Ohne Linda Perry wär' die Liste nicht komplett
"Sag' mir mal eine weibliche Produzentin!" - "Öhm, öhm, öhm … Linda Perry!" Stimmt. Die ehemalige 4 Non Blondes-Sängerin prägte die 2000er als Songwriterin und Produzentin. Sie ist das offensichtlichste Beispiel, aber ohne sie würde sich das hier alles auch falsch anfühlen.
Kurz nach ihrem Hit "What's Up" trennte sich Linda Perry wegen musikalischer Differenzen von ihrer Band und veröffentlichte zuerst Solo-Alben, die nur wenige hören wollten. 1995 gründete sie mit Rockstar Records ihr erstes Label, das jedoch schon wenig später pleite ging. Ein Flop, der sie nahezu mittellos zurückließ.
Ende der 1990er verstärkte sich das Interesse der Industrie, sie als Produzentin und Songwriterin zu engagieren. Der große Erfolg setzte mit der Zusammenarbeit mit Pink ein, für die sie einen großen Teil ihres Durchbruchs "Missundaztood" schrieb und produzierte. Danach gab es kein Halten mehr. Gwen Stefani, Courtney Love, Christina Aguilera, Alicia Keys, Celine Dion, James Blunt und viele andere standen Schlange.
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