99 Problems but money ain't one
Fliegender Wechsel ans andere Ende der Popularitätsskala: Hip Hop hat inzwischen seinen ersten Milliardär. Glückwunsch, Jay-Z! Das Wirtschaftsmagazin Forbes erzählt die Erfolgsgeschichte und gibt einen Überblick über ein Imperium, das sich bei weitem nicht aufs Musikgeschäft beschränkt. Jay-Z verdient auch, und das offenbar sehr gut, an Kunst, Immobilienbesitz und (Wohlsein!) Schnaps und hält darüber hinaus Beteiligungen an diversen aufstrebenden Unternehmen, darunter der Fahrdienst Uber.
Die reichste Musikerin ist laut Forbes offenbar nicht Jay-Zs Gattin Beyoncé, sondern Rihanna. Ihr Erfolgsrezept zum Reichwerden: "Workworkworkworkwork."
1 Kommentar
Dre?