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Hannes Wesselkämper

Auf ihrem vierten Langspieler gibt das international aufgestellte Quartett aus Berlin ihrem gewohnten Dreampop eine psychedelische bis jazzige Wendung. Fenster eröffnen mit "The Room" einen Klangraum, der seine Einflüsse stets mitdenkt, seien es auch R&B-Grooves oder - oh Schreck! - Elemente des Easy-Listening. So mäandert das Album auf kluge Weise zwischen postmodernem Schwelgen und authentischem Kuschelsound.

  1. Fenster - "The Room"
  2. Courtney Barnett - "Tell Me How You Really Feel"
  3. Blood Orange - "Negro Swan"
  4. Barbara Morgenstern - "Unschuld Und Verwüstung"
  5. Parquet Courts - "Wide Awake!"
  6. Haiyti - "Montenegro Zero"
  7. Mitski - "Be The Cowboy"
  8. Low - "Double Negative"
  9. Soap&Skin - "From Gas To Solid / You Are My Friend"
  10. Jon Hopkins - "Singularity"
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