Aber die Anzahl der Posts sagt ja nichts über die Qualität der Band aus!
im ernst, ich hab mir kürzlich erst hier gedacht, mir mal die acts anzusehen (die ich auch noch nicht kenne) wo so gut wie gar nichts gepostet wird, die müssen irgendwie gut sein...
(zur qualitäts-diskussion: matze, thelema, anwalt, und andere kenner der materie: ich bewundere euch noch für die ausdauer, euch mit den dudelmusikhörern rumuzuschlagen, nein wirklich, ich hab das ja auch in einigen threads bis vor kurzem noch wiederholt getan, aber man wird müde - wirklich so müde gegen eine wand aus musikalisch-künstlerischem unverständnis, mit-dem-strom-schwimmen-fügsamkeit und naivität anzureden, dass ich es aufgegeben habe mich dazu zu äussern, wie heisst es so schön: "ignorance is a bliss", also lasst diese hype-, dsds-, klingelton-, mtviva-, trend- und kommerz-opfer einfach glücklich sein mit ihren plastik-massenformatprodukten und ihre medlock-poster anhimmeln und widmet euch stattdessen wieder im forum nur noch musik die den namen auch verdient, glaubt mir, es ist vergebliche liebesmüh hier jemanden von denen bekehren zu wollen)
Rührend dein Kleingedrucktes!
Darauf ein echtes
Und fange mal mit Patrick Watson an!
BITTE!
Es ist unglaublich gut!
Dann gern mal Dent May, SoapSkin und The Felice Brothers.
Freue mich auf deine bisherigen besten Alben 2009!
@matze73 (« SoapSkin »):
Heißen die nicht Soap & Skin?
Edith: Oh, ich sehe gerade, das ist ja nur eine Person...
@matze73 (« Rührend dein Kleingedrucktes!
Darauf ein echtes
Und fange mal mit Patrick Watson an!
BITTE!
Es ist unglaublich gut!
Dann gern mal Dent May, SoapSkin und The Felice Brothers.
Freue mich auf deine bisherigen besten Alben 2009! »):
danke, werd die genannten namen mal anchecken (kannte auch ehrlich gesagt noch gar nix davon)
patrick watson lief jezt grad auf youtube bei mir mit "drifters", jetzt "lucious life" - schön krass mit ungeradem 7er takt, fast radioheadesk
joh, hast recht, das klingt schon mal sehr ansprechend
Das neue Album heißt wooden arms.
Du hörst ältere Sachen!
Mach Mach, wooden arms, es ist wunderschön!
Und nochmal auf das "anspruchsvolle Musik hat kein Markt" zu kommen. Das stimmt so auch nicht. Seit Wochen hält sich Jungle Drum von Emiliana Torrini auf Platz 1 bei itunes.
Seit einem Jahr kaum beachtet und dann auf Platz 1 weil es bei Germany next top model 2 min im TV läuft.
Vielleicht sollte man bei der Vermarktung von Musik in der BRavo und auf VIVA seinem Zielpublikum durchaus auch mal mehr zutrauen.
@Olsen (« @matze73 (« SoapSkin »):
Heißen die nicht Soap & Skin?
Edith: Oh, ich sehe gerade, das ist ja nur eine Person... »):
Hast trotzdem recht Soap&Skin!
@wigwag21 (« Und nochmal auf das "anspruchsvolle Musik hat kein Markt" zu kommen. Das stimmt so auch nicht. Seit Wochen hält sich Jungle Drum von Emiliana Torrini auf Platz 1 bei itunes.
Vielleicht sollte man bei der Vermarktung von Musik in der BRavo und auf VIVA seinem Zielpublikum durchaus auch mal mehr zutrauen. »):
Überhaupt nicht meins, aber dein Argument ist nicht abzustreiten.
@wigwag21 (« Das Album kommt doch erst am 5 Juni raus.
»):
Haha, du bist jetzt auch hier der große Raubkopie Wachhund, oder was?
So habe ich es auch empfunden, dabei habe ich heute das erste Mal von dem Kerl gehört.
Aber gut ist es trotzdem!
Hi Ashi, lange nichts von einander gehört!
