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6. Dool – "Summerland"

Man braucht etwas länger als beim Debütkracher "Here Now, There Then", um sich auf Dools zweitem Album zurechtzufinden – doch je tiefer man eintaucht, desto mehr entfaltet dieses musikalische Schlaraffenland seine Pracht. Ryanne van Dorst und ihre Mitstreiter integrieren deutlich mehr Einflüsse als bisher in ihren Sound, erweitern somit ihr Spektrum und schaffen einen Siedepott kreativer Energie.

Die neun Songs bergen enorme Abwechslung, doch allen wohnt dieselbe Art Mystik inne, gespeist aus denselben pulsierenden Klangfarben und der eigenwilligen Ausdruckskraft van Dorsts. Die Erwartungen nach dem Debüt waren hoch, doch Dool werden ihnen mit "Summerland" absolut gerecht.

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