VÖ: 29. November 2013 (Warner Music International) Alternative
Bombast bietet eine wunderbare Spielwiese. Unzählige Bands erbauen sich um ihn mit diversen Variationen, einem Augenzwinkern oder dem Gegenüberstellen zu ruhigen Momenten eine ganze eigene Welt. Aber nicht Muse. Die Band um Grumpy Cat Matthew Bellamy kennt nur noch eine Marschrichtung. Am 6. Juli …
Finde die Kritik überhaupt nicht gelungen. Bin überhaupt keine Muse-Fanboy und fand "The 2nd Law" langweilig, aber von der ersten bis zur letzten Sekunde eine Abneigung gegen (die späten) Muse darzustellen, die dann sogar in den Klamotten gipfelt: Respekt! Ich kenne zwar die Situation, dass eine Band einen nicht mitnimmt und man nicht gefangen wird, aber dann kann man das auch nüchtern mitteilen. Aber blinkende Kleidung macht kein Konzert besser! Also bitte mehr Inhalt, weniger "Hetze"...
Der Autor war doch einfach nur im falschen Gig! Er hat sich komplett verirrt, sein Kommentar ist also nicht ernst zu nehmen. Er wollte eigentlich Roberto Blanco live sehen:-)
Diese Kabelitz-Rezensionen sind zwar mittlerweile arg vorhersehbar, aber Leute, was Muse betrifft hat er doch einfach nur eins: absolut recht. Hab mir dieses Jahr noch ein letztes Mal ein Konzert von ihnen gegeben; da weiss man wirklich nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll. Immerhin tanzt während den speziell dümmlichen Songs Obama mit Merkel im Kreis, oder irgendein Roboter kommt auf die Bühne geflitzt. Bei der Tracklist da oben kommt mir das Grauen, 1 Stern.
Die Kritik ist so wie sie ist einfach nicht ernstzunehmen, Muse Leidenschaftslosigkeit anzudichten ist der Gipfel, dann wird über die Kleidung gelästert (wohl das erste mal in einer CD/DVD-Kritik hier auf laut.de) und was die besten Momente der Show betrifft, werden diese entweder unter den Teppich gekehrt, oder nur im Nebensatz erwähnt. Schon der Tonfall und die absurden Vergleiche sprechen dieser Review jegliche Ernsthaftigkeit und Relevanz ab. Das nächste Mal bitte einen Rezensenten der auch Bock drauf hat sich damit zu beschäftigen...
Hysteria: Ich kann Dir nur zustimmen. Der Autor dieser Rezension ist entweder ein Politiker, der viel redet aber nichts sagen kann, ein Anwalt oder, dem alles zu zutrauen ist, vielleicht ist er auch einfach nur ein Ignorant, da er eigentlich ein Linking Park Fan ist, der sich höchst wahrscheinlich auf einem Muse Gig verirrt hat, weil er dermaßen high war:-) Eins ist er jedenfalls nicht "Muse Fan", nicht einmal ein Musikfreund...
So, und dem Rezensenten abzusprechen, Musikliebhaber zu sein, weil er deinen Geschmack nicht teilt, ist jetzt die ganz sachliche Variante, oder wie? Er hat sich zudem auf gar keinen Gig verirrt, sondern die DVD dazu besprochen.
Mir kommt es so vor als wuerde der Autor seinen Aerger ueber das letzte Studioalbum an dieser Live Platte auslassen. Wie kann man denn die Auswahl der hauptsaechlich aktuelleren Songs in der Setlist kritisieren wenn es sich bei der Tour um eben die 2nd Law Tour handelt(e)? Ich war auch letztes Jahr in Hamburg und habe mich auf diese Tatsache eingestellt und obwohl ich wirklich kein Fan des letzten Albums bin, fand ich die Liveversionen allesamt besser als die Studioversionen. Was Improvisationen usw. vor und nach den Stuecken angeht waren sie frueher zwar aktiver aber das tat der Qualitaet der Show keinen Abbruch. Und wie will man bitte Selbstironie zur Schau stellen, wenn man gerade dabei ist, sich auf das Singen und Instrumentespielen zu konzentrieren? Fuer mich klingen diese und andere Kritikpunkte ziemlich an den Haaren herbeigezogen und alles andere als unvoreingenommen.
Es gibt für mich folgende Gründe diese Rezension zu dementieren oder zumindest nicht ernst zu nehmen: Sie entstammt einem Politiker nach der Wahl. Vor der Wahl konnte er viel reden aber nichts sagen, nach der Wahl reicht es, wenn er wirres Zeug von sich gibt! Oder der Politiker ist ein Anwalt, dem ist natürlich absolut alles zu zutrauen, also wer kann, soll sich in Sicherheit bringen! Oder er ist ein Linking Park Fan, unterwegs zu einem Roberto Blanco Konzert, ist aber aus unerklärlichen Gründen bei einem Muse Gig gelandet und meinte: Mist, wo bin ich hier, das ist das Ende der Welt (>_
(Teil 2) Die Reaktion ist nicht verwunderlich, da er Muse nicht kennt, er würde auch nie verstehen, was die Jungs in ihren Texten so besingen, das ist nicht sein Horizont (-.-). Vielleicht ist er auch einfach nur ein Ignorant, der so high war, wie soll man das denn sonst erklären, wie er dort gelandet ist (ô_o), das ist nicht seine Welt, nein! Eins ist sicher: Im Muse Universum ist er falsch und es wäre für alle besser, er bleibt uns fern...
Es gibt für mich folgende Gründe, anzunehmen, dass du das vierzehnte Lebensjahr noch vor dir hast: - Du hast nun zum vierten Mal den gleichen Kommentar gepostet. - Du hast ein jugendlich naives, um nicht zu sagen verzerrtes Bild von Politikern und Anwälten sowie deren Tätigkeitsbereichen. - Du bist nicht in der Lage, simple Kontexte zu erfassen. In der Rezension wird die DVD besprochen. Es war nie die Rede davon, dass der Autor bei einem Muse Auftritt war. - Was dir an Argumenten fehlt, machst du durch haltlose Unterstellungen wett. Wenn der Rezensent deinen Musikgeschmack nicht teilt, ist er: a) high b) Roberto Blanco oder Linkin Park (ohne g) Fan c) kein Musikliebhaber d) mit "ambitionierter Musik" überfordert e) nicht mit Muse vertraut.
Ich bin (bzw war) Fan seit Absolution und habe die Vorgänger erst nachträglich kennen und lieben gelernt, etliche Stunden damit verbracht "Plug In Baby" auf der Gitarre zu lernen und diese Band absolut jedem empfohlen, bis es keiner mehr hören konnte.
Wenn ich jetzt sage, dass ich mit der jüngeren Entwicklung seit Resistance und den damit verbundenen Liveshows nichts anfangen kann, heißt das wirklich, ich kenne Muse nicht?
Ich widerspreche ja nicht mal denen, die diese Rezension als polemisch erachten. Kommentare über Matthews Outfit müssen bei einer musikjournalistischen Auseinandersetzung wirklich nicht sein. Aber bisher konnte wenigstens jeder diesen Kritikpunkt formulieren. Was du (es ist bisher immer noch an dich, SavannahBerry, gerichtet) hier darlegst, übertrifft alles, was man in der Rezension als unsachlich beschreiben könnte, bei weitem.
selten so einen stuss gelesen..muse machen so seit jahren livekonzerte und werden deshalb geschätzt. wer das nicht mag mag halt nicht muse. aber so ein wenig neutralität wäre durchaus gut zu gesichte stehend für das laut.de redaktionsteam, bzw. dem rezipienten gemäßer, der kritik nicht gleichsetzt mit schlechtkritzeln.
Hmm... Mehrmals durchgelesen...kann's nicht nachvollziehen. 1.) Mega parteiisch, das hat nichts mit professioneller Rezension zu tun, 2.) Ein Autor der offensichtlich weder die Konzeption von "The Resistance" noch die von "The 2nd Law" kapiert hat. Ich schätze der werte Herr Autor hat auch Konzepte wie "The downward spiral" von den Nine Inch Nails also auch die Manson'sche Trilogie aus den 90-ern nicht "wertschätzen" können. Laut.de Team ich bin mehr als enttäuscht, dass ihr offensichtlich weder Qualität noch künstlerische Ausdrücke werten könnt. Und das schreibt jemand, der kein großer Muse-Fan ist
Bombast bietet eine wunderbare Spielwiese. Unzählige Bands erbauen sich um ihn mit diversen Variationen, einem Augenzwinkern oder dem Gegenüberstellen zu ruhigen Momenten eine ganze eigene Welt. Aber nicht Muse. Die Band um Grumpy Cat Matthew Bellamy kennt nur noch eine Marschrichtung. Am 6. Juli …
Finde die Kritik überhaupt nicht gelungen. Bin überhaupt keine Muse-Fanboy und fand "The 2nd Law" langweilig, aber von der ersten bis zur letzten Sekunde eine Abneigung gegen (die späten) Muse darzustellen, die dann sogar in den Klamotten gipfelt: Respekt!
Ich kenne zwar die Situation, dass eine Band einen nicht mitnimmt und man nicht gefangen wird, aber dann kann man das auch nüchtern mitteilen. Aber blinkende Kleidung macht kein Konzert besser! Also bitte mehr Inhalt, weniger "Hetze"...
Der Autor war doch einfach nur im falschen Gig! Er hat sich komplett verirrt, sein Kommentar ist also nicht ernst zu nehmen. Er wollte eigentlich Roberto Blanco live sehen:-)
Ich nicht mehr. Zwischen den Auftritten von damals und denen von heute liegen, meiner Meinung nach, Welten.
Diese Kabelitz-Rezensionen sind zwar mittlerweile arg vorhersehbar, aber Leute, was Muse betrifft hat er doch einfach nur eins: absolut recht. Hab mir dieses Jahr noch ein letztes Mal ein Konzert von ihnen gegeben; da weiss man wirklich nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll. Immerhin tanzt während den speziell dümmlichen Songs Obama mit Merkel im Kreis, oder irgendein Roboter kommt auf die Bühne geflitzt. Bei der Tracklist da oben kommt mir das Grauen, 1 Stern.
Die Kritik ist so wie sie ist einfach nicht ernstzunehmen, Muse Leidenschaftslosigkeit anzudichten ist der Gipfel, dann wird über die Kleidung gelästert (wohl das erste mal in einer CD/DVD-Kritik hier auf laut.de) und was die besten Momente der Show betrifft, werden diese entweder unter den Teppich gekehrt, oder nur im Nebensatz erwähnt.
Schon der Tonfall und die absurden Vergleiche sprechen dieser Review jegliche Ernsthaftigkeit und Relevanz ab.
Das nächste Mal bitte einen Rezensenten der auch Bock drauf hat sich damit zu beschäftigen...
Hysteria: Ich kann Dir nur zustimmen. Der Autor dieser Rezension ist entweder ein Politiker, der viel redet aber nichts sagen kann, ein Anwalt oder, dem alles zu zutrauen ist, vielleicht ist er auch einfach nur ein Ignorant, da er eigentlich ein Linking Park Fan ist, der sich höchst wahrscheinlich auf einem Muse Gig verirrt hat, weil er dermaßen high war:-) Eins ist er jedenfalls nicht "Muse Fan", nicht einmal ein Musikfreund...
So, und dem Rezensenten abzusprechen, Musikliebhaber zu sein, weil er deinen Geschmack nicht teilt, ist jetzt die ganz sachliche Variante, oder wie?
Er hat sich zudem auf gar keinen Gig verirrt, sondern die DVD dazu besprochen.
Wer sind eigentlich "LinkinG Park" und warum haben sie mittlerweile Totschlagargumentstatus?!?
Mir kommt es so vor als wuerde der Autor seinen Aerger ueber das letzte Studioalbum an dieser Live Platte auslassen.
Wie kann man denn die Auswahl der hauptsaechlich aktuelleren Songs in der Setlist kritisieren wenn es sich bei der Tour um eben die 2nd Law Tour handelt(e)? Ich war auch letztes Jahr in Hamburg und habe mich auf diese Tatsache eingestellt und obwohl ich wirklich kein Fan des letzten Albums bin, fand ich die Liveversionen allesamt besser als die Studioversionen. Was Improvisationen usw. vor und nach den Stuecken angeht waren sie frueher zwar aktiver aber das tat der Qualitaet der Show keinen Abbruch.
Und wie will man bitte Selbstironie zur Schau stellen, wenn man gerade dabei ist, sich auf das Singen und Instrumentespielen zu konzentrieren? Fuer mich klingen diese und andere Kritikpunkte ziemlich an den Haaren herbeigezogen und alles andere als unvoreingenommen.
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
"Viel reden, aber nichts sagen"
Dir ist klar, dass du heute schon drei mal den gleichen Kommentar gepostet hast, oder?
Es gibt für mich folgende Gründe diese Rezension zu dementieren oder zumindest nicht ernst zu nehmen: Sie entstammt einem Politiker nach der Wahl. Vor der Wahl konnte er viel reden aber nichts sagen, nach der Wahl reicht es, wenn er wirres Zeug von sich gibt! Oder der Politiker ist ein Anwalt, dem ist natürlich absolut alles zu zutrauen, also wer kann, soll sich in Sicherheit bringen! Oder er ist ein Linking Park Fan, unterwegs zu einem Roberto Blanco Konzert, ist aber aus unerklärlichen Gründen bei einem Muse Gig gelandet und meinte: Mist, wo bin ich hier, das ist das Ende der Welt (>_
(Teil 2) Die Reaktion ist nicht verwunderlich, da er Muse nicht kennt, er würde auch nie verstehen, was die Jungs in ihren Texten so besingen, das ist nicht sein Horizont (-.-). Vielleicht ist er auch einfach nur ein Ignorant, der so high war, wie soll man das denn sonst erklären, wie er dort gelandet ist (ô_o), das ist nicht seine Welt, nein! Eins ist sicher: Im Muse Universum ist er falsch und es wäre für alle besser, er bleibt uns fern...
Es gibt für mich folgende Gründe, anzunehmen, dass du das vierzehnte Lebensjahr noch vor dir hast:
- Du hast nun zum vierten Mal den gleichen Kommentar gepostet.
- Du hast ein jugendlich naives, um nicht zu sagen verzerrtes Bild von Politikern und Anwälten sowie deren Tätigkeitsbereichen.
- Du bist nicht in der Lage, simple Kontexte zu erfassen. In der Rezension wird die DVD besprochen. Es war nie die Rede davon, dass der Autor bei einem Muse Auftritt war.
- Was dir an Argumenten fehlt, machst du durch haltlose Unterstellungen wett. Wenn der Rezensent deinen Musikgeschmack nicht teilt, ist er:
a) high
b) Roberto Blanco oder Linkin Park (ohne g) Fan
c) kein Musikliebhaber
d) mit "ambitionierter Musik" überfordert
e) nicht mit Muse vertraut.
Ich bin (bzw war) Fan seit Absolution und habe die Vorgänger erst nachträglich kennen und lieben gelernt, etliche Stunden damit verbracht "Plug In Baby" auf der Gitarre zu lernen und diese Band absolut jedem empfohlen, bis es keiner mehr hören konnte.
Wenn ich jetzt sage, dass ich mit der jüngeren Entwicklung seit Resistance und den damit verbundenen Liveshows nichts anfangen kann, heißt das wirklich, ich kenne Muse nicht?
Ich widerspreche ja nicht mal denen, die diese Rezension als polemisch erachten. Kommentare über Matthews Outfit müssen bei einer musikjournalistischen Auseinandersetzung wirklich nicht sein. Aber bisher konnte wenigstens jeder diesen Kritikpunkt formulieren. Was du (es ist bisher immer noch an dich, SavannahBerry, gerichtet) hier darlegst, übertrifft alles, was man in der Rezension als unsachlich beschreiben könnte, bei weitem.
Aber was man positives an dir lassen muss: Du hast einen schönen Mundwinkel, wenn es denn deiner ist.
Hat was von so nem Hilary Swank-Lächeln.
selten so einen stuss gelesen..muse machen so seit jahren livekonzerte und werden deshalb geschätzt. wer das nicht mag mag halt nicht muse. aber so ein wenig neutralität wäre durchaus gut zu gesichte stehend für das laut.de redaktionsteam, bzw. dem rezipienten gemäßer, der kritik nicht gleichsetzt mit schlechtkritzeln.
selten so einen Schwachsinn von Rezension gelesen. Beruf verfehlt.
ein NIcht-Muse-Fan
Hmm... Mehrmals durchgelesen...kann's nicht nachvollziehen. 1.) Mega parteiisch, das hat nichts mit professioneller Rezension zu tun, 2.) Ein Autor der offensichtlich weder die Konzeption von "The Resistance" noch die von "The 2nd Law" kapiert hat. Ich schätze der werte Herr Autor hat auch Konzepte wie "The downward spiral" von den Nine Inch Nails also auch die Manson'sche Trilogie aus den 90-ern nicht "wertschätzen" können. Laut.de Team ich bin mehr als enttäuscht, dass ihr offensichtlich weder Qualität noch künstlerische Ausdrücke werten könnt. Und das schreibt jemand, der kein großer Muse-Fan ist