29: Bush Tetras
Die Manhattaner sind bei genauerer Betrachtung eigentlich keine Punks. Punk ist in der Entstehungszeit der Bush Tetras – zumindest sieht das Gitarristin Pat Place so – ein lange überholtes Konstrukt von Neuinterpretationen alter Rock'n'Roll-Schinken. Die Bush Tetras verschreiben sich somit größtenteils dem No Wave und experimentierten gern und gut mit einem Haufen Noise und Dissonanzen.
Album-Tipp: "Wild Things"
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