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Hardcore High

Juhu? Juju wohl eher. Als hätte sie den Plan geahnt, diese Kolumne mit Feierei zu eröffnen, bringt sie das Material mit, um die Korken knallen zu lassen. Anfang November steigt auch sie ins Getränke-Business ein. Sie scheint ihre Zielgruppe aber offensichtlich für älter zu halten als Capital Bra oder Shirin David. Statt Eistee bringt sie eine Plörre namens Hardcore High auf den Markt: "Das unvergleichliche Pfirsich-Aroma macht den Secco zur ersten Wahl für alle, die für Berlin-Vibes brennen", frohlockt die Homepage des Herstellers.

Klingt nach einigermaßen grausigen Kopfschmerzen ... aber was weiß ich schon? Nun, zum Beispiel, dass Juju das Zeug stilecht auf einer Spätkauf-Tour durch ausgewählte Berliner Spätis promoten will. Die startet am 5. November. Prost.

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