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Mount Everest

Die Spitze des Mount Everests der Szene-Peinlichkeiten haben wir aber immer noch nicht erreicht: Bei hiphop.de bieten sie neuerdings nämlich homophoben Trotteln eine Plattform, weil die nach der YouTube-Karriere denken, sie müssten jetzt auch noch die Rapszene verunstalten. Darf ich vorstellen: Mert, ehemaliger YouTuber, hat mit inhaltsloser Scheiße eine Menge zahlungswilliger Teenager um sich geschart, die ihrem Idol nicht nur verzeihen, sondern sogar zahlreicher werden, wenn selbiges mit homphoben Rants einen riesigen Shitstorm auslöst. Wie lässt sich denen bloß noch schneller mit noch weniger Aufwand noch mehr Geld aus der Tasche ziehen?

Genau, mit Rap. So geschehen bei Dat Adam, ApoRed und jetzt eben auch bei Mert. Da hilft es eben auch nichts, dass der werte Kollege Toxic seinen Job wirklich bestmöglich erledigt und den Ex-YouTuber zeitweise fast schon in die Ecke drängt. Eine Plattform bieten solche Interviews trotz aller kritischen Fragen aber trotzdem für Inhalte, die so nicht zu tolerieren sind.

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