Heino - "Haus Am See"
Heinos Geschäftsmodell, anderer Leute Lieder durch den schwarzbraunen Haselnuss-Wolf zu drehen, begann 2013. Eine der übelsten Kakophonien daraus ist die völlig unsensible Verwurstung von Peter Foxens "Haus Am See". Was im Original so fluffig und unbekümmert dahin poppt, verkommt in der Heino-Version zu einem hölzernen Versuch, die Grandezza des Songs für den eigenen Geldbeutel zu vereinnahmen. Leider terrorisiert uns Heinz Georg Kramm sogar heute noch mit dieser Masche.
1 Kommentar mit 2 Antworten
Auch das Original fand ich immer schon schrecklich. War so Musik für die 1live-hörende "Guck-ich-mag-auch-Rap"-Fraktion.
Aber im Gegensatz zu Heinos Version wenigstens nicht so steif vorgetragen. Ich sag es barsch - Heino mit Stock im A**** !
Das natürlich wahr.