R'n'B, die Zweite
Der andere Kandidat: Brent Faiyaz, dessen Album "Wasteland" letztes Jahr unter meinen Lieblingsprojekten verweilte. Sein Nachleger "Larger Than Life" kommt leider mit deutlich weniger Ambition zum Kinofilm daher und wird deswegen keine eigene Review kriegen, aber trotzdem hat er seine Stärken.
Die Assemblage von kleineren Rappern aus seiner Heimatgegend zum Beispiel ist süß. Sie nutzen die Chance, auf dem Album des großen Bruders zu spitten, auch mit Gusto, und der Sound von dem Mann ist halt nach wie vor schwer schlecht vorzustellen. Wer also nach "Wasteland" eine etwas cartoonhaftere, entspanntere Platte hören will, hier entlang:
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