Die Spotify-Geschäftsführung dürfte gestern in Angst und Schrecken erstarrt sein. Der niederländische Software-Entwickler Robin Aldenhoven hat eine Erweiterung für den Google Chrome-Browser veröffentlicht, die es erlaubt, jegliche auf Spotify gestreamte Musik als MP3s auf der eigenen Festplatte …
@Skywise (« @SK (« Umd wieviel Streamings braucht man wohl, um einen Mord an der Noch-Ehefrau beauftragen zu lassen? @ As I Lay Dying »):
Wahrscheinlich gibt's da Staffelpreise. Ab 2.000.000 Streams kann man einen verdeckten Polizisten mit der Aktion beauftragen, ab 3.000.000 Streams Stevie Wonder, ab 4.000.000 Streams Luca Brasi und so weiter. Charlton Heston rangiert bei etwa 1 Mrd. Streams, die Leibwache von Putin bei 2 Mrd. ... Mal so als angedachte Richtwerte. Gruß Skywise »):
Sher schön. Aber wer buddelt den Heston aus? Kostet das dann wieder extra? @crimsonnote (« @lautjustitia (« crimsonoti Was genau war an meinem Posting lächerlich? »):
Du als Person bist lächerlich, nicht nur deine Posts...
@ topic: hatten wir die Diskussion die hier gerade anläuft, nicht schon gefühlt 10tausend x gehabt, und zwar immer mit genau den gleichen "Argumenten"? gähn...
speedy Weil die Musik an sich, ohne Tonträger, ohne live vorgeführt zu werden für mich als Promomaterial zu sehen ist (zumindest bis 256kb) um den DANN begeisterten Hörer als Fan (betriebswirtschaftlich auch als Kunde) zu gewinnen, so das er die Werke dann und künftig auch als Tonträger kauft, sich umsonst soweit überzeugen kann, dass er ein kostenpflichtiges Konzert besuchen will, etc - Seit Musik digital ist und Songs das selbe kosten wie auf Tonträger, man sie aber nicht mal weiterveräußern oder gar vererben kann ist in mir diese Überzeugung gewachsen. Das ist, finde ich, eine zeitgemäße Denke. Im digitalen Zeitalter gibt es viele Analogien dazu, sämtliche Bilder sind im Internet kostenfrei zu betrachten BEVOR man in ein Museum geht, ein Kunstdruck kauft oder gar ein Original.
hoffentlich schaffens die Künstler in Zukunft zum Konzert und verhungern nicht auf dem Weg dahin, wenn sie ihr ganzes Equipment mitm Schubkarren da hin schieben müssen. Arme Schweine. Da biste doch lieber Arbeitslos, kriegst ja mehr Kohle für. Ne Kiste Bier pro Woche und n WoW-Abo und der Mist ist geführt, wer braucht schon Musik. Kann man sich ja selber machen ... Musik. Aufm Apple-Airbook z.B. Klingt dann auch ganz toll, ist nämlich der next level shit.
@lautjustitia (« crimsonnote Wenn Du meinst.. *gähn*, können wir gerne irgendwann im Chat vertiefen, hier nicht mehr. Blade Du bist anderer Meinung? Ich höre/lese.. »):
Ich verzichte, ich hab auch noch was anderes zu tun. Beispielsweise mich tatsächlich mit Musik zu beschäftigen Ist der letzte Post von dir, auf den ich antworte, nur leider kleisterst du jeden Fred sofort zu, mit allah, yo, pseudo-hood Gelaber und sonstiger Gülle, die keiner lesen will.
@SK so ist's richtig. dann aber mit download code, weil mein Autoradio keine CDs mehr liest, sondern nur noch 'nen USB-Anschluss hat.
@FriedlichChiller (« Uff. Find ich ehrlich gesagt ziemlich daneben. Spotify ist wirklich ein guter Dienst und jetzt der Firma zu schaden, nur weil es die Möglichkeit gibt (so fahrlässig das von den Zuständigen auch sein mag), ist einfach idiotisch. »):
Der erste Post ist gleich der beste. Ich stimme da zu. Ich nutze spotify in der gebührenpflichtigen Version, bezahle 5 Euro im Monat und kann daher unbegrenzt hören - ein super Angebot. solche Downloadtools führen nur dazu, dass die Angebote eingeschränkt oder gleich wieder komplett abgeschafft werden. und dann hat niemand mehr was davon.
Zu der Frage, wie viel da bei den Künstlern hängenbleibt: auf Facebook hat ne Band (My Glorious) geschrieben, dass sie für 2800 Streams bei spotify und simfy 12,67 ? bekommen haben.
@FriedlichChiller (« Uff. Find ich ehrlich gesagt ziemlich daneben. Spotify ist wirklich ein guter Dienst und jetzt der Firma zu schaden, nur weil es die Möglichkeit gibt (so fahrlässig das von den Zuständigen auch sein mag), ist einfach idiotisch. »):
Der erste Post ist gleich der beste. Ich stimme da zu. Ich nutze spotify in der gebührenpflichtigen Version, bezahle 5 Euro im Monat und kann daher unbegrenzt hören - ein super Angebot. solche Downloadtools führen nur dazu, dass die Angebote eingeschränkt oder gleich wieder komplett abgeschafft werden. und dann hat niemand mehr was davon.
Zu der Frage, wie viel da bei den Künstlern hängenbleibt: auf Facebook hat ne Band (My Glorious) geschrieben, dass sie für 2800 Streams bei spotify und simfy 12,67 ? bekommen haben.
Halten wir fest: Spotify ist zwar legal, der Künstler selbst hat aber annähernd Nix davon - quasi gleiche Ausbeute wie bei illegalen Files. Ich nutze auch hin und wieder spotify (in der Werbeversion) und finde es zum schnellen ersten hören von Sachen gut, als Lösung zum eigentlich Musikhören jedoch eher semi. Mich wundert, dass so viele Leute fü eine mp3 genausoviel zahlen wie umgerechnet einen Track von einem Tonträger ohne dass ihnen der File gehört, ohne, dass sie in tauschen dürfen, ohne dass sie ihn verschenken, verkaufen oder vererben dürfen - ist das den Leuten egal? Die Lizenzgebühr müsste doch EIGENTLICH wesentlich geringer sein als der Kaufpreis..
Nein, bitte lautjustitia nicht füttern. Thread am besten jetzt gleich zuschütten. Bitte nicht wieder das kurzgedachte Supportermodell... laut.de scheint sich seit Jahren in einer Zeitschleife mit den immergleichen Diskussionspunkten, alle ausgerichtet am lauti-Komplex, zu befinden. Argumentativ legt der lautuser natürlich gewohnt spektakulär vor, schlägt seine legendären Haken indem er 'Analogien' ankündigt und sofort danach mit der Äpfel-und-Birnen-Nummer das Gegenteil einer Analogie als Beispiel anführt. Classic lautuser
Ich habe schon immer für Musik gezahlt und so wird es auch bleiben. Meistens sind die MP3-Alben zurecht günstiger und wer keine CD mehr haben will kann es sich ja auch legal herunterladen. Am besten immer die teuersten Klamotten kaufen und dann die Mucke runterladen, weil man ja kein Geld mehr hat. Ich weiß nicht wie es bei euch war, aber ich habe mich immer tierisch gefreut, wenn ich mir eine CD von meinem ersparten kaufen konnte. Danach lief die CD mindestens 4 Tage im Player und das Booklet wurde auswendig gelernt...Heutzutage ist es völlig normal, dass Jugendliche (...OK und Leute die sich "Promomaterial" besorgen) sich alles aus dem Netz ziehen...die meisten schaffen es ja nicht mal ein komplettes Album zu hören...
souli 100% off topic Blade Nun, ich falle nicht unter die Leute die Du da beschreibst, da ich seit jeher viel Geld für Musik ausgebe, zunächst für knapp 1.000 Orignal-Tonträger, Merch und Konzerte, dann nur noch für Konzerte und ausgewählte Tonträger - der technischen Entwicklung geschuldet (Platzverschwendung, Autoradio ohne CD-Fach, mp3-Player statt Discman, etc). Nur Probehören will ich in 99% aller Releases bitteschön umsonst, wozu die Katze im Sack kaufen?
lautuser Immer wieder unfassbar wie unglaublich dämlich du dich anstellst. CafPow hat dich schon, für dich scheinbar unmerklich, zerlegt. Musik so zu produzieren und zur Aufführung zu bringen in einer Qualität, wie DU sie hier ständig für deinen "Support" beanspruchst, ist nicht wesentlich billiger geworden. Aber klar, dein Modell funktioniert sicher wunderbar in einer Welt, in der sämtliche Komponisten und Musiker ihre Songs als LOGIC-, oder nee, noch besser: als REASON-Skizzen irgendwo hochladen und das, was durch Downloadquoten als beliebt eingestuft wird, wird dann von irgendwem ausproduziert, zum Produkt veredelt und vermarktet, um Menschen mal dahin bringen, wo heute deine Helden wie Alicia Keys und Lauryn Hill stehen "und das Geld für die Umsetzung deines Modells längst haben"... Es ist hier keine wirklich fruchtbare Diskussion mit dir möglich, weil du Fakten ignorierst und irgendwelche idealistischen Phantasien beschreibst, die mit etwas "guten Willen" ja problemlos von der pösen Musikindustrie umsetzbar wären... zum kotzen mit dir.
souli ich habe Cafis Posting übergangen. Erstens war es nicht an mich adressiert und zum zweiten ist mir so eine Ebene zu doof. Als ob alle Musikern arm und chancenlos wären wenn mp3-files bis 256kb for free wären.. Musik zu produzieren, auch und mindestens in der Qualität wie ich sie mir unter anderem vorstelle ist sehr wohl sehr viel günstiger und einfacherer geworden, ich beobachte diese Entwicklung und die technischen Möglichkeiten sehr genau und stets aktuell, bin auch oft genug dabei wenn Musik entsteht, geprobt wird, aufgenommen wird, etc. Und nein, mit richtigen Instrumenten, Proberaum und natürlich modernster Technik. Instrumente, Technik und Co kann man sich über die Zeit mit ein wenig jobben etc schon zusammenkaufen, gerade als Band. Ich kann das Geleier von "oh, die armen armen Künstler nagen am Hungertuch" nicht hören. Kunst heißt Entbehrung und Wille und halt auch in den ersten Jahren mal nebenbei arbeiten gehen, etc. Zum kotzen mit Dir.
Die Spotify-Geschäftsführung dürfte gestern in Angst und Schrecken erstarrt sein. Der niederländische Software-Entwickler Robin Aldenhoven hat eine Erweiterung für den Google Chrome-Browser veröffentlicht, die es erlaubt, jegliche auf Spotify gestreamte Musik als MP3s auf der eigenen Festplatte …
@ sk:
wenn Du vinyl kaufst, wird sich auch keiner Beschweren (außer ein paar Hardcore-Ökos)
@Skywise (« @SK (« Umd wieviel Streamings braucht man wohl, um einen Mord an der Noch-Ehefrau beauftragen zu lassen? @ As I Lay Dying »):
Wahrscheinlich gibt's da Staffelpreise.
Ab 2.000.000 Streams kann man einen verdeckten Polizisten mit der Aktion beauftragen, ab 3.000.000 Streams Stevie Wonder, ab 4.000.000 Streams Luca Brasi und so weiter. Charlton Heston rangiert bei etwa 1 Mrd. Streams, die Leibwache von Putin bei 2 Mrd. ...
Mal so als angedachte Richtwerte.
Gruß
Skywise »):
Sher schön.
Aber wer buddelt den Heston aus? Kostet das dann wieder extra? @crimsonnote (« @lautjustitia (« crimsonoti
Was genau war an meinem Posting lächerlich? »):
Du als Person bist lächerlich, nicht nur deine Posts...
@SK Dann nimm doch Vinyl. »):
Mach ich doch
@ topic:
hatten wir die Diskussion die hier gerade anläuft, nicht schon gefühlt 10tausend x gehabt, und zwar immer mit genau den gleichen "Argumenten"? gähn...
Ne, der Heston ist neu.
es war mir auch neu dass der lautuser nichts kauft Oo. mein weltbild gerät ins wanken
speedy
Weil die Musik an sich, ohne Tonträger, ohne live vorgeführt zu werden für mich als Promomaterial zu sehen ist (zumindest bis 256kb) um den DANN begeisterten Hörer als Fan (betriebswirtschaftlich auch als Kunde) zu gewinnen, so das er die Werke dann und künftig auch als Tonträger kauft, sich umsonst soweit überzeugen kann, dass er ein kostenpflichtiges Konzert besuchen will, etc - Seit Musik digital ist und Songs das selbe kosten wie auf Tonträger, man sie aber nicht mal weiterveräußern oder gar vererben kann ist in mir diese Überzeugung gewachsen. Das ist, finde ich, eine zeitgemäße Denke. Im digitalen Zeitalter gibt es viele Analogien dazu, sämtliche Bilder sind im Internet kostenfrei zu betrachten BEVOR man in ein Museum geht, ein Kunstdruck kauft oder gar ein Original.
So ein schwachsinn...
whut whut ist plausibel was timo sagt. ich bin ganz bei ihm
crimsonnote
Wenn Du meinst.. *gähn*, können wir gerne irgendwann im Chat vertiefen, hier nicht mehr.
Blade
Du bist anderer Meinung? Ich höre/lese..
im chat allah da gibt er dir bös
hoffentlich schaffens die Künstler in Zukunft zum Konzert und verhungern nicht auf dem Weg dahin, wenn sie ihr ganzes Equipment mitm Schubkarren da hin schieben müssen.
Arme Schweine. Da biste doch lieber Arbeitslos, kriegst ja mehr Kohle für. Ne Kiste Bier pro Woche und n WoW-Abo und der Mist ist geführt, wer braucht schon Musik.
Kann man sich ja selber machen ... Musik. Aufm Apple-Airbook z.B. Klingt dann auch ganz toll, ist nämlich der next level shit.
@lautjustitia (« crimsonnote
Wenn Du meinst.. *gähn*, können wir gerne irgendwann im Chat vertiefen, hier nicht mehr.
Blade
Du bist anderer Meinung? Ich höre/lese.. »):
Ich verzichte, ich hab auch noch was anderes zu tun. Beispielsweise mich tatsächlich mit Musik zu beschäftigen Ist der letzte Post von dir, auf den ich antworte, nur leider kleisterst du jeden Fred sofort zu, mit allah, yo, pseudo-hood Gelaber und sonstiger Gülle, die keiner lesen will.
@SK
so ist's richtig. dann aber mit download code, weil mein Autoradio keine CDs mehr liest, sondern nur noch 'nen USB-Anschluss hat.
@FriedlichChiller (« Uff. Find ich ehrlich gesagt ziemlich daneben. Spotify ist wirklich ein guter Dienst und jetzt der Firma zu schaden, nur weil es die Möglichkeit gibt (so fahrlässig das von den Zuständigen auch sein mag), ist einfach idiotisch. »):
Der erste Post ist gleich der beste. Ich stimme da zu. Ich nutze spotify in der gebührenpflichtigen Version, bezahle 5 Euro im Monat und kann daher unbegrenzt hören - ein super Angebot. solche Downloadtools führen nur dazu, dass die Angebote eingeschränkt oder gleich wieder komplett abgeschafft werden. und dann hat niemand mehr was davon.
Zu der Frage, wie viel da bei den Künstlern hängenbleibt: auf Facebook hat ne Band (My Glorious) geschrieben, dass sie für 2800 Streams bei spotify und simfy 12,67 ? bekommen haben.
@FriedlichChiller (« Uff. Find ich ehrlich gesagt ziemlich daneben. Spotify ist wirklich ein guter Dienst und jetzt der Firma zu schaden, nur weil es die Möglichkeit gibt (so fahrlässig das von den Zuständigen auch sein mag), ist einfach idiotisch. »):
Der erste Post ist gleich der beste. Ich stimme da zu. Ich nutze spotify in der gebührenpflichtigen Version, bezahle 5 Euro im Monat und kann daher unbegrenzt hören - ein super Angebot. solche Downloadtools führen nur dazu, dass die Angebote eingeschränkt oder gleich wieder komplett abgeschafft werden. und dann hat niemand mehr was davon.
Zu der Frage, wie viel da bei den Künstlern hängenbleibt: auf Facebook hat ne Band (My Glorious) geschrieben, dass sie für 2800 Streams bei spotify und simfy 12,67 ? bekommen haben.
Halten wir fest: Spotify ist zwar legal, der Künstler selbst hat aber annähernd Nix davon - quasi gleiche Ausbeute wie bei illegalen Files. Ich nutze auch hin und wieder spotify (in der Werbeversion) und finde es zum schnellen ersten hören von Sachen gut, als Lösung zum eigentlich Musikhören jedoch eher semi.
Mich wundert, dass so viele Leute fü eine mp3 genausoviel zahlen wie umgerechnet einen Track von einem Tonträger ohne dass ihnen der File gehört, ohne, dass sie in tauschen dürfen, ohne dass sie ihn verschenken, verkaufen oder vererben dürfen - ist das den Leuten egal? Die Lizenzgebühr müsste doch EIGENTLICH wesentlich geringer sein als der Kaufpreis..
Nein, bitte lautjustitia nicht füttern. Thread am besten jetzt gleich zuschütten.
Bitte nicht wieder das kurzgedachte Supportermodell... laut.de scheint sich seit Jahren in einer Zeitschleife mit den immergleichen Diskussionspunkten, alle ausgerichtet am lauti-Komplex, zu befinden.
Argumentativ legt der lautuser natürlich gewohnt spektakulär vor, schlägt seine legendären Haken indem er 'Analogien' ankündigt und sofort danach mit der Äpfel-und-Birnen-Nummer das Gegenteil einer Analogie als Beispiel anführt. Classic lautuser
Ich habe schon immer für Musik gezahlt und so wird es auch bleiben. Meistens sind die MP3-Alben zurecht günstiger und wer keine CD mehr haben will kann es sich ja auch legal herunterladen. Am besten immer die teuersten Klamotten kaufen und dann die Mucke runterladen, weil man ja kein Geld mehr hat. Ich weiß nicht wie es bei euch war, aber ich habe mich immer tierisch gefreut, wenn ich mir eine CD von meinem ersparten kaufen konnte. Danach lief die CD mindestens 4 Tage im Player und das Booklet wurde auswendig gelernt...Heutzutage ist es völlig normal, dass Jugendliche (...OK und Leute die sich "Promomaterial" besorgen) sich alles aus dem Netz ziehen...die meisten schaffen es ja nicht mal ein komplettes Album zu hören...
souli
100% off topic
Blade
Nun, ich falle nicht unter die Leute die Du da beschreibst, da ich seit jeher viel Geld für Musik ausgebe, zunächst für knapp 1.000 Orignal-Tonträger, Merch und Konzerte, dann nur noch für Konzerte und ausgewählte Tonträger - der technischen Entwicklung geschuldet (Platzverschwendung, Autoradio ohne CD-Fach, mp3-Player statt Discman, etc).
Nur Probehören will ich in 99% aller Releases bitteschön umsonst, wozu die Katze im Sack kaufen?
lautuser
Immer wieder unfassbar wie unglaublich dämlich du dich anstellst. CafPow hat dich schon, für dich scheinbar unmerklich, zerlegt.
Musik so zu produzieren und zur Aufführung zu bringen in einer Qualität, wie DU sie hier ständig für deinen "Support" beanspruchst, ist nicht wesentlich billiger geworden.
Aber klar, dein Modell funktioniert sicher wunderbar in einer Welt, in der sämtliche Komponisten und Musiker ihre Songs als LOGIC-, oder nee, noch besser: als REASON-Skizzen irgendwo hochladen und das, was durch Downloadquoten als beliebt eingestuft wird, wird dann von irgendwem ausproduziert, zum Produkt veredelt und vermarktet, um Menschen mal dahin bringen, wo heute deine Helden wie Alicia Keys und Lauryn Hill stehen "und das Geld für die Umsetzung deines Modells längst haben"...
Es ist hier keine wirklich fruchtbare Diskussion mit dir möglich, weil du Fakten ignorierst und irgendwelche idealistischen Phantasien beschreibst, die mit etwas "guten Willen" ja problemlos von der pösen Musikindustrie umsetzbar wären... zum kotzen mit dir.
souli
ich habe Cafis Posting übergangen. Erstens war es nicht an mich adressiert und zum zweiten ist mir so eine Ebene zu doof. Als ob alle Musikern arm und chancenlos wären wenn mp3-files bis 256kb for free wären..
Musik zu produzieren, auch und mindestens in der Qualität wie ich sie mir unter anderem vorstelle ist sehr wohl sehr viel günstiger und einfacherer geworden, ich beobachte diese Entwicklung und die technischen Möglichkeiten sehr genau und stets aktuell, bin auch oft genug dabei wenn Musik entsteht, geprobt wird, aufgenommen wird, etc. Und nein, mit richtigen Instrumenten, Proberaum und natürlich modernster Technik. Instrumente, Technik und Co kann man sich über die Zeit mit ein wenig jobben etc schon zusammenkaufen, gerade als Band. Ich kann das Geleier von "oh, die armen armen Künstler nagen am Hungertuch" nicht hören. Kunst heißt Entbehrung und Wille und halt auch in den ersten Jahren mal nebenbei arbeiten gehen, etc.
Zum kotzen mit Dir.