70.200 Samples: Künstler legt GEMA mit Musik lahm
vom 19. August 2008
Als elektronischer Komponist und Avantgarde-Musiker weiß Johannes Kreidler, dass man Zitate geltend machen muss. Das heißt etwa im Falle von Samples: Jedes Schnipselchen, und sei es noch so klein, muss bei der GEMA angemeldet werden.
Doch was in der digitalen Welt das Eigene und was das Fremde an …
@Mighty_MiKe (« Jedem Musiker, Interpreten, Künstler steht es doch frei, ob er zur GEMA geht oder nicht. Aber scheinbar scheinen das viele nicht zu begreifen... *Augen verdreh* »):
@Anonymous (« idee ist gut, aber omg der typ hat keine ahnung von der technik.
das das lied mit einer samplingrate von 44.1khz aufgenommen ist hat nichts damit zu tun wieviele samples man da reinpacken kann.
bitte nicht samples(musikfetzen) mit samples(abtastwerte) verwechseln. die samplingrate beschränkt nur die obere grenzfrequenz die wiedergeben werden kann und nicht die anzahl an musikstücken die man da drauf packt. »):
Wie ein paar Posts weiter oben bereits steht... wer lesen kann und so
@Mighty_MiKe (« @Skywise (« Worauf bezieht sich das jetzt? »): Na auf den 70.200-Samples-Typen... Soll er doch lieber mal die Künstler anprangern und nicht die GEMA... »):
Öhm. Er prangert weder das eine noch das andere an. Warum sollte er auch?
@Anonymous (« Eigentlich sollte es bei Kreidlers Aktion noch um viel mehr gehen! Vor allem, dass bestimmte Praktiken der GEMA endlich in das öffentliche Bewußtsein rücken und von den Medien aufgezeigt und hinterfragt werden. Dafür hat Kreidler einen guten Anfang gemacht. »):
Schlag mich, aber ich finde in der Aktion von Kreidler nicht einen einzigen Punkt, der sich gegen die GEMA richtet, geschweige denn irgendetwas an dieser Organisation in Frage stellt.
Und der Rest Deines Postings ist zwar ganz nett zu lesen, aber ohne Angaben verläßlicher Quellen verbuche ich das zunächst mal unter "reiner Stimmungsmache".
Was mich irgendwie an der GEMA verstört: Wieso geht diese per default bei jeder Veranstaltung davon aus, dass sie was vom Kuchen abhaben darf? Wieso muss bei einem Konzert mit GEMA-freien Künstlern, ohne GEMA-pflichtige Musik zwischen den Auftritten und ohne GEMA-pflichtige Cover-Songs trotz alledem erstmal ein Papier ausgefüllt werden um zu bestätigen, dass alles GEMA-frei ist?
@madMatt (« Zumindest im Interview wird klar, daß das nicht nur so eine Jux-Aktion ist sondern schon ganz klar GEMA-kritisch. »):
Daß das keine Jux-Aktion ist, ist mir schon klar, allerdings sehe ich immer noch nicht, was hier vorrangig GEMA-kritisch sein soll, denn außer, daß das Formular nur eine einzige Zeile für Fremdzitate bietet (was jetzt aber nun echt nicht das Problem sein sollte ... das wäre, als ob mir am Irak-Krieg in erster Linie die Farbe der eingesetzten Panzer nicht gefällt), sagt er ja eigentlich nichts gegen die GEMA, sondern vorrangig gegen das Urheberrecht bzw. dessen Auslegung, und das ist nur bedingt ein Problem, das die GEMA lösen kann.
Nicht nur das mit der einen Zeile sondern auch, daß die GEMA alles wissen will, daß es nicht definiert ist wo ein Zitat anfängt oder aufhört, daß eben auch ein zehntelsekundenausschnitt oder ein hundertstelsekundenausschnitt eines anderen liedes angegeben werden sollte.. und daß das langsam fern ab von der aktuellen musikkultur ist in der sampling eine der standardmethoden ist.
@madMatt (« Nicht nur das mit der einen Zeile sondern auch, daß die GEMA alles wissen will, »):
Ich würde mir als GEMA-Mitglied Gedanken darum machen, wenn die GEMA *nicht* alles wissen wollte ... is' ja schließlich ihre Pflicht, gut informiert zu sein.
Zitat (« daß es nicht definiert ist wo ein Zitat anfängt oder aufhört, daß eben auch ein zehntelsekundenausschnitt oder ein hundertstelsekundenausschnitt eines anderen liedes angegeben werden sollte.. »):
Ja, aber definier' mal vernünftig, und zwar so, daß sich keiner benachteiligt vorkommt. Ich glaube, zu dem Thema kannst Du ganze Bücher schreiben, und dann mault trotzdem wieder jeder rum, weil's so kompliziert ist Abgesehen davon bin ich mir noch nicht mal sicher, ob es überhaupt Sache der GEMA ist, hier eine Grundsatzentscheidung zu fällen. Ich tippe mal eher auf: nein.
Zitat (« und daß das langsam fern ab von der aktuellen musikkultur ist in der sampling eine der standardmethoden ist. »):
Das kann er aber nicht der GEMA vorwerfen, denn die hat damit nichts zu tun *schulterzuck*
Natürlich kann die GEMA nichts dafür, aber vielleicht sollten die mal drüber nachdenken wie zeitgemäß das ist? Und die Diskussion darüber will der Typ anstoßen. Ganz einfach. Gibst es sowas wie die GEMA auch woanders, in den USA z.B. Haben die es ähnlich schwer? Ist das vielleicht ein Hindernis für Kreative hier in Deutschland? Ist das ganze Remix und MashUp Ding in anderen Ländern nicht irgendwie viel verbreiteter? Komisch, oder?
@madMatt (« Natürlich kann die GEMA nichts dafür, aber vielleicht sollten die mal drüber nachdenken wie zeitgemäß das ist? »):
Die GEMA könnte höchstens das Abwicklungsverfahren ändern, mehr aber auch nicht. Die Diskussion, die Herr Kreidler anstößt, geht aber weit über das reine Abwicklungsverfahren hinaus, betrifft Regelungen und Urteile im Bereich des Urheberrechts und des Urheberrechtswahrnehmungsgesetzes.
Zitat (« Gibst es sowas wie die GEMA auch woanders, in den USA z.B. Haben die es ähnlich schwer? Ist das vielleicht ein Hindernis für Kreative hier in Deutschland? Ist das ganze Remix und MashUp Ding in anderen Ländern nicht irgendwie viel verbreiteter? Komisch, oder? »):
Würde ich so eigentlich noch nicht mal sagen. Mag sein, daß hier unsere Wahrnehmung auseinander geht, aber ich würde nicht sagen, daß solche Stile wie Techno, Dancefloor und die ganzen frei drumrum fliegenden Utz-Utz-Radikale ausgerechnet in einem Land hätten entstehen können, bei dem man den ausführenden Künstlern permanent bürokratische Steine in den Weg gelegt hätte.
Also nach dem was ich von Kollegen gehört hab die sich schonmal mit amerikanischem Urheberrecht auseinander setzen mussten scheinen die das dort bedeutend strenger zu handhaben als hierzulande.
@Anonymous (« Auch hier herrscht ein Informationsdefizit! Diese Stilrichtungen konnten hier deshalb entstehen, weil sich andere "Urheber" dieser Szene überhaupt nicht um das Urheberrecht scheren und absampeln was das Zeug hält. Die Gema überprüft keine fertigen Produkte (CD´s usw.) und archiviert entsprechend auch nichts. »):
Das ist mir bekannt. Aber ebenso kann ich nicht glauben, daß sich die "Urheber" dieser Szene nicht um das Urheberrecht zu scheren brauchen und kein einziger aufmuckt, wenn seine Ideen von einem anderen durch den Wolf gedreht werden.
Zitat (« Anders sind mir Deine Statements nicht zu erklären - wie gesagt, lies mal den Blog von Theo Geißler... »):
Ich habe den Blog von Theo Geißler gelesen, vielen Dank, aber ich finde nur wenige Berührungspunkte zwischen seinem Blog und der Kunstaktion von Herrn Kreidler. Es gibt welche, keine Frage, aber im wesentlichen behandeln sie völlig unterschiedliche Dinge.
Zitat (« ...Eine urheberrechtlich relevante Nutzung liegt nur dann vor, wenn diese fremden Werke dem neu geschaffenen Werk erkennbar zugrunde gelegt werden. Dies ist bei einzelnen Tönen und „Sound-Schnipseln“ – so wie sie Herr Kreidler für sein Werk product placement überwiegend verwendet - wohl eher nicht der Fall. »):
..Aus der Pressemitteilung der GEMA vom 11.09.
Kreidlers Aktion ging wohl etwas in die Hose. Er durfte seine 70.200 Formulare wieder nach hause nehmen. Schade ums Papier...
Nichts gegen den Aktionskuenstler und ich bin auch der Meinung das das Urheberrecht angepasst werden sollte. Andereits verstehe ich auch die Leute nicht die das Gefuehl haben das Sampling ohne Einwilligung des Urhebers vollkommen ok sei...
Wenn solch eine Relevanz wirklich vorherrschen muss, um bei der GEMA gemeldet zu werden, dann ist doch mit dem System - zumindest in der Hinsicht, die Herr Kreidler anspricht - alles in Ordnung.
Als elektronischer Komponist und Avantgarde-Musiker weiß Johannes Kreidler, dass man Zitate geltend machen muss. Das heißt etwa im Falle von Samples: Jedes Schnipselchen, und sei es noch so klein, muss bei der GEMA angemeldet werden.
Doch was in der digitalen Welt das Eigene und was das Fremde an …
@Mighty_MiKe (« Jedem Musiker, Interpreten, Künstler steht es doch frei, ob er zur GEMA geht oder nicht. Aber scheinbar scheinen das viele nicht zu begreifen... *Augen verdreh* »):
Worauf bezieht sich das jetzt?
Gruß
Skywise
@Anonymous (« idee ist gut, aber omg der typ hat keine ahnung von der technik.
das das lied mit einer samplingrate von 44.1khz aufgenommen ist hat nichts damit zu tun wieviele samples man da reinpacken kann.
bitte nicht samples(musikfetzen) mit samples(abtastwerte) verwechseln. die samplingrate beschränkt nur die obere grenzfrequenz die wiedergeben werden kann und nicht die anzahl an musikstücken die man da drauf packt. »):
Wie ein paar Posts weiter oben bereits steht... wer lesen kann und so
@Mighty_MiKe (« @Skywise (« Worauf bezieht sich das jetzt? »):
Na auf den 70.200-Samples-Typen... Soll er doch lieber mal die Künstler anprangern und nicht die GEMA... »):
Öhm. Er prangert weder das eine noch das andere an. Warum sollte er auch?
Gruß
Skywise
Steht doch alles da, er kritisiert das heutige Urheberrecht an sich.
@Anonymous (« Eigentlich sollte es bei Kreidlers Aktion noch um viel mehr gehen! Vor allem, dass bestimmte Praktiken der GEMA endlich in das öffentliche Bewußtsein rücken und von den Medien aufgezeigt und hinterfragt werden. Dafür hat Kreidler einen guten Anfang gemacht. »):
Schlag mich, aber ich finde in der Aktion von Kreidler nicht einen einzigen Punkt, der sich gegen die GEMA richtet, geschweige denn irgendetwas an dieser Organisation in Frage stellt.
Und der Rest Deines Postings ist zwar ganz nett zu lesen, aber ohne Angaben verläßlicher Quellen verbuche ich das zunächst mal unter "reiner Stimmungsmache".
Gruß
Skywise
Was mich irgendwie an der GEMA verstört: Wieso geht diese per default bei jeder Veranstaltung davon aus, dass sie was vom Kuchen abhaben darf? Wieso muss bei einem Konzert mit GEMA-freien Künstlern, ohne GEMA-pflichtige Musik zwischen den Auftritten und ohne GEMA-pflichtige Cover-Songs trotz alledem erstmal ein Papier ausgefüllt werden um zu bestätigen, dass alles GEMA-frei ist?
Zumindest im Interview wird klar, daß das nicht nur so eine Jux-Aktion ist sondern schon ganz klar GEMA-kritisch.
http://www.taz.de/1/leben/musik/artikel/1/…
@madMatt (« Zumindest im Interview wird klar, daß das nicht nur so eine Jux-Aktion ist sondern schon ganz klar GEMA-kritisch. »):
Daß das keine Jux-Aktion ist, ist mir schon klar, allerdings sehe ich immer noch nicht, was hier vorrangig GEMA-kritisch sein soll, denn außer, daß das Formular nur eine einzige Zeile für Fremdzitate bietet (was jetzt aber nun echt nicht das Problem sein sollte ... das wäre, als ob mir am Irak-Krieg in erster Linie die Farbe der eingesetzten Panzer nicht gefällt), sagt er ja eigentlich nichts gegen die GEMA, sondern vorrangig gegen das Urheberrecht bzw. dessen Auslegung, und das ist nur bedingt ein Problem, das die GEMA lösen kann.
Gruß
Skywise
@Skywise (« ... das wäre, als ob mir am Irak-Krieg in erster Linie die Farbe der eingesetzten Panzer nicht gefällt »):
Nicht nur das mit der einen Zeile sondern auch, daß die GEMA alles wissen will, daß es nicht definiert ist wo ein Zitat anfängt oder aufhört, daß eben auch ein zehntelsekundenausschnitt oder ein hundertstelsekundenausschnitt eines anderen liedes angegeben werden sollte..
und daß das langsam fern ab von der aktuellen musikkultur ist in der sampling eine der standardmethoden ist.
@madMatt (« Nicht nur das mit der einen Zeile sondern auch, daß die GEMA alles wissen will, »):
Ich würde mir als GEMA-Mitglied Gedanken darum machen, wenn die GEMA *nicht* alles wissen wollte ... is' ja schließlich ihre Pflicht, gut informiert zu sein.
Zitat (« daß es nicht definiert ist wo ein Zitat anfängt oder aufhört, daß eben auch ein zehntelsekundenausschnitt oder ein hundertstelsekundenausschnitt eines anderen liedes angegeben werden sollte.. »):
Ja, aber definier' mal vernünftig, und zwar so, daß sich keiner benachteiligt vorkommt. Ich glaube, zu dem Thema kannst Du ganze Bücher schreiben, und dann mault trotzdem wieder jeder rum, weil's so kompliziert ist
Abgesehen davon bin ich mir noch nicht mal sicher, ob es überhaupt Sache der GEMA ist, hier eine Grundsatzentscheidung zu fällen. Ich tippe mal eher auf: nein.
Zitat (« und daß das langsam fern ab von der aktuellen musikkultur ist in der sampling eine der standardmethoden ist. »):
Das kann er aber nicht der GEMA vorwerfen, denn die hat damit nichts zu tun *schulterzuck*
Gruß
Skywise
Natürlich kann die GEMA nichts dafür, aber vielleicht sollten die mal drüber nachdenken wie zeitgemäß das ist? Und die Diskussion darüber will der Typ anstoßen. Ganz einfach. Gibst es sowas wie die GEMA auch woanders, in den USA z.B. Haben die es ähnlich schwer? Ist das vielleicht ein Hindernis für Kreative hier in Deutschland? Ist das ganze Remix und MashUp Ding in anderen Ländern nicht irgendwie viel verbreiteter? Komisch, oder?
@madMatt (« Natürlich kann die GEMA nichts dafür, aber vielleicht sollten die mal drüber nachdenken wie zeitgemäß das ist? »):
Die GEMA könnte höchstens das Abwicklungsverfahren ändern, mehr aber auch nicht. Die Diskussion, die Herr Kreidler anstößt, geht aber weit über das reine Abwicklungsverfahren hinaus, betrifft Regelungen und Urteile im Bereich des Urheberrechts und des Urheberrechtswahrnehmungsgesetzes.
Zitat (« Gibst es sowas wie die GEMA auch woanders, in den USA z.B. Haben die es ähnlich schwer? Ist das vielleicht ein Hindernis für Kreative hier in Deutschland? Ist das ganze Remix und MashUp Ding in anderen Ländern nicht irgendwie viel verbreiteter? Komisch, oder? »):
Würde ich so eigentlich noch nicht mal sagen. Mag sein, daß hier unsere Wahrnehmung auseinander geht, aber ich würde nicht sagen, daß solche Stile wie Techno, Dancefloor und die ganzen frei drumrum fliegenden Utz-Utz-Radikale ausgerechnet in einem Land hätten entstehen können, bei dem man den ausführenden Künstlern permanent bürokratische Steine in den Weg gelegt hätte.
Gruß
Skywise
ganz ganz große aktion!
Also nach dem was ich von Kollegen gehört hab die sich schonmal mit amerikanischem Urheberrecht auseinander setzen mussten scheinen die das dort bedeutend strenger zu handhaben als hierzulande.
@Anonymous (« Auch hier herrscht ein Informationsdefizit! Diese Stilrichtungen konnten hier deshalb entstehen, weil sich andere "Urheber" dieser Szene überhaupt nicht um das Urheberrecht scheren und absampeln was das Zeug hält. Die Gema überprüft keine fertigen Produkte (CD´s usw.) und archiviert entsprechend auch nichts. »):
Das ist mir bekannt. Aber ebenso kann ich nicht glauben, daß sich die "Urheber" dieser Szene nicht um das Urheberrecht zu scheren brauchen und kein einziger aufmuckt, wenn seine Ideen von einem anderen durch den Wolf gedreht werden.
Zitat (« Anders sind mir Deine Statements nicht zu erklären - wie gesagt, lies mal den Blog von Theo Geißler... »):
Ich habe den Blog von Theo Geißler gelesen, vielen Dank, aber ich finde nur wenige Berührungspunkte zwischen seinem Blog und der Kunstaktion von Herrn Kreidler. Es gibt welche, keine Frage, aber im wesentlichen behandeln sie völlig unterschiedliche Dinge.
Gruß
Skywise
Das ist doch mal was, nicht nur über die GEMA meckern, sondern Ideen unterbreiten.
http://www.de-bug.de/mag/3390.html
@madMatt (« Das ist doch mal was, nicht nur über die GEMA meckern, sondern Ideen unterbreiten.
http://www.de-bug.de/mag/3390.html »):
*sehr dafür*
Gruß
Skywise
Zitat («
...Eine urheberrechtlich relevante Nutzung liegt nur dann vor, wenn diese fremden Werke dem neu geschaffenen Werk erkennbar zugrunde gelegt werden. Dies ist bei einzelnen Tönen und „Sound-Schnipseln“ – so wie sie Herr Kreidler für sein Werk product placement überwiegend verwendet - wohl eher nicht der Fall. »):
..Aus der Pressemitteilung der GEMA vom 11.09.
Kreidlers Aktion ging wohl etwas in die Hose. Er durfte seine 70.200 Formulare wieder nach hause nehmen. Schade ums Papier...
Nichts gegen den Aktionskuenstler und ich bin auch der Meinung das das Urheberrecht angepasst werden sollte. Andereits verstehe ich auch die Leute nicht die das Gefuehl haben das Sampling ohne Einwilligung des Urhebers vollkommen ok sei...
Wenn solch eine Relevanz wirklich vorherrschen muss, um bei der GEMA gemeldet zu werden, dann ist doch mit dem System - zumindest in der Hinsicht, die Herr Kreidler anspricht - alles in Ordnung.