Spotify gefährdet Frauen
Lasst uns noch kurz Maximilian Mundt zuhören. Der ist Schauspieler, manche*r mag ihn aus der Netflix-Serie "How To Sell Drugs Online (Fast)" kennen. In einer Instagram-Story, die leider niemand für die Nachwelt festgelhalten hat, echauffierte er sich Berichten zufolge über Spotify und deren Top-Ten-Artists. Darin häufen sich mit Samra, Bonez MC, Apache und Capital Bra Künstler mit explizit sexistischen Lines, die Mundt auch zitierte.
Der Streaminganbieter muss sich zum einen die Frage gefallen lassen, warum er derlei Inhalten überhaupt eine Plattform bietet. Zum anderen zeigt Mundt die Spotify'sche Doppelmoral auf: Am Weltfrauentag geben sie vor, Künstlerinnen zu feiern, "und den Rest des Jahres gefährdet ihr sie mit euren Top-Artists".
2 Kommentare
Ich sag euch ehrlich, die einzige Frauenbewegung, die ich respektiere, ist Twerken.
Alle Attentäter gingen als Kinder in die Schule. DIESE KILLERSCHMIEDE GEHÖRT ABGESCHAFFT UND DEUTSCHRAP AUCH. DAS MORDEN MUSS AUFHÖREN !!1!!1!!!!!!