Er gab maßgeblich die musikalische Entwicklung einer der berühmtesten zeitgenössischen Rockbands vor: John Frusciante bestätigte heute u.a. via Myspace seinen zweiten Ausstieg bei den Red Hot Chili Peppers.
Der liege aber tatsächlich schon über ein Jahr zurück. Erst vor kurzem hatte Drummer …
@c452h (« Snow spielen 13jährige auf YouTube, das ist kein Prog-Metal! »):
Ich hab mir gerade 5 Videos angeguckt. Darunter ein schätzungsweise 8jähriger Junge, aber auch ältere Gitarristen. Keiner dieser Jungs hat das Riff a) sauber und b) mit der richtigen Akzentuierung gespielt. So viel dazu.
Ich will gar nicht sagen, dass es eins der schwierigsten Riffs der Musikgeschichte ist, aber genau wie vernünftiger Prog-Metal will so ein simples Riff erstmal vernünftig gespielt werden.
Es geht doch net darum, wie komplex oder auch funkig die Musik ist. Californication war ja größtenteils absolut minimalistisch und simpel gehalten.
Stadium Arcadium enthält imo einfach zu viel Füllmaterial - 8 Songs weniger, und die Platte wär richtig gut. S.A. ist natürlich auch vom Anspruch her einfach nur ein clever gemachtes, melodienreiches Popalbum mit dämlichen Texten und genialen Gitarrenideen - gerade Frusciantes Reduktion hat die Peppers seit seiner Rückkehr so gut gemacht.
Nun hat er keinen Bock mehr drauf, was auch ok ist.
PS: Ich bin Drummer und Sänger, meine Gitarrenskills langen nicht für Snow...
@piko (« Es geht doch net darum, wie komplex oder auch funkig die Musik ist. Californication war ja größtenteils absolut minimalistisch und simpel gehalten.
Stadium Arcadium enthält imo einfach zu viel Füllmaterial - 8 Songs weniger, und die Platte wär richtig gut. »):
Da bin ich voll bei Dir! Weniger wäre da teilweise mehr gewesen, wobei ich (Subjektivität!) mit der Platte gut leben kann. Da gibt es noch viel größeren Mist
Nochmal zu Snow: IMO ist es bockschwer das Riff den ganzen Song sauber und akzentuiert zu spielen. Der 13-jährige, der das schafft, hat meine Hochachtung!
Es ist aber auch richtig: Gute Musik muss nicht zwangläufig komplex sein und umgekehrt.
@Beltane63 (« @piko (« Es geht doch net darum, wie komplex oder auch funkig die Musik ist. Californication war ja größtenteils absolut minimalistisch und simpel gehalten.
Stadium Arcadium enthält imo einfach zu viel Füllmaterial - 8 Songs weniger, und die Platte wär richtig gut. »):
Da bin ich voll bei Dir! Weniger wäre da teilweise mehr gewesen, wobei ich (Subjektivität!) mit der Platte gut leben kann. Da gibt es noch viel größeren Mist
Nochmal zu Snow: IMO ist es bockschwer das Riff den ganzen Song sauber und akzentuiert zu spielen. Der 13-jährige, der das schafft, hat meine Hochachtung!
Es ist aber auch richtig: Gute Musik muss nicht zwangläufig komplex sein und umgekehrt.
Regards Beltane »):
Kann ich nur unterschreiben. Der Riff ist im Grunde nicht schwer, aber ihn so akzentuiert und schnell zu spielen, das benötigt schon wirkliche Skills. Das schöne bei Frusciante war ja schon immer, daß er ein Freund der wenigen Töne war. Er war nie die große Proletensau an der Gitarre, sondern hat immer songorientiert gedacht. Kenner schätzen ihn auch als einen der besten Gitarristen aller Zeiten. Schon die Art, wie er einen Ton anschlägt, ist großartig und für musikalisch unbewanderte nicht wirklich erfassbar.
@MannBeißtHund (« @Radioschädel (« @Cyclonos (« "Hey oh, listen what I say oh... " »):
Hört dochma auf hier immer Snow oder BTW zu nennen. 2 schlechte Songs(mmn.) gegen zig geile mit genialen Lyrics... is doch langsam albern, genauso wie: "die sollen sich ma den und den da holen". Schlimme Besserwisserkultur hier.
Ihr meint doch alle nur das Frusciante die Peppers auf ein hohes Niveau gebracht hat
er ist gut aber kein GOtt
Smith und Flea haben auch erheblich dazu beigetragen weil sie auch hammer musiker sind.
Anthony schriebt wie ich fnde sehr sehr gute Texte und ist perfekt als Leadsänger. Ohne anthony hätten die Peppers einpacken können.
ICh finds schade das sie sic getrennt haben.und wenn ich dann so eine scheiße hör mit john ist unterfordert er geht einfach in eine andere richtung glaubt nicht das ein flea oder ein Chad dem John nicht das Wasser reichen können.
Ja, Smith, Flea und Kiedis sind nur absolut keine Solo-Musiker. Könnte mir zumindest nicht vorstellen, daß die ohne die anderen oder zumindest gleichwertige Musiker etwas auf die Beine stellen könnten.
Ihr habt aber definitiv recht, daß die Peppers allesamt begnadete Musiker sind und Kiedis zumindest ein passabler Sänger und Texter. Deswegen finde ich ja den Weggang Frusciantes gar nicht so dramatisch. Klinghoffer ist bestimmt jemand, der Frusciantes Werk versteht und eventuell auch einiges vom Songwriting des Meisters abgeguckt hat. Die Peppers können auch ohne John. Und John ist unbestreitbar solo am stärksten.
@MannBeißtHund (« @Radioschädel (« Fragt sich nur wer da den Fehler macht... Zakk Wylde hat für diese blutleeren Säcke noch viel zu viel Energie. Die Peppers machen schon länger nur noch weichgespülten Lokalradio-Rock. Auf einer Ebene mit den Foo Fighters und "Wheels".
"Hey oh, listen what I say oh... " »):
und es kommen auch immer wieder dieselben, butleeren beispiele ...
wenn hier von weichgespültem radio-rock spricht, hat wirklich keine ahnung, aber wenn man natürlich nur die singles kennt, könnte dieser eindruck schon entstehen. SA ist (meiner Meinung nach) insgesamt ein super - harmonisches Album, wo der begriff "blutleer" völlig unpassend ist, es ist einfach stimmig in sich. und die meckerer, die behaupten, dass früher alles besser war, sind meist dieselben, die, wenn dann wieder ein album im alten stile daherkommt, sagen: ach, das kennt man doch alles schon. also manche typen sind einfach schon so festgefahren in ihrer meinung ...
@Jo_Disc (« @Radioschädel (« Fragt sich nur wer da den Fehler macht... Zakk Wylde hat für diese blutleeren Säcke noch viel zu viel Energie. Die Peppers machen schon länger nur noch weichgespülten Lokalradio-Rock. Auf einer Ebene mit den Foo Fighters und "Wheels".
"Hey oh, listen what I say oh... " »):
und es kommen auch immer wieder dieselben, butleeren beispiele ...
wenn hier von weichgespültem radio-rock spricht, hat wirklich keine ahnung, aber wenn man natürlich nur die singles kennt, könnte dieser eindruck schon entstehen. SA ist (meiner Meinung nach) insgesamt ein super - harmonisches Album, wo der begriff "blutleer" völlig unpassend ist, es ist einfach stimmig in sich. und die meckerer, die behaupten, dass früher alles besser war, sind meist dieselben, die, wenn dann wieder ein album im alten stile daherkommt, sagen: ach, das kennt man doch alles schon. also manche typen sind einfach schon so festgefahren in ihrer meinung ... »):
Ja ja, dieser Radioschädel ist schon schlimm...
Ein Album mit der Power und dem Biß wie auf Blood Sugar Sex Magik wäre geil und würd mich riesig freuen, aber ich bezweifel stark, dass sie heutzutage noch sowas hinbekommen. Die Band ist satt und das schon seit einigen Jahren. Und leider kenn ich auch mehr als nur die Singleauskopplungen... "Früher war alles besser"-Kritik ist im Fall der Peppers angebracht, weil auch kein Die-Hard-Fan abstreiten kann, dass sie ruhiger geworden sind. Hier und da taucht mal vereinzelt ein funkiger Rock-Song aus jüngeren Tagen auf... das wars dann aber auch wieder. Vlt sind ja die alten Fans (der frühen 90er) mit der Band alt geworden und stehen daher auch auf diesen verträumten Sound. Wems gefällt.
@MannBeißtHund (« @Jo_Disc (« @Radioschädel (« Fragt sich nur wer da den Fehler macht... Zakk Wylde hat für diese blutleeren Säcke noch viel zu viel Energie. Die Peppers machen schon länger nur noch weichgespülten Lokalradio-Rock. Auf einer Ebene mit den Foo Fighters und "Wheels".
"Hey oh, listen what I say oh... " »):
und es kommen auch immer wieder dieselben, butleeren beispiele ...
wenn hier von weichgespültem radio-rock spricht, hat wirklich keine ahnung, aber wenn man natürlich nur die singles kennt, könnte dieser eindruck schon entstehen. SA ist (meiner Meinung nach) insgesamt ein super - harmonisches Album, wo der begriff "blutleer" völlig unpassend ist, es ist einfach stimmig in sich. und die meckerer, die behaupten, dass früher alles besser war, sind meist dieselben, die, wenn dann wieder ein album im alten stile daherkommt, sagen: ach, das kennt man doch alles schon. also manche typen sind einfach schon so festgefahren in ihrer meinung ... »):
Ja ja, dieser Radioschädel ist schon schlimm...
Ein Album mit der Power und dem Biß wie auf Blood Sugar Sex Magik wäre geil und würd mich riesig freuen, aber ich bezweifel stark, dass sie heutzutage noch sowas hinbekommen. Die Band ist satt und das schon seit einigen Jahren. Und leider kenn ich auch mehr als nur die Singleauskopplungen... "Früher war alles besser"-Kritik ist im Fall der Peppers angebracht, weil auch kein Die-Hard-Fan abstreiten kann, dass sie ruhiger geworden sind. Hier und da taucht mal vereinzelt ein funkiger Rock-Song aus jüngeren Tagen auf... das wars dann aber auch wieder. Vlt sind ja die alten Fans (der frühen 90er) mit der Band alt geworden und stehen daher auch auf diesen verträumten Sound. Wems gefällt. »):
sie ham sich verändert-schlechter geworden sind sie nicht!!! (basta)
Ich kann den "John macht sooo viel bessere Soloalben" kram nicht hören. Mag sein dass es so ist, aber wenn man trotzdem lieber Peppers hört , als sein Sologefiedel, dann kann man schon traurig sein. Er hat immerhin als Hillel Slovak klon begonnen und die Peppers stark beinflusst. Um die bestehenden Sachen live zu spielen, gibt es bestimmmt 1000 Leute, die das können, aber ich kann mir Peppers ohne John live einfach nicht vorstellen und würde mir auch keine Karte Kaufen.
@THB-ill (« Ich kann den "John macht sooo viel bessere Soloalben" kram nicht hören. Mag sein dass es so ist, aber wenn man trotzdem lieber Peppers hört , als sein Sologefiedel, dann kann man schon traurig sein. Er hat immerhin als Hillel Slovak klon begonnen und die Peppers stark beinflusst. Um die bestehenden Sachen live zu spielen, gibt es bestimmmt 1000 Leute, die das können, aber ich kann mir Peppers ohne John live einfach nicht vorstellen und würde mir auch keine Karte Kaufen. »):
Da geb ich dir recht... ich liebe John Frusciantes Solo Alben, aber es ist musikalisch einfach nicht vergleichbar. Warum soll nicht BEIDES gehen? Aber ja, wenn er nicht will dann will er nicht mehr, das muss man respektieren.
Ähm John ist mit Abstand der Bessere Gitarrist als z.B. Mr. Klinghoffer. Auch wenn der besagte mit John nen paar ordenliche Sessions absolviert hat wird aus ihm kein vergleichbarer Musiker. John = John und es gibt einfach keinen Ersatz. Wenn dann schwöre ich auf nen Haufen Kohle dad das Ganze wieder äußerst schnell vorbei sein wird. Wenn man dann noch das Ego ding betrachtet, was unter den Peppers so grassiert, muss der "Neue" schon mit ordentlich Vorsprung starten.
Wenns nach mir geht wäre nen Split das Beste. Irgendwann werden die Vier schon wieder Bock aufeinander bekommen...John liebt diese Band, das weiß jeder. Daher kann Abstand manchmal auch heilend wirken. Das kreative Loch fand ich war da und John will sich haltr gern entwickeln. Da passte der glattgebügelte Sound ohne Experiment einfach nicht mehr.
Ich wünsche den Jungs das sie in dieser Situation vieleicht Johns weg gehen und auch mal das Risiko eingehen Fans vor dem Kopf zu stoßen.
Ich höre die Peppers seit Anfang der Neunziger und war bis zur letzten Tour ein riesen Fan. Was Sie dann abgeliefert haben-ich war auf 4 Konzerten während der letzten Tour-war sowas von unmotiviert. Meiner Meinung nach lag das an Kiedis, der sicherlich die anderen auch noch negativ beeinflußt hat. Ich denke John ist ein 100% leidenschaftlicher Musiker-AK nicht oder nicht mehr. Für mich vorstellbar, dass dies der Grund (oder ein Grund) für den Ausstieg ist. Nachvollziehbar!
@alex-555 (« Ich höre die Peppers seit Anfang der Neunziger und war bis zur letzten Tour ein riesen Fan. Was Sie dann abgeliefert haben-ich war auf 4 Konzerten während der letzten Tour-war sowas von unmotiviert. Meiner Meinung nach lag das an Kiedis, der sicherlich die anderen auch noch negativ beeinflußt hat. Ich denke John ist ein 100% leidenschaftlicher Musiker-AK nicht oder nicht mehr. Für mich vorstellbar, dass dies der Grund (oder ein Grund) für den Ausstieg ist. Nachvollziehbar! »):
So ne Tour ist halt ganz schön anstrengend. Stell dir vor Du reist monatelang in der gegend rum und alle 2 Tage nen Gig. Da kann man halt nicht immer Top-Stimmung haben. Und es hängt auch vom Publikum ab! Alles weitere ist doch Spekulation, an der was dran sein kann, oder halt auch nicht.
Schaut Euch einfach mal Live@cigale das Intro von don't forget an. Oder (die meisten werden es eh schon kennen) das Outro von dont't forget@slane Castle. Das sind 2 Minuten direkt ins Herz.
Wenn John meint, er muss aufhören, muss er aufhören. Ich bin sicher, dass er gute Gründe hat, und das es viel tiefgehender ist als "wir orientieren uns künstlerisch in unterschiedliche Richtungen". Irgendwann ist auch mal gut. Vielleicht hat er auch einfach mal Bock 2/3 Jahre einfach privat zu sein. Nicht in der Weltgeschichte rumgondeln, ins Studio gehen, ne Platte raushauen, den anderen gegenüber verpflichtet sein, immer Kompromisse mit ihnen eingehen.
Schade darf man's natürlich finden, denn ich glaube, dass seine individuelle Genialität auf der "Bühne RHCP" so richtig zur Geltung kam.
Die Songs Don't forget, Cant Stop und auch Dani California kommen gerade wegen Johns Live Qualitäten und seinen improvisierten Meisterinterpretationen, so richtig gut. Allein wegen dieser 3 Songs und dem Level auf dem RHCP musikalisch zuletzt war, ist es auch Unfug zu sagen, RHCP hätte nach Californication aufhören sollen.
Er gab maßgeblich die musikalische Entwicklung einer der berühmtesten zeitgenössischen Rockbands vor: John Frusciante bestätigte heute u.a. via Myspace seinen zweiten Ausstieg bei den Red Hot Chili Peppers.
Der liege aber tatsächlich schon über ein Jahr zurück. Erst vor kurzem hatte Drummer …
@c452h (« Snow spielen 13jährige auf YouTube, das ist kein Prog-Metal! »):
Ich hab mir gerade 5 Videos angeguckt. Darunter ein schätzungsweise 8jähriger Junge, aber auch ältere Gitarristen. Keiner dieser Jungs hat das Riff a) sauber und b) mit der richtigen Akzentuierung gespielt. So viel dazu.
Ich will gar nicht sagen, dass es eins der schwierigsten Riffs der Musikgeschichte ist, aber genau wie vernünftiger Prog-Metal will so ein simples Riff erstmal vernünftig gespielt werden.
@lautuser (« Ach so @laut.de - völlig bekackte Überschrift mal wieder. »):
WORD
@c452h (« Snow spielen 13jährige auf YouTube, das ist kein Prog-Metal! »):
unter anderem du???
Es geht doch net darum, wie komplex oder auch funkig die Musik ist. Californication war ja größtenteils absolut minimalistisch und simpel gehalten.
Stadium Arcadium enthält imo einfach zu viel Füllmaterial - 8 Songs weniger, und die Platte wär richtig gut. S.A. ist natürlich auch vom Anspruch her einfach nur ein clever gemachtes, melodienreiches Popalbum mit dämlichen Texten und genialen Gitarrenideen - gerade Frusciantes Reduktion hat die Peppers seit seiner Rückkehr so gut gemacht.
Nun hat er keinen Bock mehr drauf, was auch ok ist.
PS: Ich bin Drummer und Sänger, meine Gitarrenskills langen nicht für Snow...
@piko (« Es geht doch net darum, wie komplex oder auch funkig die Musik ist. Californication war ja größtenteils absolut minimalistisch und simpel gehalten.
Stadium Arcadium enthält imo einfach zu viel Füllmaterial - 8 Songs weniger, und die Platte wär richtig gut. »):
Da bin ich voll bei Dir! Weniger wäre da teilweise mehr gewesen, wobei ich (Subjektivität!) mit der Platte gut leben kann. Da gibt es noch viel größeren Mist
Nochmal zu Snow: IMO ist es bockschwer das Riff den ganzen Song sauber und akzentuiert zu spielen. Der 13-jährige, der das schafft, hat meine Hochachtung!
Es ist aber auch richtig: Gute Musik muss nicht zwangläufig komplex sein und umgekehrt.
Regards
Beltane
@Beltane63 (« @piko (« Es geht doch net darum, wie komplex oder auch funkig die Musik ist. Californication war ja größtenteils absolut minimalistisch und simpel gehalten.
Stadium Arcadium enthält imo einfach zu viel Füllmaterial - 8 Songs weniger, und die Platte wär richtig gut. »):
Da bin ich voll bei Dir! Weniger wäre da teilweise mehr gewesen, wobei ich (Subjektivität!) mit der Platte gut leben kann. Da gibt es noch viel größeren Mist
Nochmal zu Snow: IMO ist es bockschwer das Riff den ganzen Song sauber und akzentuiert zu spielen. Der 13-jährige, der das schafft, hat meine Hochachtung!
Es ist aber auch richtig: Gute Musik muss nicht zwangläufig komplex sein und umgekehrt.
Regards
Beltane »):
Kann ich nur unterschreiben. Der Riff ist im Grunde nicht schwer, aber ihn so akzentuiert und schnell zu spielen, das benötigt schon wirkliche Skills. Das schöne bei Frusciante war ja schon immer, daß er ein Freund der wenigen Töne war. Er war nie die große Proletensau an der Gitarre, sondern hat immer songorientiert gedacht.
Kenner schätzen ihn auch als einen der besten Gitarristen aller Zeiten. Schon die Art, wie er einen Ton anschlägt, ist großartig und für musikalisch unbewanderte nicht wirklich erfassbar.
@MannBeißtHund (« @Radioschädel (« @Cyclonos («
"Hey oh, listen what I say oh... " »):
Hört dochma auf hier immer Snow oder BTW zu nennen. 2 schlechte Songs(mmn.) gegen zig geile mit genialen Lyrics... is doch langsam albern, genauso wie: "die sollen sich ma den und den da holen". Schlimme Besserwisserkultur hier.
Ihr meint doch alle nur das Frusciante die Peppers auf ein hohes Niveau gebracht hat
er ist gut aber kein GOtt
Smith und Flea haben auch erheblich dazu beigetragen weil sie auch hammer musiker sind.
Anthony schriebt wie ich fnde sehr sehr gute Texte und ist perfekt als Leadsänger. Ohne anthony hätten die Peppers einpacken können.
ICh finds schade das sie sic getrennt haben.und wenn ich dann so eine scheiße hör mit john ist unterfordert er geht einfach in eine andere richtung glaubt nicht das ein flea oder ein Chad dem John nicht das Wasser reichen können.
Kann ich meinem vorposter
zu 100% zustimmen
Ja, Smith, Flea und Kiedis sind nur absolut keine Solo-Musiker. Könnte mir zumindest nicht vorstellen, daß die ohne die anderen oder zumindest gleichwertige Musiker etwas auf die Beine stellen könnten.
Ihr habt aber definitiv recht, daß die Peppers allesamt begnadete Musiker sind und Kiedis zumindest ein passabler Sänger und Texter.
Deswegen finde ich ja den Weggang Frusciantes gar nicht so dramatisch. Klinghoffer ist bestimmt jemand, der Frusciantes Werk versteht und eventuell auch einiges vom Songwriting des Meisters abgeguckt hat. Die Peppers können auch ohne John. Und John ist unbestreitbar solo am stärksten.
@MannBeißtHund (« @Radioschädel («
Fragt sich nur wer da den Fehler macht... Zakk Wylde hat für diese blutleeren Säcke noch viel zu viel Energie. Die Peppers machen schon länger nur noch weichgespülten Lokalradio-Rock. Auf einer Ebene mit den Foo Fighters und "Wheels".
"Hey oh, listen what I say oh... " »):
und es kommen auch immer wieder dieselben, butleeren beispiele ...
wenn hier von weichgespültem radio-rock spricht, hat wirklich keine ahnung, aber wenn man natürlich nur die singles kennt, könnte dieser eindruck schon entstehen.
SA ist (meiner Meinung nach) insgesamt ein super - harmonisches Album, wo der begriff "blutleer" völlig unpassend ist, es ist einfach stimmig in sich. und die meckerer, die behaupten, dass früher alles besser war, sind meist dieselben, die, wenn dann wieder ein album im alten stile daherkommt, sagen: ach, das kennt man doch alles schon. also manche typen sind einfach schon so festgefahren in ihrer meinung ...
@Jo_Disc (« @Radioschädel («
Fragt sich nur wer da den Fehler macht... Zakk Wylde hat für diese blutleeren Säcke noch viel zu viel Energie. Die Peppers machen schon länger nur noch weichgespülten Lokalradio-Rock. Auf einer Ebene mit den Foo Fighters und "Wheels".
"Hey oh, listen what I say oh... " »):
und es kommen auch immer wieder dieselben, butleeren beispiele ...
wenn hier von weichgespültem radio-rock spricht, hat wirklich keine ahnung, aber wenn man natürlich nur die singles kennt, könnte dieser eindruck schon entstehen.
SA ist (meiner Meinung nach) insgesamt ein super - harmonisches Album, wo der begriff "blutleer" völlig unpassend ist, es ist einfach stimmig in sich. und die meckerer, die behaupten, dass früher alles besser war, sind meist dieselben, die, wenn dann wieder ein album im alten stile daherkommt, sagen: ach, das kennt man doch alles schon. also manche typen sind einfach schon so festgefahren in ihrer meinung ... »):
Ja ja, dieser Radioschädel ist schon schlimm...
Ein Album mit der Power und dem Biß wie auf Blood Sugar Sex Magik wäre geil und würd mich riesig freuen, aber ich bezweifel stark, dass sie heutzutage noch sowas hinbekommen. Die Band ist satt und das schon seit einigen Jahren.
Und leider kenn ich auch mehr als nur die Singleauskopplungen...
"Früher war alles besser"-Kritik ist im Fall der Peppers angebracht, weil auch kein Die-Hard-Fan abstreiten kann, dass sie ruhiger geworden sind. Hier und da taucht mal vereinzelt ein funkiger Rock-Song aus jüngeren Tagen auf... das wars dann aber auch wieder.
Vlt sind ja die alten Fans (der frühen 90er) mit der Band alt geworden und stehen daher auch auf diesen verträumten Sound. Wems gefällt.
@MannBeißtHund (« @Jo_Disc (« @Radioschädel («
Fragt sich nur wer da den Fehler macht... Zakk Wylde hat für diese blutleeren Säcke noch viel zu viel Energie. Die Peppers machen schon länger nur noch weichgespülten Lokalradio-Rock. Auf einer Ebene mit den Foo Fighters und "Wheels".
"Hey oh, listen what I say oh... " »):
und es kommen auch immer wieder dieselben, butleeren beispiele ...
wenn hier von weichgespültem radio-rock spricht, hat wirklich keine ahnung, aber wenn man natürlich nur die singles kennt, könnte dieser eindruck schon entstehen.
SA ist (meiner Meinung nach) insgesamt ein super - harmonisches Album, wo der begriff "blutleer" völlig unpassend ist, es ist einfach stimmig in sich. und die meckerer, die behaupten, dass früher alles besser war, sind meist dieselben, die, wenn dann wieder ein album im alten stile daherkommt, sagen: ach, das kennt man doch alles schon. also manche typen sind einfach schon so festgefahren in ihrer meinung ... »):
Ja ja, dieser Radioschädel ist schon schlimm...
Ein Album mit der Power und dem Biß wie auf Blood Sugar Sex Magik wäre geil und würd mich riesig freuen, aber ich bezweifel stark, dass sie heutzutage noch sowas hinbekommen. Die Band ist satt und das schon seit einigen Jahren.
Und leider kenn ich auch mehr als nur die Singleauskopplungen...
"Früher war alles besser"-Kritik ist im Fall der Peppers angebracht, weil auch kein Die-Hard-Fan abstreiten kann, dass sie ruhiger geworden sind. Hier und da taucht mal vereinzelt ein funkiger Rock-Song aus jüngeren Tagen auf... das wars dann aber auch wieder.
Vlt sind ja die alten Fans (der frühen 90er) mit der Band alt geworden und stehen daher auch auf diesen verträumten Sound. Wems gefällt. »):
sie ham sich verändert-schlechter geworden sind sie nicht!!! (basta)
Ich kann den "John macht sooo viel bessere Soloalben" kram nicht hören.
Mag sein dass es so ist, aber wenn man trotzdem lieber Peppers hört , als sein Sologefiedel, dann kann man schon traurig sein.
Er hat immerhin als Hillel Slovak klon begonnen und die Peppers stark beinflusst.
Um die bestehenden Sachen live zu spielen, gibt es bestimmmt 1000 Leute, die das können, aber ich kann mir Peppers ohne John live einfach nicht vorstellen und würde mir auch keine Karte Kaufen.
@THB-ill (« Ich kann den "John macht sooo viel bessere Soloalben" kram nicht hören.
Mag sein dass es so ist, aber wenn man trotzdem lieber Peppers hört , als sein Sologefiedel, dann kann man schon traurig sein.
Er hat immerhin als Hillel Slovak klon begonnen und die Peppers stark beinflusst.
Um die bestehenden Sachen live zu spielen, gibt es bestimmmt 1000 Leute, die das können, aber ich kann mir Peppers ohne John live einfach nicht vorstellen und würde mir auch keine Karte Kaufen. »):
Da geb ich dir recht... ich liebe John Frusciantes Solo Alben, aber es ist musikalisch einfach nicht vergleichbar.
Warum soll nicht BEIDES gehen?
Aber ja, wenn er nicht will dann will er nicht mehr, das muss man respektieren.
Ähm John ist mit Abstand der Bessere Gitarrist als z.B. Mr. Klinghoffer. Auch wenn der besagte mit John nen paar ordenliche Sessions absolviert hat wird aus ihm kein vergleichbarer Musiker. John = John und es gibt einfach keinen Ersatz. Wenn dann schwöre ich auf nen Haufen Kohle dad das Ganze wieder äußerst schnell vorbei sein wird. Wenn man dann noch das Ego ding betrachtet, was unter den Peppers so grassiert, muss der "Neue" schon mit ordentlich Vorsprung starten.
Wenns nach mir geht wäre nen Split das Beste. Irgendwann werden die Vier schon wieder Bock aufeinander bekommen...John liebt diese Band, das weiß jeder. Daher kann Abstand manchmal auch heilend wirken. Das kreative Loch fand ich war da und John will sich haltr gern entwickeln. Da passte der glattgebügelte Sound ohne Experiment einfach nicht mehr.
Ich wünsche den Jungs das sie in dieser Situation vieleicht Johns weg gehen und auch mal das Risiko eingehen Fans vor dem Kopf zu stoßen.
Ich höre die Peppers seit Anfang der Neunziger und war bis zur letzten Tour ein riesen Fan. Was Sie dann abgeliefert haben-ich war auf 4 Konzerten während der letzten Tour-war sowas von unmotiviert. Meiner Meinung nach lag das an Kiedis, der sicherlich die anderen auch noch negativ beeinflußt hat. Ich denke John ist ein 100% leidenschaftlicher Musiker-AK nicht oder nicht mehr. Für mich vorstellbar, dass dies der Grund (oder ein Grund) für den Ausstieg ist. Nachvollziehbar!
@alex-555 (« Ich höre die Peppers seit Anfang der Neunziger und war bis zur letzten Tour ein riesen Fan. Was Sie dann abgeliefert haben-ich war auf 4 Konzerten während der letzten Tour-war sowas von unmotiviert. Meiner Meinung nach lag das an Kiedis, der sicherlich die anderen auch noch negativ beeinflußt hat. Ich denke John ist ein 100% leidenschaftlicher Musiker-AK nicht oder nicht mehr. Für mich vorstellbar, dass dies der Grund (oder ein Grund) für den Ausstieg ist. Nachvollziehbar! »):
So ne Tour ist halt ganz schön anstrengend.
Stell dir vor Du reist monatelang in der gegend rum und alle 2 Tage nen Gig.
Da kann man halt nicht immer Top-Stimmung haben.
Und es hängt auch vom Publikum ab!
Alles weitere ist doch Spekulation, an der was dran sein kann, oder halt auch nicht.
Schaut Euch einfach mal Live@cigale das Intro von don't forget an.
Oder (die meisten werden es eh schon kennen) das Outro von dont't forget@slane Castle.
Das sind 2 Minuten direkt ins Herz.
Wenn John meint, er muss aufhören, muss er aufhören.
Ich bin sicher, dass er gute Gründe hat, und das es viel tiefgehender ist als "wir orientieren uns künstlerisch in unterschiedliche Richtungen".
Irgendwann ist auch mal gut.
Vielleicht hat er auch einfach mal Bock 2/3 Jahre einfach privat zu sein.
Nicht in der Weltgeschichte rumgondeln, ins Studio gehen, ne Platte raushauen, den anderen gegenüber verpflichtet sein, immer Kompromisse mit ihnen eingehen.
Schade darf man's natürlich finden, denn ich glaube, dass seine individuelle Genialität auf der "Bühne RHCP" so richtig zur Geltung kam.
Die Songs Don't forget, Cant Stop und auch Dani California kommen gerade wegen Johns Live Qualitäten und seinen improvisierten Meisterinterpretationen, so richtig gut.
Allein wegen dieser 3 Songs und dem Level auf dem RHCP musikalisch zuletzt war, ist es auch Unfug zu sagen, RHCP hätte nach Californication aufhören sollen.