Grübel, grübel und studier' ...
Wer nicht ausgelost wird, kann immer noch bei D-Bo zur Schule gehen. Der Wolfpack-Leitwolf will zwar keinen Rap mehr machen, kümmert sich aber um den Nachwuchs, indem er die Wolfpack University ins Leben rief.
"Das Musikbusiness ist ein Geschäft, bei dem sich nur die Wenigsten durchsetzen. Nur echte Profis, die viel Geld in die Hand nehmen können! Um selber ein Profi zu werden, sollte man demzufolge mit Profis zusammenarbeiten", soweit die weisen Worte. "Wolfpack University schließt die Lücke zwischen Künstlern, die einen Plattenvertrag haben, und jenen Künstlern, die noch keinen besitzen. Zwischen Profis und Amateuren.
Wer besser ist als die meisten, aber niemanden hat, der an ihn glaubt, der kann an der Wolfpack University sein Talent unter Beweis stellen."
Erste Eleven haben das Zulassungsverfahren bereits überstanden und präsentieren sich hier.
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