Von drauß vom Walde kommen sie her ...
Hach. Das wäre so ein schönes Schlusswort gewesen - und dann kommt doch noch Kleckerkram hinterher. Zum einen muss ich einfach mein Befremden mit irgendjemandem teilen, darüber, dass es offenbar ein niederbayerisches Rap-Duo namens Fichtenkartell gibt, dessen Mitglieder Krampus und CocaKoda sich unter Trachtenhüten, hinter falschen Bärten und dunklen Brillen verstecken (nachvollziehbar) und in härtesten Rübenbauerndialekt vom Leben im Wald erzählen. Danke, Bayerischer Rundfunk, du hast wirklich meinen Horizont erweitert. Ob das gut war ... darüber bin ich mir noch nicht im Klaren. Zum Beitrag über die Crew gehts hier entlang.
1 Kommentar
Als gebürtiger Bajuware stellt sich mir die Frage, ob ein großer Teil Deutschraps dann in euren Augen im "Kameltreiberdialekt" vorgetragen wird.
Davon abgesehen ist das natürlich whack, die einzig legitimen Mundart-Rapper sind leider immer noch Krillin und Ignaz, wenn auch von der anderen Seite des Inns.