Jetzt hat sie Angst. Wäre sie besser daheim geblieben oder nicht, fragt sich die arme, unschuldige Britney jetzt.
Konstanz (joga) - Kaum in Europa angekommen, musste Britney Spears schon böse Kunde vernehmen. Ein Fan war in ihr 4-Millionen-Dollar Haus in Louisiana eingebrochen, hatte sich nackt in der Badewanne fotografiert und die Bilder dann per Mail an den Popstar geschickt.
Einmal in Britneys Badewanne, am besten mit der Keuschen selbst: diesen keimfreien Traum träumt vermutlich so manches Opfer der kleinen, von Aids begünstigten Konterrevolution des Spießbürgertums. Britney will ja schon jetzt ihrem Ehemann "treu" sein - auch wenn sie ihn noch gar nicht kennt. Stört das jemand? Ist doch nur wegen der Publicity. Treue ist heutzutage eine beliebte Eigenschaft und desto plakativer sich die geklonten Abziehbildchen für eine Sache einsetzen, desto eher taugen sie zur totalen Identifikation.
Oder zum totalen Hass, wie letzte Woche Britneys derzeitiger Favorit Justin Timberlake und der Rest von N'SYNC erfahren mussten. "Attentat vereitelt" titelt Yahoo, als ein 17-Jähriger aus Tennessee angeblich mit Mordplänen gegen die Boyband verhaftet wurde. Motiv: Dass die alle Mädels kriegen und er gar keins. Solchen Verrückten soll man nicht zuviel Aufmerksamkeit schenken. "Ist doch nur wegen der Publicity" zwinkert uns Mr. Chapman aus seiner Zelle zu. Na dann ...
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