Make New York Proud
Zum einen wäre da Mikes "War In My Pen": Dass dieser nicht einmal zwanzigjährige Rapper sich die Dreistigkeit herausnimmt, einfach nur Mike zu heißen, sagt ja schon das ein oder andere über den selbst zugeschriebenen Wiedererkennungswert seiner Musik. Es ist New York-Untergrund, wie er leibt und lebt, gerade in Kombination mit Gästen wie zum Beispiel Navy Blue, der ja bereits auf Earls "Some Rap Songs" brilliert hat.
Mein persönlicher Favorit ist aber wahrscheinlich "Untitled, Pt. 2" von Sixpress. Dessen Charisma schien nicht nur schon in der Doku am durchschlagendsten, er ist vielleicht auch der rundeste Musiker der Gruppe. Experimenteller BoomBap unter der Kontrolle einer außergewöhnlichen Stimme. Man greife zu:
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