Setzt auf Hip Hop!
"Die Politik muss Einfluss auf die Wirtschaft haben", verlangt Zuna, nicht umgekehrt. Die Wirtschaft wiederum müsse stärker auf Rap und Hip Hop setzen, fordert Marketingexperte Dominic Multerer bei W&V.
"Das Genre gilt in den Augen vieler Entscheider als urbane Kultur oder als asozial und kaum ein Unternehmen war bisher mutig sich mit dem wachsenden und immer mehr gesellschaftsfähigen Genre 'ins Bett zu legen'", schreibt Multerer.
"Von einigen Agenturchefs weiß ich, dass diese (manche heimlich) ebenfalls zu 'solcher Musik greifen'." Huarr, na, dann kanns ja nicht mehr allzu lange dauern, bis der völlige Ausverkauf über uns herein bricht.
Apropos Aus, apropos Verkauf:
4 Kommentare mit 5 Antworten
Uff, Jodel-Humor.
Ansonsten: Das Thema hatten wir hier ja in einigen Fäden schon angesprochen, zuletzt mundi mit der russischen Haiyti. Und ja, da hat die Wirtschaft bisher gepennt, aber ich weiß nicht, ob ich nicht froh darum bin.
War keine fünf Minuten auf Jodel damals, war nicht auszuhalten.
Das Problem ist halt, dass man bei der _deutschen_ Wirtschaft wohl wirklich froh sein kann. Sonst kommen da noch so Dinge raus wie diese kruden Polizeiwerbespots vor ein paar Jahren. (https://m.youtube.com/watch?v=F3Doswuy_xQ)
Von den Großen würde ich lediglich Red Bull Deutschland zutrauen, etwas in der Richtung halbwegs authentisch aufzugreifen.
Naja, Mercedes hat doch schon A$AP Rocky als Brand Ambassador vorgestellt, Adidas hat eine Kampagne mit Young Thug, Playboi Carti & 21 Savage geteased usw...Sind vllt noch Ausnahmen, aber das ist jetzt nicht total unbekannt.
Geht doch hier um Deutschland?
SNIPES hatte die Genetikk Fritzen, aber naja, die Marke ist an sich ja schon sehr Hip Hop nah.
Ich dachte es geht um doitsche Unternehmen?!
Ne, um Deutschland und den deutschen Markt. Auf die Fälle, die du genannt hattest, wird in dem obigen Artikel auch eingegangen, allerdings eben als Gegenbeispiel bzw. mögliches Vorbild für die hiesigen Gefilde.
"Es gibt harte Künstler von der Straße, es gibt weichere Künstler und es gibt sicher auf welche, die mal Arschloch gesagt haben, im Sinne der Kunst, das darf kein K.O.-Kriterium sein."
Davon abgesehen, dass in dem Artikel unfassbar viele Schreibfehler sind, schießt die Aussage hier ja wohl Mal den Vogel ab.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Zeig mal wie du in der Öffentlichkeit über Jodel Beiträge kicherst.