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22. Rivers Of Nihil – "Where Owls Know My Name"

Schufen Rivers Of Nihil mit "Where Owls Know My Name" das durchdachteste Death Metal-Werk des Jahres? Wahrscheinlich. Freunde technischer Extreme kommen an diesem Monster jedenfalls heuer nicht vorbei. Den Reiz der Platte machen nicht nur moderne Killer-Riffs aus, sondern auch die genial eingeflochtenen Saxophon-Parts und Fusion-Elemente. Neo-Prog-Kompositionen für den Kopf, Death-Metal-Klänge fürs Herz: Das klingt in den besten Momenten wie eine verdammt erotische Verschmelzung aus Porcupine Tree und Ghost Brigade.

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Rivers Of Nihil – "Where Owls Know My Name"*

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