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Vom Edeka-Gratis-Magazin in die Süddeutsche

Die Süddeutsche Zeitung schreibt ebenfalls über Rap. Dort porträtiert Philipp Bovermann verdientermaßen die Kollegin Miriam Davoudvandi. Recht so, auch wenn sie selbst es offensichtlich kaum fassen kann:

Schade nur, dass der SZ-Artikel schon wieder mit der Mär einsteigt, es gebe ja kaum Frauen im Rapjournalismus. Das hat vielleicht vor 15 Jahren gestimmt, inzwischen fallen mir aus dem Stand aber fast mehr Kolleginnen als Kollegen ein.

Das geht Davoudvandi offenbar genauso: "Übrigens, das wolle sie noch loswerden: Sie sei ja keineswegs die einzige weibliche Stimme im feministischen Rap-Journalismus. Zu nennen seien auch noch Vanessa Seifert, Lina Burghausen, Lupa Bader, Naima Limdighri, Daniela Ammermann, natürlich Salwa Houmsi, Helen Fares und Visa Vie. 'Die Macker unterstützen sich gegenseitig ja schon genug.'" Danke.

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