Für Ruf und Reichweite
Wasser auf die Mühlen seiner Kritiker kippt Farid Bang so lange selbst und tut zugleich etwas für Ruf und Reichweite: Er stand gerade wieder einmal wegen Beleidigung vor Gericht. Zumindest hätte er da stehen sollen, zog aber anderes vor:
Da er offenbar ordnungsgemäß von seinem Anwalt vertreten war, hatte seine Abwesenheit keine Folgen für ihn. Der Prozess dagegen wohl: 12.500 Euro Schmerzensgeld muss Farid für die Beleidigungen berappen, mit denen er Fitness-Fuzzi Karl Ess und dessen Mutter schmähte. Im Wiederholungsfall drohen bis zu 250.000 Euro Geldstrafe oder sechs Monate hinter Gittern, berichtet der WDR.
2 Kommentare
denke mal in die gegenden wo noch schwarze wohnen traut er sich eh nicht. aber evtl erwischen ihn ja die eses oder zumindest armenian pride...mal schaun wie seine intensivtäter dann reagieren...
ich schau hin und wieder die zec+ clips, die ihn, majoe und kolle beim "training" zeigen. und bin sehr erheitert. wobei mir 90% der fitness-youtuber auch aufs ei gehen.