"Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen! Denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder."
Größenwahn war noch nie der beste Ratgeber. Warum sollte es Muse bei ihrem Turmbau zu Babel also anders ergehen als den Menschen …
Verstehe die Kritik überhaupt nicht. Bisher ware die Rez. immer auf den Punkt aber das was ich hier gelesen habe, zeigt dass dort jemand das ganze Album vielleicht auch die Musik nicht verstanden hat. Sorry aber für mich sind das glatte 5 Sterne für das Album und 0 für Kabelitz. An sonsten macht weiter so liebes Laut.de Team
Ach ja, bei Muse ist ja alles so schlimm. Das Green Day mit ihrem neusten Output total absaufen sollte vielleicht auch mal erwähnt werden. Die "Flame"-Diskussion ist aber bei "Uno" weitaus geringer. Folglich muss es an Muse doch etwas geben was auffällt. Dieses besondere etwas das man eben heraushört. Nach mittlerweile 3 Wochen Dauerbeschallung mit "The 2nd Law" bin ich immer noch vollauf zufrieden mit dem neusten Album. Sogar "Survival" konnte ich mittlerweile etwas abgewinnen und .......achtung...."Follow Me" ist mir mit seiner Dynamik und Unbekümmertheit sehr ans Herz gewachsen. Der schmalzige Text und Matts unglaublich schmachtende Stimme lassen mich immer an seinen kleinen Sohn denken, bzw. an meinen Neffen und meine Nichte. Na das nenn ich doch mal schön . Für "Supremacy" hege ich auch immernoch sehr viele Sympathien, denn dieser Song ist genau das, was ich von Muse erwartet habe. Bombastrock vom Feinsten. "Madness" wird von Woche zu Woche interessanter und "Panic Station" ist für mich ein tanzbares, verrücktes Etwas, das genauso unpassend wie gleichzeitig extrem schrullig klingt. "Explorers" und "Animals" erinnern nochmal an alte Zeiten und tragen mit ihren kritischen Texten, die wirklich sehr schön sind zur Thematik des Albums bei. Das die Melodik und die Instrumentalisierung da ebenfalls mithalten ist ein mehr als positiver Nebeneffekt. "Big Freeze" dagegen verliert für mich immer mehr an Reiz. Der Refrain, die Melodie. Im grunde das ganze Zusammenspiel langweilt Woche für Woche etwas mehr. Eigentlich schade, denn gerade zu Beginn war es mein Favorit. Dann gibt es einen Szenenwechsel. Alles schielt auf Bassist Chris Wolstenholme, aber irgendwie mag sein "Save Me" nicht zünden. Anfangs noch eine nette Ballade entwickelt sich das ganze zum eintönigen Kopfstimmengejaule. Das habe ich nicht erwartet. Aber hey ! Es gibt immer noch "Liquid State", der Inbegriff von einem Musesong. Rotzige Gitarren und Matts Stimme im zweiten refrain, die diesen Refrain so himmlisch ergänzt, dass ich diesen Teil immer und wieder anhören könnte. Dieser Song wächst und wächst ins Unermessliche ! Als Abschluss gibt es das Dubstep-Gedöns "Unsustainable". Nett, aber habe ich bereits vor Veröffentlichung bis zum Erbrechen gehört. Das ganze macht nach 3 Wochen nicht mehr ganz so viel Spaß. Aber "Isolated Systems" versöhnt mich sofort wieder mit den drei schwächelnden Songs des Albums. Was für die einen Lahm und öde klingen mag ist für mich eine Sammlung unterschiedlicher Sounds immer darauf bedacht ein homogenes und melodiöses Ganzes zu ergeben. da gibt es die elektrischen Vibes, Herzschläge als Background, Chor, Streicher und und und. Das ist Bombast, Überladenheit, Detailverliebtheit und letztendlich genau der richtige Song zum Abschluss. Das große Aufbäumen kurz vor dem Fall ins nichts...................Wie ihr seht ist das Album für mich immernoch gut, ja sogar interessant. Es wächst mit jedem Hörgang und von schwachen Lyrics findet man nur einen Hauch. Das größte Plus findet sich aber in der DvD. Hier sieht man das Matt sowohl Perfektionist ist, als auch ein Mensch ist,der Spontanität schätzt. Die Band hat zudem in jeder einzelnen Sekunde Spaß am Musizieren, am Experimentieren, am Bandsein. Das ist, was ich mag und das ist genau das, was ich an jeder Band schätze. Also hört doch auf euch gegenseitig mit irgendeinem musikalischen Firelfanz anzubiedern, sondern hört was ihr wollt, äußert eure meinung, diskutiert ein bisschen und dann lasst es gut sein. Das Album wird sich für viele nicht erschließen, es wird tausende von Fans vergraulen, aber hey : Geschmäcker sind verschieden. Ich habe das mittlerweile erkannt, genauso wie ich erkannt habe, dass das Album gut ist. Lasst euch nur drauf ein.....
@Mysterious (« Ach ja, bei Muse ist ja alles so schlimm. Das Green Day mit ihrem neusten Output total absaufen sollte vielleicht auch mal erwähnt werden. Die "Flame"-Diskussion ist aber bei "Uno" weitaus geringer. Folglich muss es an Muse doch etwas geben was auffällt. Dieses besondere etwas das man eben heraushört. Nach mittlerweile 3 Wochen Dauerbeschallung mit "The 2nd Law" bin ich immer noch vollauf zufrieden mit dem neusten Album. Sogar "Survival" konnte ich mittlerweile etwas abgewinnen und .......achtung...."Follow Me" ist mir mit seiner Dynamik und Unbekümmertheit sehr ans Herz gewachsen. Der schmalzige Text und Matts unglaublich schmachtende Stimme lassen mich immer an seinen kleinen Sohn denken, bzw. an meinen Neffen und meine Nichte. Na das nenn ich doch mal schön . Für "Supremacy" hege ich auch immernoch sehr viele Sympathien, denn dieser Song ist genau das, was ich von Muse erwartet habe. Bombastrock vom Feinsten. "Madness" wird von Woche zu Woche interessanter und "Panic Station" ist für mich ein tanzbares, verrücktes Etwas, das genauso unpassend wie gleichzeitig extrem schrullig klingt. "Explorers" und "Animals" erinnern nochmal an alte Zeiten und tragen mit ihren kritischen Texten, die wirklich sehr schön sind zur Thematik des Albums bei. Das die Melodik und die Instrumentalisierung da ebenfalls mithalten ist ein mehr als positiver Nebeneffekt. "Big Freeze" dagegen verliert für mich immer mehr an Reiz. Der Refrain, die Melodie. Im grunde das ganze Zusammenspiel langweilt Woche für Woche etwas mehr. Eigentlich schade, denn gerade zu Beginn war es mein Favorit. Dann gibt es einen Szenenwechsel. Alles schielt auf Bassist Chris Wolstenholme, aber irgendwie mag sein "Save Me" nicht zünden. Anfangs noch eine nette Ballade entwickelt sich das ganze zum eintönigen Kopfstimmengejaule. Das habe ich nicht erwartet. Aber hey ! Es gibt immer noch "Liquid State", der Inbegriff von einem Musesong. Rotzige Gitarren und Matts Stimme im zweiten refrain, die diesen Refrain so himmlisch ergänzt, dass ich diesen Teil immer und wieder anhören könnte. Dieser Song wächst und wächst ins Unermessliche ! Als Abschluss gibt es das Dubstep-Gedöns "Unsustainable". Nett, aber habe ich bereits vor Veröffentlichung bis zum Erbrechen gehört. Das ganze macht nach 3 Wochen nicht mehr ganz so viel Spaß. Aber "Isolated Systems" versöhnt mich sofort wieder mit den drei schwächelnden Songs des Albums. Was für die einen Lahm und öde klingen mag ist für mich eine Sammlung unterschiedlicher Sounds immer darauf bedacht ein homogenes und melodiöses Ganzes zu ergeben. da gibt es die elektrischen Vibes, Herzschläge als Background, Chor, Streicher und und und. Das ist Bombast, Überladenheit, Detailverliebtheit und letztendlich genau der richtige Song zum Abschluss. Das große Aufbäumen kurz vor dem Fall ins nichts...................Wie ihr seht ist das Album für mich immernoch gut, ja sogar interessant. Es wächst mit jedem Hörgang und von schwachen Lyrics findet man nur einen Hauch. Das größte Plus findet sich aber in der DvD. Hier sieht man das Matt sowohl Perfektionist ist, als auch ein Mensch ist,der Spontanität schätzt. Die Band hat zudem in jeder einzelnen Sekunde Spaß am Musizieren, am Experimentieren, am Bandsein. Das ist, was ich mag und das ist genau das, was ich an jeder Band schätze. Also hört doch auf euch gegenseitig mit irgendeinem musikalischen Firelfanz anzubiedern, sondern hört was ihr wollt, äußert eure meinung, diskutiert ein bisschen und dann lasst es gut sein. Das Album wird sich für viele nicht erschließen, es wird tausende von Fans vergraulen, aber hey : Geschmäcker sind verschieden. Ich habe das mittlerweile erkannt, genauso wie ich erkannt habe, dass das Album gut ist. Lasst euch nur drauf ein..... »):
das hat eigentlich jeder hier erkannt, außer halt die muse-fanboy und -girls, die auch nach endloser diskussion die meinung vertreten, dass jeder das album eigentlich lieben müsste, schon allein weil es besser als green days neues ist (???)
Sagt mal...wer gibt Herrn Kabelitz eigentlich die CD's zum rezensieren ? Erst dieser völlig hirnfreie Veriss von Marillion, jetzt Muse. Schreibst du auch mal sinnvolle Kritiken ??
@speedymcs (« @Mysterious (« Ach ja, bei Muse ist ja alles so schlimm. Das Green Day mit ihrem neusten Output total absaufen sollte vielleicht auch mal erwähnt werden. Die "Flame"-Diskussion ist aber bei "Uno" weitaus geringer. Folglich muss es an Muse doch etwas geben was auffällt. Dieses besondere etwas das man eben heraushört. Nach mittlerweile 3 Wochen Dauerbeschallung mit "The 2nd Law" bin ich immer noch vollauf zufrieden mit dem neusten Album. Sogar "Survival" konnte ich mittlerweile etwas abgewinnen und .......achtung...."Follow Me" ist mir mit seiner Dynamik und Unbekümmertheit sehr ans Herz gewachsen. Der schmalzige Text und Matts unglaublich schmachtende Stimme lassen mich immer an seinen kleinen Sohn denken, bzw. an meinen Neffen und meine Nichte. Na das nenn ich doch mal schön . Für "Supremacy" hege ich auch immernoch sehr viele Sympathien, denn dieser Song ist genau das, was ich von Muse erwartet habe. Bombastrock vom Feinsten. "Madness" wird von Woche zu Woche interessanter und "Panic Station" ist für mich ein tanzbares, verrücktes Etwas, das genauso unpassend wie gleichzeitig extrem schrullig klingt. "Explorers" und "Animals" erinnern nochmal an alte Zeiten und tragen mit ihren kritischen Texten, die wirklich sehr schön sind zur Thematik des Albums bei. Das die Melodik und die Instrumentalisierung da ebenfalls mithalten ist ein mehr als positiver Nebeneffekt. "Big Freeze" dagegen verliert für mich immer mehr an Reiz. Der Refrain, die Melodie. Im grunde das ganze Zusammenspiel langweilt Woche für Woche etwas mehr. Eigentlich schade, denn gerade zu Beginn war es mein Favorit. Dann gibt es einen Szenenwechsel. Alles schielt auf Bassist Chris Wolstenholme, aber irgendwie mag sein "Save Me" nicht zünden. Anfangs noch eine nette Ballade entwickelt sich das ganze zum eintönigen Kopfstimmengejaule. Das habe ich nicht erwartet. Aber hey ! Es gibt immer noch "Liquid State", der Inbegriff von einem Musesong. Rotzige Gitarren und Matts Stimme im zweiten refrain, die diesen Refrain so himmlisch ergänzt, dass ich diesen Teil immer und wieder anhören könnte. Dieser Song wächst und wächst ins Unermessliche ! Als Abschluss gibt es das Dubstep-Gedöns "Unsustainable". Nett, aber habe ich bereits vor Veröffentlichung bis zum Erbrechen gehört. Das ganze macht nach 3 Wochen nicht mehr ganz so viel Spaß. Aber "Isolated Systems" versöhnt mich sofort wieder mit den drei schwächelnden Songs des Albums. Was für die einen Lahm und öde klingen mag ist für mich eine Sammlung unterschiedlicher Sounds immer darauf bedacht ein homogenes und melodiöses Ganzes zu ergeben. da gibt es die elektrischen Vibes, Herzschläge als Background, Chor, Streicher und und und. Das ist Bombast, Überladenheit, Detailverliebtheit und letztendlich genau der richtige Song zum Abschluss. Das große Aufbäumen kurz vor dem Fall ins nichts...................Wie ihr seht ist das Album für mich immernoch gut, ja sogar interessant. Es wächst mit jedem Hörgang und von schwachen Lyrics findet man nur einen Hauch. Das größte Plus findet sich aber in der DvD. Hier sieht man das Matt sowohl Perfektionist ist, als auch ein Mensch ist,der Spontanität schätzt. Die Band hat zudem in jeder einzelnen Sekunde Spaß am Musizieren, am Experimentieren, am Bandsein. Das ist, was ich mag und das ist genau das, was ich an jeder Band schätze. Also hört doch auf euch gegenseitig mit irgendeinem musikalischen Firelfanz anzubiedern, sondern hört was ihr wollt, äußert eure meinung, diskutiert ein bisschen und dann lasst es gut sein. Das Album wird sich für viele nicht erschließen, es wird tausende von Fans vergraulen, aber hey : Geschmäcker sind verschieden. Ich habe das mittlerweile erkannt, genauso wie ich erkannt habe, dass das Album gut ist. Lasst euch nur drauf ein..... »):
das hat eigentlich jeder hier erkannt, außer halt die muse-fanboy und -girls, die auch nach endloser diskussion die meinung vertreten, dass jeder das album eigentlich lieben müsste, schon allein weil es besser als green days neues ist (???) »):
Natürlich bin ich Fanboy ! Ich finde ja auch jedes Lied einfach nur perfekt !................Manchmal denke ich echt, dass hier kein Post richtig gelesen wird. Ich habe gesagt, dass ich zufrieden bin. Von einem Meisterwerk habe ich nie geredet, denn dafür sind mir drei Songs ein kleiner Dorn im Auge. Also beim nächsten mal Glubscher auf und dieses "Fanboys und Girls stinken Gehabe" weglassen und stattdessen einfach mal die Worte hinterfragen, die hier in den Raum geworfen werden......
ok - du bringst es fast auf den punkt - expl. follow me geht jetz definitiv nicht - aber die rez. ist für mich muse-bashing und deine interpretation ...hmm ... ist ziemlich stimmig auch für (k)ein fangirly, kein meisterwerk aber einige qualitativ, kreativ exorbitante songs - und das ewige gedusel von muse-geklaue ist eh ätzend - madness i like
Traurig was aus den unvoreingenommenen und lesenswerten bewertungen von laut.de geworden ist. Diese hier entspricht dem keinesfalls und ist in inhalt und ausdruck bemitleidenswert!
Anscheinend möchte der autor nur viele künstler nennen, die möglichst nichts mit muse zu tun haben, anders lässt sich diese aufzählung nicht erklären.
?nach mehrmaligem anhören der 2nd - hinter all den hymnisch ausufernden gitarrenwänden, schwülstigen orgeln, verzerrten bässen steckt ein exorbitanter, zerbrechlicher kern in den ersten komps des albums (ausgenommen unsustainable, isolated s.) selten ein album in dem so viele emotionen verarbeitet werden wie hier. perlen auf the 2nd law ...,der opener supremacy, survival und animals - eine akustische schlemmerei!!
Meiner Meinung nach viel zu negative Review. Ich find die Scheibe nach mehrmaligem Hören richtig geil. Die Jungs bieten uns hiermit etwas ganz Neues, sie verbinden Genres und Klänge wie es kaum jemand wagt und machen dabei eine gute Figur. Bin ein langjähriger Muse-Fan und kann mich auch mit dem neuen Material gut anfreunden. Versteht mich nicht falsch, Muse hatten schon viel bessere Alben, die mit The 2nd Law nicht zu erreichen sind. Jedoch 2 Sterne nur weil die Erwartungen dermassen hoch waren? Ist The 2nd Law echt auf gleicher Höhe wie Rihannas Unapologetic? Weiter ist mir bis heute unerkärlich weshalb Adeles Skyfall anstelle von Supremacy der Titelsong zum Bondstreifen wurde. Stadium Tour wird über, wahrscheinlich eines der Highlights im 2013! 4/5 von mir. Key-Tracks: Survival Animals.
Meiner Meinung nach viel zu negative Review. Ich find die Scheibe nach mehrmaligem Hören richtig geil. Die Jungs bieten uns hiermit etwas ganz Neues, sie verbinden Genres und Klänge wie es kaum jemand wagt und machen dabei eine gute Figur. Bin ein langjähriger Muse-Fan und kann mich auch mit dem neuen Material gut anfreunden. Versteht mich nicht falsch, Muse hatten schon viel bessere Alben, die mit The 2nd Law nicht zu erreichen sind. Jedoch 2 Sterne nur weil die Erwartungen dermassen hoch waren? Ist The 2nd Law echt auf gleicher Höhe wie Rihannas Unapologetic? Weiter ist mir bis heute unerkärlich weshalb Adeles Skyfall anstelle von Supremacy der Titelsong zum Bondstreifen wurde. Stadium Tour wird über, wahrscheinlich eines der Highlights im 2013! 4/5 von mir. Key-Tracks: Survival Animals.
"Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen! Denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder."
Größenwahn war noch nie der beste Ratgeber. Warum sollte es Muse bei ihrem Turmbau zu Babel also anders ergehen als den Menschen …
Es ist witzig dass sogar die heutigen Rock und Alternative-Bands wie David Guetta klingen. Wann hört dieser Electro, Dubstep Wahn denn enlich auf???
Verstehe die Kritik überhaupt nicht. Bisher ware die Rez. immer auf den Punkt aber das was ich hier gelesen habe, zeigt dass dort jemand das ganze Album vielleicht auch die Musik nicht verstanden hat.
Sorry aber für mich sind das glatte 5 Sterne für das Album und 0 für Kabelitz. An sonsten macht weiter so liebes Laut.de Team
Seh's genau andersrum: Panic Station ist für mich die Perle des Albums.
Ach ja, bei Muse ist ja alles so schlimm. Das Green Day mit ihrem neusten Output total absaufen sollte vielleicht auch mal erwähnt werden. Die "Flame"-Diskussion ist aber bei "Uno" weitaus geringer. Folglich muss es an Muse doch etwas geben was auffällt. Dieses besondere etwas das man eben heraushört. Nach mittlerweile 3 Wochen Dauerbeschallung mit "The 2nd Law" bin ich immer noch vollauf zufrieden mit dem neusten Album. Sogar "Survival" konnte ich mittlerweile etwas abgewinnen und .......achtung...."Follow Me" ist mir mit seiner Dynamik und Unbekümmertheit sehr ans Herz gewachsen. Der schmalzige Text und Matts unglaublich schmachtende Stimme lassen mich immer an seinen kleinen Sohn denken, bzw. an meinen Neffen und meine Nichte. Na das nenn ich doch mal schön . Für "Supremacy" hege ich auch immernoch sehr viele Sympathien, denn dieser Song ist genau das, was ich von Muse erwartet habe. Bombastrock vom Feinsten. "Madness" wird von Woche zu Woche interessanter und "Panic Station" ist für mich ein tanzbares, verrücktes Etwas, das genauso unpassend wie gleichzeitig extrem schrullig klingt. "Explorers" und "Animals" erinnern nochmal an alte Zeiten und tragen mit ihren kritischen Texten, die wirklich sehr schön sind zur Thematik des Albums bei. Das die Melodik und die Instrumentalisierung da ebenfalls mithalten ist ein mehr als positiver Nebeneffekt. "Big Freeze" dagegen verliert für mich immer mehr an Reiz. Der Refrain, die Melodie. Im grunde das ganze Zusammenspiel langweilt Woche für Woche etwas mehr. Eigentlich schade, denn gerade zu Beginn war es mein Favorit. Dann gibt es einen Szenenwechsel. Alles schielt auf Bassist Chris Wolstenholme, aber irgendwie mag sein "Save Me" nicht zünden. Anfangs noch eine nette Ballade entwickelt sich das ganze zum eintönigen Kopfstimmengejaule. Das habe ich nicht erwartet. Aber hey ! Es gibt immer noch "Liquid State", der Inbegriff von einem Musesong. Rotzige Gitarren und Matts Stimme im zweiten refrain, die diesen Refrain so himmlisch ergänzt, dass ich diesen Teil immer und wieder anhören könnte. Dieser Song wächst und wächst ins Unermessliche ! Als Abschluss gibt es das Dubstep-Gedöns "Unsustainable". Nett, aber habe ich bereits vor Veröffentlichung bis zum Erbrechen gehört. Das ganze macht nach 3 Wochen nicht mehr ganz so viel Spaß. Aber "Isolated Systems" versöhnt mich sofort wieder mit den drei schwächelnden Songs des Albums. Was für die einen Lahm und öde klingen mag ist für mich eine Sammlung unterschiedlicher Sounds immer darauf bedacht ein homogenes und melodiöses Ganzes zu ergeben. da gibt es die elektrischen Vibes, Herzschläge als Background, Chor, Streicher und und und. Das ist Bombast, Überladenheit, Detailverliebtheit und letztendlich genau der richtige Song zum Abschluss. Das große Aufbäumen kurz vor dem Fall ins nichts...................Wie ihr seht ist das Album für mich immernoch gut, ja sogar interessant. Es wächst mit jedem Hörgang und von schwachen Lyrics findet man nur einen Hauch. Das größte Plus findet sich aber in der DvD. Hier sieht man das Matt sowohl Perfektionist ist, als auch ein Mensch ist,der Spontanität schätzt. Die Band hat zudem in jeder einzelnen Sekunde Spaß am Musizieren, am Experimentieren, am Bandsein.
Das ist, was ich mag und das ist genau das, was ich an jeder Band schätze.
Also hört doch auf euch gegenseitig mit irgendeinem musikalischen Firelfanz anzubiedern, sondern hört was ihr wollt, äußert eure meinung, diskutiert ein bisschen und dann lasst es gut sein. Das Album wird sich für viele nicht erschließen, es wird tausende von Fans vergraulen, aber hey : Geschmäcker sind verschieden. Ich habe das mittlerweile erkannt, genauso wie ich erkannt habe, dass das Album gut ist. Lasst euch nur drauf ein.....
@Mysterious (« Ach ja, bei Muse ist ja alles so schlimm. Das Green Day mit ihrem neusten Output total absaufen sollte vielleicht auch mal erwähnt werden. Die "Flame"-Diskussion ist aber bei "Uno" weitaus geringer. Folglich muss es an Muse doch etwas geben was auffällt. Dieses besondere etwas das man eben heraushört. Nach mittlerweile 3 Wochen Dauerbeschallung mit "The 2nd Law" bin ich immer noch vollauf zufrieden mit dem neusten Album. Sogar "Survival" konnte ich mittlerweile etwas abgewinnen und .......achtung...."Follow Me" ist mir mit seiner Dynamik und Unbekümmertheit sehr ans Herz gewachsen. Der schmalzige Text und Matts unglaublich schmachtende Stimme lassen mich immer an seinen kleinen Sohn denken, bzw. an meinen Neffen und meine Nichte. Na das nenn ich doch mal schön . Für "Supremacy" hege ich auch immernoch sehr viele Sympathien, denn dieser Song ist genau das, was ich von Muse erwartet habe. Bombastrock vom Feinsten. "Madness" wird von Woche zu Woche interessanter und "Panic Station" ist für mich ein tanzbares, verrücktes Etwas, das genauso unpassend wie gleichzeitig extrem schrullig klingt. "Explorers" und "Animals" erinnern nochmal an alte Zeiten und tragen mit ihren kritischen Texten, die wirklich sehr schön sind zur Thematik des Albums bei. Das die Melodik und die Instrumentalisierung da ebenfalls mithalten ist ein mehr als positiver Nebeneffekt. "Big Freeze" dagegen verliert für mich immer mehr an Reiz. Der Refrain, die Melodie. Im grunde das ganze Zusammenspiel langweilt Woche für Woche etwas mehr. Eigentlich schade, denn gerade zu Beginn war es mein Favorit. Dann gibt es einen Szenenwechsel. Alles schielt auf Bassist Chris Wolstenholme, aber irgendwie mag sein "Save Me" nicht zünden. Anfangs noch eine nette Ballade entwickelt sich das ganze zum eintönigen Kopfstimmengejaule. Das habe ich nicht erwartet. Aber hey ! Es gibt immer noch "Liquid State", der Inbegriff von einem Musesong. Rotzige Gitarren und Matts Stimme im zweiten refrain, die diesen Refrain so himmlisch ergänzt, dass ich diesen Teil immer und wieder anhören könnte. Dieser Song wächst und wächst ins Unermessliche ! Als Abschluss gibt es das Dubstep-Gedöns "Unsustainable". Nett, aber habe ich bereits vor Veröffentlichung bis zum Erbrechen gehört. Das ganze macht nach 3 Wochen nicht mehr ganz so viel Spaß. Aber "Isolated Systems" versöhnt mich sofort wieder mit den drei schwächelnden Songs des Albums. Was für die einen Lahm und öde klingen mag ist für mich eine Sammlung unterschiedlicher Sounds immer darauf bedacht ein homogenes und melodiöses Ganzes zu ergeben. da gibt es die elektrischen Vibes, Herzschläge als Background, Chor, Streicher und und und. Das ist Bombast, Überladenheit, Detailverliebtheit und letztendlich genau der richtige Song zum Abschluss. Das große Aufbäumen kurz vor dem Fall ins nichts...................Wie ihr seht ist das Album für mich immernoch gut, ja sogar interessant. Es wächst mit jedem Hörgang und von schwachen Lyrics findet man nur einen Hauch. Das größte Plus findet sich aber in der DvD. Hier sieht man das Matt sowohl Perfektionist ist, als auch ein Mensch ist,der Spontanität schätzt. Die Band hat zudem in jeder einzelnen Sekunde Spaß am Musizieren, am Experimentieren, am Bandsein.
Das ist, was ich mag und das ist genau das, was ich an jeder Band schätze.
Also hört doch auf euch gegenseitig mit irgendeinem musikalischen Firelfanz anzubiedern, sondern hört was ihr wollt, äußert eure meinung, diskutiert ein bisschen und dann lasst es gut sein. Das Album wird sich für viele nicht erschließen, es wird tausende von Fans vergraulen, aber hey : Geschmäcker sind verschieden. Ich habe das mittlerweile erkannt, genauso wie ich erkannt habe, dass das Album gut ist. Lasst euch nur drauf ein..... »):
das hat eigentlich jeder hier erkannt, außer halt die muse-fanboy und -girls, die auch nach endloser diskussion die meinung vertreten, dass jeder das album eigentlich lieben müsste, schon allein weil es besser als green days neues ist (???)
Warum sollte man Green Day und Muse überhaupt vergleichen? Äpfel und Birnen, liebe Freunde.
Sagt mal...wer gibt Herrn Kabelitz eigentlich die CD's zum rezensieren ? Erst dieser völlig hirnfreie Veriss von Marillion, jetzt Muse.
Schreibst du auch mal sinnvolle Kritiken ??
@speedymcs (« @Mysterious (« Ach ja, bei Muse ist ja alles so schlimm. Das Green Day mit ihrem neusten Output total absaufen sollte vielleicht auch mal erwähnt werden. Die "Flame"-Diskussion ist aber bei "Uno" weitaus geringer. Folglich muss es an Muse doch etwas geben was auffällt. Dieses besondere etwas das man eben heraushört. Nach mittlerweile 3 Wochen Dauerbeschallung mit "The 2nd Law" bin ich immer noch vollauf zufrieden mit dem neusten Album. Sogar "Survival" konnte ich mittlerweile etwas abgewinnen und .......achtung...."Follow Me" ist mir mit seiner Dynamik und Unbekümmertheit sehr ans Herz gewachsen. Der schmalzige Text und Matts unglaublich schmachtende Stimme lassen mich immer an seinen kleinen Sohn denken, bzw. an meinen Neffen und meine Nichte. Na das nenn ich doch mal schön . Für "Supremacy" hege ich auch immernoch sehr viele Sympathien, denn dieser Song ist genau das, was ich von Muse erwartet habe. Bombastrock vom Feinsten. "Madness" wird von Woche zu Woche interessanter und "Panic Station" ist für mich ein tanzbares, verrücktes Etwas, das genauso unpassend wie gleichzeitig extrem schrullig klingt. "Explorers" und "Animals" erinnern nochmal an alte Zeiten und tragen mit ihren kritischen Texten, die wirklich sehr schön sind zur Thematik des Albums bei. Das die Melodik und die Instrumentalisierung da ebenfalls mithalten ist ein mehr als positiver Nebeneffekt. "Big Freeze" dagegen verliert für mich immer mehr an Reiz. Der Refrain, die Melodie. Im grunde das ganze Zusammenspiel langweilt Woche für Woche etwas mehr. Eigentlich schade, denn gerade zu Beginn war es mein Favorit. Dann gibt es einen Szenenwechsel. Alles schielt auf Bassist Chris Wolstenholme, aber irgendwie mag sein "Save Me" nicht zünden. Anfangs noch eine nette Ballade entwickelt sich das ganze zum eintönigen Kopfstimmengejaule. Das habe ich nicht erwartet. Aber hey ! Es gibt immer noch "Liquid State", der Inbegriff von einem Musesong. Rotzige Gitarren und Matts Stimme im zweiten refrain, die diesen Refrain so himmlisch ergänzt, dass ich diesen Teil immer und wieder anhören könnte. Dieser Song wächst und wächst ins Unermessliche ! Als Abschluss gibt es das Dubstep-Gedöns "Unsustainable". Nett, aber habe ich bereits vor Veröffentlichung bis zum Erbrechen gehört. Das ganze macht nach 3 Wochen nicht mehr ganz so viel Spaß. Aber "Isolated Systems" versöhnt mich sofort wieder mit den drei schwächelnden Songs des Albums. Was für die einen Lahm und öde klingen mag ist für mich eine Sammlung unterschiedlicher Sounds immer darauf bedacht ein homogenes und melodiöses Ganzes zu ergeben. da gibt es die elektrischen Vibes, Herzschläge als Background, Chor, Streicher und und und. Das ist Bombast, Überladenheit, Detailverliebtheit und letztendlich genau der richtige Song zum Abschluss. Das große Aufbäumen kurz vor dem Fall ins nichts...................Wie ihr seht ist das Album für mich immernoch gut, ja sogar interessant. Es wächst mit jedem Hörgang und von schwachen Lyrics findet man nur einen Hauch. Das größte Plus findet sich aber in der DvD. Hier sieht man das Matt sowohl Perfektionist ist, als auch ein Mensch ist,der Spontanität schätzt. Die Band hat zudem in jeder einzelnen Sekunde Spaß am Musizieren, am Experimentieren, am Bandsein.
Das ist, was ich mag und das ist genau das, was ich an jeder Band schätze.
Also hört doch auf euch gegenseitig mit irgendeinem musikalischen Firelfanz anzubiedern, sondern hört was ihr wollt, äußert eure meinung, diskutiert ein bisschen und dann lasst es gut sein. Das Album wird sich für viele nicht erschließen, es wird tausende von Fans vergraulen, aber hey : Geschmäcker sind verschieden. Ich habe das mittlerweile erkannt, genauso wie ich erkannt habe, dass das Album gut ist. Lasst euch nur drauf ein..... »):
das hat eigentlich jeder hier erkannt, außer halt die muse-fanboy und -girls, die auch nach endloser diskussion die meinung vertreten, dass jeder das album eigentlich lieben müsste, schon allein weil es besser als green days neues ist (???) »):
Natürlich bin ich Fanboy ! Ich finde ja auch jedes Lied einfach nur perfekt !................Manchmal denke ich echt, dass hier kein Post richtig gelesen wird. Ich habe gesagt, dass ich zufrieden bin. Von einem Meisterwerk habe ich nie geredet, denn dafür sind mir drei Songs ein kleiner Dorn im Auge. Also beim nächsten mal Glubscher auf und dieses "Fanboys und Girls stinken Gehabe" weglassen und stattdessen einfach mal die Worte hinterfragen, die hier in den Raum geworfen werden......
ok - du bringst es fast auf den punkt - expl. follow me geht jetz definitiv nicht - aber die rez. ist für mich muse-bashing und deine interpretation ...hmm ... ist ziemlich stimmig auch für (k)ein fangirly, kein meisterwerk aber einige qualitativ, kreativ exorbitante songs - und das ewige gedusel von muse-geklaue ist eh ätzend - madness i like
Traurig was aus den unvoreingenommenen und lesenswerten bewertungen von laut.de geworden ist.
Diese hier entspricht dem keinesfalls und ist in inhalt und ausdruck bemitleidenswert!
Anscheinend möchte der autor nur viele künstler nennen, die möglichst nichts mit muse zu tun haben, anders lässt sich diese aufzählung nicht erklären.
schwach!
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
?nach mehrmaligem anhören der 2nd - hinter all den hymnisch ausufernden gitarrenwänden, schwülstigen orgeln, verzerrten bässen steckt ein exorbitanter, zerbrechlicher kern in den ersten komps des albums (ausgenommen unsustainable, isolated s.) selten ein album in dem so viele emotionen verarbeitet werden wie hier. perlen auf the 2nd law ...,der opener supremacy, survival und animals - eine akustische schlemmerei!!
2nd Law ist eine der beste Platten des Jahres. Liegt bei mir eindeutig in den Top 10.
Wer ist eigentlich dieser Sven Kabelwitz?
Meiner Meinung nach viel zu negative Review. Ich find die Scheibe nach mehrmaligem Hören richtig geil. Die Jungs bieten uns hiermit etwas ganz Neues, sie verbinden Genres und Klänge wie es kaum jemand wagt und machen dabei eine gute Figur. Bin ein langjähriger Muse-Fan und kann mich auch mit dem neuen Material gut anfreunden. Versteht mich nicht falsch, Muse hatten schon viel bessere Alben, die mit The 2nd Law nicht zu erreichen sind. Jedoch 2 Sterne nur weil die Erwartungen dermassen hoch waren? Ist The 2nd Law echt auf gleicher Höhe wie Rihannas Unapologetic? Weiter ist mir bis heute unerkärlich weshalb Adeles Skyfall anstelle von Supremacy der Titelsong zum Bondstreifen wurde. Stadium Tour wird über, wahrscheinlich eines der Highlights im 2013! 4/5 von mir. Key-Tracks: Survival Animals.
Meiner Meinung nach viel zu negative Review. Ich find die Scheibe nach mehrmaligem Hören richtig geil. Die Jungs bieten uns hiermit etwas ganz Neues, sie verbinden Genres und Klänge wie es kaum jemand wagt und machen dabei eine gute Figur. Bin ein langjähriger Muse-Fan und kann mich auch mit dem neuen Material gut anfreunden. Versteht mich nicht falsch, Muse hatten schon viel bessere Alben, die mit The 2nd Law nicht zu erreichen sind. Jedoch 2 Sterne nur weil die Erwartungen dermassen hoch waren? Ist The 2nd Law echt auf gleicher Höhe wie Rihannas Unapologetic? Weiter ist mir bis heute unerkärlich weshalb Adeles Skyfall anstelle von Supremacy der Titelsong zum Bondstreifen wurde. Stadium Tour wird über, wahrscheinlich eines der Highlights im 2013! 4/5 von mir. Key-Tracks: Survival Animals.
es tut mir ja leid, aber der artikel macht mich immer noch sauer da muss wohl einfach jemand nen schlechten tag gehabt haben.