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Maps

Hossa! Hossa!: Das nächste kanonische Album des Pitchfork-Rap-Cores ist erschienen. "Maps" von Billy Woods und Kenny Segal ist eine weitere Ausführung des stets wachsenden und irgendwie zur Zeit in einer unerwarteten Blüte stehenden Genres des abstrakten Hip Hops. Mir hat es gut gefallen, es wirkte ein bisschen wie die Annäherung von Pusha T-Coke-Rap und New Yorker Mike-Slums-Rap. Die Sampleauswahl klingt perfekt Vintage und auf Songs wie "Soft Landing" fast ein bisschen Indie; Beobachtungen darüber, dass Steuergelder die Verteidiger für mordende Cops bezahlen, garnieren das Ganze. "Maps" ist gut, wie sich ein älterer Kritiker oder eine Kritikerin sich ein Rapalbum wünschen würde.

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