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Millionenklage

Einen dicken Werbedeal könnten auch die SuicideBoys brauchen, wenn Juicy J und DJ Paul mit ihrer Klage Erfolg haben. Die Three-6-Mafiosi werfen Ruby da Cherry und Scrim vor, sich unerlaubterweise bei ihren Songs bedient zu haben. Teilweise veröffentlichten die SuicideBoys ihre Tracks sogar unter den gleichen Titeln wie die gesampleten Originale. Juicy J und DJ Paul verlangen dafür knapp sechseinhalb Millionen Dollar.

Völlig unberechtigt finden das die SuicideBoys. Sie geben an, selbst nicht für ihre Beteiligung an Juicy Js Tapes entlohnt worden zu sein, und behaupten, er habe ihnen die Verwendung der Samples mündlich gestattet. Ihre Antwort sieht also so aus:

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Alles weitere werden wohl Anwälte klären müssen.

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