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Unter Wölfen

Auf die Stärke spielt zum Beispiel ein gewisser Fubu: Der zeigt sich auf "Wolfshain" zwar nicht als überwältigender Vocalist, aber hat zumindest eine packende Ästhetik vorzuweisen:

Gerade, wenn man daran denkt, dass Wölfe (neben dem ebenso abgedroschenen Löwen) schon eine Weile eine der Metaphern für irgendwas Fleischfressendes darstellen, ist es erfrischend, mal jemanden zu sehen, der diesem Bild auch etwas Raum gibt. Die Stimmung ist einsam und winterlich, die Energie etwas verhalten und da liegt ein gutes Gefühl von Suspense im Song.

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