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Linkin Park - "Hybrid Theory"

"Hybrid Theory" besitzt heute völlig zurecht den Status eines Meilensteins. Was Linkin Park mit diesem Album lostreten sollten, war beim Erscheinen nicht wirklich klar. Aber bei der Hitdichte ... wer kann da schon widerstehen? Hier greift wirklich ein Rädchen ins andere. Die monströse Produktion baut mit Industrial- und Metal-Versatzstücken und sägenden Gitarren eine Wall of Sound auf.

In den kurzen aber knackigen Songs paaren sich Mike Shinodas Raps aufs Vorzüglichste mit Chester Benningtons emotionalem Gesang. Das Songwriting klingt, als stamme es von alten Hasen, die das Showbiz in- und auswendig kennen. Härte steht gleichberechtigt neben unfassbar eingängigen Melodien und Hooks. Die Trackliste kommt ohne Ausfall daher, so dass es kaum wundert, dass die Amerikaner schon mit ihrem Debüt mit Siebenmeilenstiefeln in den Rock-Olymp stürmten.

Linkin Park - "Hybrid Theory"*

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