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High

Apropos Ex-Präsident: Donald Trump würde ja gerne noch einmal antreten, wenn sie ihn (was zu hoffen bleibt) nicht vorher doch noch unter Anklage stellen. Wie es um Kanye Wests Bestrebungen um das höchste Amt in den Vereinigten Staaten aussieht, habe ich, ehrlich gesagt, aus den Augen verloren. Inmitten dieser Alternativen kommt einem Afroman plötzlich gar nicht mehr wie eine komplett bescheuerte Idee vor ...

Tatsächlich hat er - mit schon sehr präsidialem Bild - bekannt gegeben, 2024 als US-Präsident kandidieren zu wollen. "Der Status-Quo ist nicht mehr hinnehmbar", schreibt sein Wahlkampfleiter Jason Savage da und beklagt galoppierende Inflation, die am Boden liegende Wirtschaft, explodierende Immobilienpreise, korrupte Politiker*innen, problematische Personalien in den Reihen der Polizei, die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft und, und, und.

Als Verkörperung des amerikanischen Traums sei Afroman prädestiniert dafür, Verantwortung zu übernehmen und die US of A gründlich aufzuräumen. Er geht übrigens weder für die Demokraten noch die Republikaner ins Rennen, auch für keine andere Partei, sondern als unabhängiger Kandidat. Wahrscheinlich einigermaßen chancenlos, aber ... wir werden sehen.

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Doubletime Afroman for President!

Besser als Trump oder Ye wär' er allemal. Snoop übernimmt Twitter. Simz und Lamar legen nach. Der hypermaskuline Rapper ist ein Auslaufmodell.

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