Bounty Killer u.a.: Regierung Vs. Reggae-Stars
vom 18. Juli 2008
Die Bundesregierung lässt derzeit prüfen, ob Songs von jamaikanischen Reggaestars wie Elephant Man, TOK, Bounty Killer und Buju Banton auf den Index kommen. Die Prüfung geht auf eine Initiative der Grünen im Deutschen Bundestag zurück.
Vor allem deren menschenrechtspolitischer Sprecher Volker …
hochproblematische zielrichtung von herrn beck und der regierung.
sofern man hier mal von konkreten musikalischen beispielen gesprochen hätte bzw, diese zu indizieren bei erkennbarer volksverhetzung, welche nicht dem niveau unseres landes entspricht, im einzelfall evtl ok.
aber:
hier komplett den ganzen menschen in seiner eigenschaft als künstler bzw dessen gesamtes werk in vergangenheit und zukunft zu verbieten, halte ich für rechtlich hochproblematisch (verfassungsfeindlich) und politisch schon den ansatz für kritikwürdig.
zumindest all jenes output, welches eben weder aufwiegelnder noch verhetzender qualität ist, sollte bzw muß weiterhin frei erhältlich sein.
ganz abgesehen davon, daß es ohnehin großer unsinn ist, hier amazon in die sippenhaft nehmen zu wollen.
@Anonymous (« Musik zu verbieten ist immer recht problematisch weil es ja schon Zensur von Kunst ist. Künstler stellen häufig vieles in Frage und das ist auch gut so, aber ich finde Menschenrecht, Grundgesetz/Verfassung sind nicht was man in Frage stellen sollte. Die Herren freuen sich bestimmt auch nicht über rassistische Musik um so mehr sollten sie nicht auf anderen Minderheiten rumhacken. Die Würde des Menschen ist unantastbar und auch die eines schwulen! Verbote sind keine Ideal lösung aber stillschweigen kann das auch nicht hingenommen werden. »):
@dein_boeser_Anwalt (« hochproblematische zielrichtung von herrn beck und der regierung.
hier komplett den ganzen menschen in seiner eigenschaft als künstler bzw dessen gesamtes werk in vergangenheit und zukunft zu verbieten, halte ich für rechtlich hochproblematisch (verfassungsfeindlich) und politisch schon den ansatz für kritikwürdig.
zumindest all jenes output, welches eben weder aufwiegelnder noch verhetzender qualität ist, sollte bzw muß weiterhin frei erhältlich sein.
ganz abgesehen davon, daß es ohnehin großer unsinn ist, hier amazon in die sippenhaft nehmen zu wollen. »):
Pauschalverurteilungen des Gesamtwerkes halte ich ebenfalls für schwachsinnig. Aber diese werden sicherlich (oder hoffentlich) nicht angestrebt. Im Kommentar auf der beckschen Seite klang es zumindest eher nach einzelnen CDs und Titeln.
Dass solche Musiker in diesem Land genauso behandelt werden sollten wie irgendwelche Rechtrock-Kapellen erscheint mir als selbstverständlich. So legitimieren sich für mich auch Auftrittsverbote.
Auch wenn ich Indizierung grundsätzlich für fragwürdig halte, denke ich, dass es immer eine gute Sache ist faschistoiden und homophoben Gruppen und ihren Anhängern den Hahn abzudrehen. Aber gegen Amazon Anzeige zu erstatten, da dort bisher nicht indizierte CDs zu erwerben sind, wirkt wirklich doch eher unsinnig.
@Alex (« @Bounci (« zum xten Mal aufgewärmte Scheisse, die auch durch permanentes Wiederholen seitens der Grünen/Volker Beck in der Sache nicht zutrifft.
Organisierte Schwule brauchen halt ein Feindbild »):
@dein_boeser_Anwalt (« hochproblematische zielrichtung von herrn beck und der regierung.
sofern man hier mal von konkreten musikalischen beispielen gesprochen hätte bzw, diese zu indizieren bei erkennbarer volksverhetzung, welche nicht dem niveau unseres landes entspricht, im einzelfall evtl ok.
aber:
hier komplett den ganzen menschen in seiner eigenschaft als künstler bzw dessen gesamtes werk in vergangenheit und zukunft zu verbieten, halte ich für rechtlich hochproblematisch (verfassungsfeindlich) und politisch schon den ansatz für kritikwürdig.
zumindest all jenes output, welches eben weder aufwiegelnder noch verhetzender qualität ist, sollte bzw muß weiterhin frei erhältlich sein.
ganz abgesehen davon, daß es ohnehin großer unsinn ist, hier amazon in die sippenhaft nehmen zu wollen.
herr kollege volljurist beck:
6!! setzen!
please try again! »):
Schön, ich hab wohl doch das Falsche studiert, denn genau das ist mir auch zuerst durch den Kopf gegangen, als ich den Artikel gelesen habe.
Songs mit volksverhetzenden oder verfassungsfeindlichen Texten zu indizieren ist völlig normal und wohl auch legitim. (Indizierung in dem Fall: Kein Verkauf an unter 18-Jährige, Werbeverbot, Aufführungsverbot)
Das ist die eine Sache. Das Gesamtwerk eines Künstlers zu verbieten ist aber eine ganz andere Nummer und in meinen Augen genauso falsch wie in Texten zu Gewalt aufzurufen.
Ich spar mir jetzt die zum hundersten mal wiederholten Einwürfe zum Thema, wo das Recht auf freie Meinungsäußerung und Freiheit der Kunst seine Schranken findet, offenbar verstehen das die entsprechenden Leute eh nicht, oder wollen es nicht verstehen.
Der Sinn dieser Rechte liegt kurz gesagt nunmal sicher nicht darin, zum Hass oder zur Gewalt gegen gewisse Gruppen von Menschen aufzurufen.
Jetzt aber zum pragmatischen Teil.
Ich persönlich bin einfach kein Freund von Zensur. Zum einen aus weltanschaulichen Gründen, zum anderen aber auch aus rein pragmatischen.
Zensur funktioniert nämlich nicht. Weder in der Durchsetzung noch in ihrem erzieherischen Ansatz.
In Zeiten des Internets und eines fast schrankenlosen europäischen Binnenmarkts sind solche nationalen Sonderwege eh zum Scheitern verurteilt. Dann kauft man den Scheiß eben in Schweden oder Österreich oder in anderen Ländern mit laxeren Gesetzen. Wird ja bei Filmen und Computerspielen schon längst praktiziert.
Dazu kommt, dass man bei Idioten Leuten wie Bounci damit eine die Kausalität gänzlich verkehrende Trotzreaktion hervor ruft.
Zitat (« Organisierte Schwule brauchen halt ein Feindbild »):
Ja, schon klar, ne?
Damit erzeugt man bei geistigen Tieffligern nämlich den Eindruck, der Konflikt gehe von Seiten der Schwulen aus. Man stilisiert einen Künstler somit zum Märtyrer der freien Meinungsäußerung hoch, anstatt ihn als das zu sehen, was er ist: ein reaktionäres aggressives intolerantes verbohrtes Stück Scheiße.
Nochmal für Dich speziell, Bounci:
Wenn ich Dich beleidige, und Leuten, die mich bewundern und die dadurch in gewissem Maße beeinflussbar sind, erzähle, dass sie Dich totschlagen sollen, und Du Dich dann gerichtlich wehrst, wer von uns beiden ist denn dann der "Böse"? Wer hat angefangen, wer ist im Recht?
Natürlich ich, denn Du hast ja mich als Feindbild.
@dein_boeser_Anwalt (« hochproblematische zielrichtung von herrn beck und der regierung.
sofern man hier mal von konkreten musikalischen beispielen gesprochen hätte bzw, diese zu indizieren bei erkennbarer volksverhetzung, welche nicht dem niveau unseres landes entspricht, im einzelfall evtl ok.
aber:
hier komplett den ganzen menschen in seiner eigenschaft als künstler bzw dessen gesamtes werk in vergangenheit und zukunft zu verbieten, halte ich für rechtlich hochproblematisch (verfassungsfeindlich) und politisch schon den ansatz für kritikwürdig.
zumindest all jenes output, welches eben weder aufwiegelnder noch verhetzender qualität ist, sollte bzw muß weiterhin frei erhältlich sein.
ganz abgesehen davon, daß es ohnehin großer unsinn ist, hier amazon in die sippenhaft nehmen zu wollen.
herr kollege volljurist beck:
6!! setzen!
please try again! »):
so siehts aus
und solang in deutschland immernoch nazis freie veranstaltugen halten können - obwohl man seit über 70 jahren weiss, dass nichts gutes dabei rauskommen kann - wird diese schwule wahnvorstellung auch nur eine rosa traumblase bleiben.
ausserdem: könnte die allgemeinheit mal aufhören ständig das wort 'homophob' wie einen köstlichen schwanz in den mund zu nehmen?
es ist eine sache, wenn man angst hat schwulen menschen zu begegnen. eine andere, wenn man ihre philosophie und überzeugungen fundamenttief mit zweifeln besetzt. oder sie einfach für naturell-unästhetisch hält.
ich rufe auf, jeden der das latinum für seichte kommentare verschleppt und entwürdigt auf der stelle in den kopf zu schiessen. oder zu verbrennen.
Dazu kommt, dass Homophobie einfach mehr als die Angst vor Schwulen bezeichnet, und in dem Fall den Nagel am Kopp trifft.
Zitat (« Homophobie (von griech. homós: gleich; phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet hauptsächlich eine soziale, gegen Lesben und Schwule gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit oder „die irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen“. Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Rassismus, Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst »):
@sev (« es ist eine sache, wenn man angst hat schwulen menschen zu begegnen. eine andere, wenn man ihre philosophie und überzeugungen fundamenttief mit zweifeln besetzt. oder sie einfach für naturell-unästhetisch hält. »):
Neusprech!
oder: wenn mans einfach eklig findet, zwei Männer rumknutschen zu sehn. oder: warum müssen sich so viele schwule so extrovertiert schwul verhalten? störung?! sonst hätt' ich nämlich kein problem mit denen...
kenn kein bounty-killer-zeugs etc, abr wenn da solch aussagen dabei sind, ists unter aller sau. fragt sich allerdings, was zensur da bringen soll: ist ja nicht so dass der jetzt in den hitparaden präsent wär und die leute ihn so auf "offiziellen" wegen kennen lernen würden...
Die Bundesregierung lässt derzeit prüfen, ob Songs von jamaikanischen Reggaestars wie Elephant Man, TOK, Bounty Killer und Buju Banton auf den Index kommen. Die Prüfung geht auf eine Initiative der Grünen im Deutschen Bundestag zurück.
Vor allem deren menschenrechtspolitischer Sprecher Volker …
da kommt demnächst die biografie
hochproblematische zielrichtung von herrn beck und der regierung.
sofern man hier mal von konkreten musikalischen beispielen gesprochen hätte bzw, diese zu indizieren bei erkennbarer volksverhetzung, welche nicht dem niveau unseres landes entspricht, im einzelfall evtl ok.
aber:
hier komplett den ganzen menschen in seiner eigenschaft als künstler bzw dessen gesamtes werk in vergangenheit und zukunft zu verbieten, halte ich für rechtlich hochproblematisch (verfassungsfeindlich) und politisch schon den ansatz für kritikwürdig.
zumindest all jenes output, welches eben weder aufwiegelnder noch verhetzender qualität ist, sollte bzw muß weiterhin frei erhältlich sein.
ganz abgesehen davon, daß es ohnehin großer unsinn ist, hier amazon in die sippenhaft nehmen zu wollen.
herr kollege volljurist beck:
6!! setzen!
please try again!
zum xten Mal aufgewärmte Scheisse, die auch durch permanentes Wiederholen seitens der Grünen/Volker Beck in der Sache nicht zutrifft.
Organisierte Schwule brauchen halt ein Feindbild
genau wie reggae artists.
gehe nächstes WE zum Reggae Ruhr Summer..
@Anonymous (« Musik zu verbieten ist immer recht problematisch weil es ja schon Zensur von Kunst ist. Künstler stellen häufig vieles in Frage und das ist auch gut so, aber ich finde Menschenrecht, Grundgesetz/Verfassung sind nicht was man in Frage stellen sollte. Die Herren freuen sich bestimmt auch nicht über rassistische Musik um so mehr sollten sie nicht auf anderen Minderheiten rumhacken. Die Würde des Menschen ist unantastbar und auch die eines schwulen! Verbote sind keine Ideal lösung aber stillschweigen kann das auch nicht hingenommen werden. »):
gewäsch
nicht nochmal.
@Bounci (« zum xten Mal aufgewärmte Scheisse, die auch durch permanentes Wiederholen seitens der Grünen/Volker Beck in der Sache nicht zutrifft.
Organisierte Schwule brauchen halt ein Feindbild »):
du anscheinend auch.
@dein_boeser_Anwalt (« hochproblematische zielrichtung von herrn beck und der regierung.
hier komplett den ganzen menschen in seiner eigenschaft als künstler bzw dessen gesamtes werk in vergangenheit und zukunft zu verbieten, halte ich für rechtlich hochproblematisch (verfassungsfeindlich) und politisch schon den ansatz für kritikwürdig.
zumindest all jenes output, welches eben weder aufwiegelnder noch verhetzender qualität ist, sollte bzw muß weiterhin frei erhältlich sein.
ganz abgesehen davon, daß es ohnehin großer unsinn ist, hier amazon in die sippenhaft nehmen zu wollen. »):
Pauschalverurteilungen des Gesamtwerkes halte ich ebenfalls für schwachsinnig. Aber diese werden sicherlich (oder hoffentlich) nicht angestrebt. Im Kommentar auf der beckschen Seite klang es zumindest eher nach einzelnen CDs und Titeln.
Dass solche Musiker in diesem Land genauso behandelt werden sollten wie irgendwelche Rechtrock-Kapellen erscheint mir als selbstverständlich. So legitimieren sich für mich auch Auftrittsverbote.
Auch wenn ich Indizierung grundsätzlich für fragwürdig halte, denke ich, dass es immer eine gute Sache ist faschistoiden und homophoben Gruppen und ihren Anhängern den Hahn abzudrehen.
Aber gegen Amazon Anzeige zu erstatten, da dort bisher nicht indizierte CDs zu erwerben sind, wirkt wirklich doch eher unsinnig.
@Alex (« @Bounci (« zum xten Mal aufgewärmte Scheisse, die auch durch permanentes Wiederholen seitens der Grünen/Volker Beck in der Sache nicht zutrifft.
Organisierte Schwule brauchen halt ein Feindbild »):
du anscheinend auch. »):
Alles was er braucht ist 'n Box in die Fresse. :X
isn mädschn
Wat? Bounci ist weiblich? Woher du wissen?
@Olsen (« Wat? Bounci ist weiblich? Woher du wissen? »):
intuition...wissen weiß ich das nicht....
Eine Frau mit Toleranz für homophobe Reggae- und Dancehall-Texte? Hmm, irgendwie kann ich mir das so gar nicht vorstellen.
@dein_boeser_Anwalt (« hochproblematische zielrichtung von herrn beck und der regierung.
sofern man hier mal von konkreten musikalischen beispielen gesprochen hätte bzw, diese zu indizieren bei erkennbarer volksverhetzung, welche nicht dem niveau unseres landes entspricht, im einzelfall evtl ok.
aber:
hier komplett den ganzen menschen in seiner eigenschaft als künstler bzw dessen gesamtes werk in vergangenheit und zukunft zu verbieten, halte ich für rechtlich hochproblematisch (verfassungsfeindlich) und politisch schon den ansatz für kritikwürdig.
zumindest all jenes output, welches eben weder aufwiegelnder noch verhetzender qualität ist, sollte bzw muß weiterhin frei erhältlich sein.
ganz abgesehen davon, daß es ohnehin großer unsinn ist, hier amazon in die sippenhaft nehmen zu wollen.
herr kollege volljurist beck:
6!! setzen!
please try again! »):
Schön, ich hab wohl doch das Falsche studiert, denn genau das ist mir auch zuerst durch den Kopf gegangen, als ich den Artikel gelesen habe.
Songs mit volksverhetzenden oder verfassungsfeindlichen Texten zu indizieren ist völlig normal und wohl auch legitim. (Indizierung in dem Fall: Kein Verkauf an unter 18-Jährige, Werbeverbot, Aufführungsverbot)
Das ist die eine Sache. Das Gesamtwerk eines Künstlers zu verbieten ist aber eine ganz andere Nummer und in meinen Augen genauso falsch wie in Texten zu Gewalt aufzurufen.
Ich spar mir jetzt die zum hundersten mal wiederholten Einwürfe zum Thema, wo das Recht auf freie Meinungsäußerung und Freiheit der Kunst seine Schranken findet, offenbar verstehen das die entsprechenden Leute eh nicht, oder wollen es nicht verstehen.
Der Sinn dieser Rechte liegt kurz gesagt nunmal sicher nicht darin, zum Hass oder zur Gewalt gegen gewisse Gruppen von Menschen aufzurufen.
Jetzt aber zum pragmatischen Teil.
Ich persönlich bin einfach kein Freund von Zensur. Zum einen aus weltanschaulichen Gründen, zum anderen aber auch aus rein pragmatischen.
Zensur funktioniert nämlich nicht. Weder in der Durchsetzung noch in ihrem erzieherischen Ansatz.
In Zeiten des Internets und eines fast schrankenlosen europäischen Binnenmarkts sind solche nationalen Sonderwege eh zum Scheitern verurteilt. Dann kauft man den Scheiß eben in Schweden oder Österreich oder in anderen Ländern mit laxeren Gesetzen. Wird ja bei Filmen und Computerspielen schon längst praktiziert.
Dazu kommt, dass man bei Idioten Leuten wie Bounci damit eine die Kausalität gänzlich verkehrende Trotzreaktion hervor ruft.
Zitat («
Organisierte Schwule brauchen halt ein Feindbild »):
Ja, schon klar, ne?
Damit erzeugt man bei geistigen Tieffligern nämlich den Eindruck, der Konflikt gehe von Seiten der Schwulen aus. Man stilisiert einen Künstler somit zum Märtyrer der freien Meinungsäußerung hoch, anstatt ihn als das zu sehen, was er ist: ein reaktionäres aggressives intolerantes verbohrtes Stück Scheiße.
Nochmal für Dich speziell, Bounci:
Wenn ich Dich beleidige, und Leuten, die mich bewundern und die dadurch in gewissem Maße beeinflussbar sind, erzähle, dass sie Dich totschlagen sollen, und Du Dich dann gerichtlich wehrst, wer von uns beiden ist denn dann der "Böse"? Wer hat angefangen, wer ist im Recht?
Natürlich ich, denn Du hast ja mich als Feindbild.
Ist klar, nech?
@Olsen (« Eine Frau mit Toleranz für homophobe Reggae- und Dancehall-Texte? Hmm, irgendwie kann ich mir das so gar nicht vorstellen. »):
das weißt aber schon was man über schwarze so sagt ne???
also wadenlängemäßig....
Dazu kannst du ja morgen Abend mal ein kleines Referat halten.
@dein_boeser_Anwalt (« hochproblematische zielrichtung von herrn beck und der regierung.
sofern man hier mal von konkreten musikalischen beispielen gesprochen hätte bzw, diese zu indizieren bei erkennbarer volksverhetzung, welche nicht dem niveau unseres landes entspricht, im einzelfall evtl ok.
aber:
hier komplett den ganzen menschen in seiner eigenschaft als künstler bzw dessen gesamtes werk in vergangenheit und zukunft zu verbieten, halte ich für rechtlich hochproblematisch (verfassungsfeindlich) und politisch schon den ansatz für kritikwürdig.
zumindest all jenes output, welches eben weder aufwiegelnder noch verhetzender qualität ist, sollte bzw muß weiterhin frei erhältlich sein.
ganz abgesehen davon, daß es ohnehin großer unsinn ist, hier amazon in die sippenhaft nehmen zu wollen.
herr kollege volljurist beck:
6!! setzen!
please try again! »):
so siehts aus
und solang in deutschland immernoch nazis freie veranstaltugen halten können - obwohl man seit über 70 jahren weiss, dass nichts gutes dabei rauskommen kann - wird diese schwule wahnvorstellung auch nur eine rosa traumblase bleiben.
ausserdem: könnte die allgemeinheit mal aufhören ständig das wort 'homophob' wie einen köstlichen schwanz in den mund zu nehmen?
es ist eine sache, wenn man angst hat schwulen menschen zu begegnen.
eine andere, wenn man ihre philosophie und überzeugungen fundamenttief mit zweifeln besetzt.
oder sie einfach für naturell-unästhetisch hält.
ich rufe auf, jeden der das latinum für seichte kommentare verschleppt und entwürdigt auf der stelle in den kopf zu schiessen. oder zu verbrennen.
Den Satz mit dem Latinum verstehe ich nicht ganz.
Dazu kommt, dass Homophobie einfach mehr als die Angst vor Schwulen bezeichnet, und in dem Fall den Nagel am Kopp trifft.
Zitat («
Homophobie (von griech. homós: gleich; phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet hauptsächlich eine soziale, gegen Lesben und Schwule gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit oder „die irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen“.
Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Rassismus, Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst »):
@sev (« es ist eine sache, wenn man angst hat schwulen menschen zu begegnen.
eine andere, wenn man ihre philosophie und überzeugungen fundamenttief mit zweifeln besetzt.
oder sie einfach für naturell-unästhetisch hält. »):
Neusprech!
oder: wenn mans einfach eklig findet, zwei Männer rumknutschen zu sehn.
oder: warum müssen sich so viele schwule so extrovertiert schwul verhalten? störung?! sonst hätt' ich nämlich kein problem mit denen...
kenn kein bounty-killer-zeugs etc, abr wenn da solch aussagen dabei sind, ists unter aller sau. fragt sich allerdings, was zensur da bringen soll: ist ja nicht so dass der jetzt in den hitparaden präsent wär und die leute ihn so auf "offiziellen" wegen kennen lernen würden...
Und außerdem: Was ist an einem "köstlichen Schwanz" auszusetzen?