Platz 50: Metronomy - Love Letters
Shoop Doop Doop Aahh: Wer glaubte, Joseph Mount würde nach dem genialen "The English Riviera" nichts mehr einfallen, sah sich getäuscht. "Love Letters" ist ein weiteres Meisterstück der Metronomy-Diskographie. Motown-Soul, Retro-Funk und Synthie-Pop, wie harmonisch das doch plötzlich zusammen geht.
Schönster Festivalsound zum Tanzen oder Knutschen, knallbunt aber auch tiefsinnig genug für alle traurigen Nicht-Knutscher, die alleine zuhause vor der Anlage sitzend den Schönklang der Mamas And The Papas oder des 70er-Bowie heraushören. Wem alleine der Refrain des Titeltracks "Love Letters" kein Lächeln aufs Gesicht zaubert, möge weiter schlechte Musik hören oder für immer schweigen.
Metronomy - Love Letters*
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1 Kommentar
Oha, das findet ihr echt besser als das hier zurecht "genial" genannte English Riviera? Muss mal wieder reinhören, aber das hab ich definitiv andersherum abgespeichert.