Volker Beck, Bundestagsabgeordneter und parlamentarischer Geschäftsführer der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, hat am vergangenen Donnerstag gemeinsam mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland LSVD Amazon.de, bol.de/buch.de und buecher.de wegen des Vertriebs homophober Musik …

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  • Vor 16 Jahren

    @Bounci (« du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass Reggae- oder Dancehall-Musiker aus Jamaika

    -zum Hass gegen Teile der Bevölkerung (hier in Deutschland!) aufstacheln oder

    -Teile der (deutschen) Bevölkerung beschimpfen, böswillig verächtlich machen oder verleumden,

    und dies, in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden (in Deutschland) zu stören? »):

    Wenn ein Song, in dem zum ernst gemeint zum Abstechen eines Schwulen aufgefordert wird, nicht zu vergleichen mit dem Aggroscheiß in Deutschland sondern in einer viel krasseren Härte, dann stört das durchaus den öffentlichen Frieden.

    ... und jetzt mach mal den Kopf zu, du Hinnak ey.

  • Vor 16 Jahren

    @Serpentine: Wozu ist Liste B dann überhaupt gut???

  • Vor 16 Jahren

    @.ashitaka («
    Wenn ein Song, in dem zum ernst gemeint zum Abstechen eines Schwulen aufgefordert wird, nicht zu vergleichen mit dem Aggroscheiß in Deutschland sondern in einer viel krasseren Härte, dann stört das durchaus den öffentlichen Frieden.

    ... und jetzt mach mal den Kopf zu, du Hinnak ey. »):

    mir scheint, dass die Volker Beck Gehirnwäsche auch schon auf die Meinungsmacher dieses Forums übergegriffen hat :hangover:

    keinen Plan von Reggae und den Künstlern, Kunstfreiheit scheint auch ein Fremdwort zu sein, aber drauflospoltern

    mit §§ aus dem StGB um sich werfen, dass es eine wahre Freude ist und selbst beleidigend werden, wenn eine Meinung zu der Beck Aktion nicht gern gehört wird, scheint hier auch zum guten Ton zu gehören...einfach klasse :D

    :joint:

  • Vor 16 Jahren

    @Bounci (« @dein_boeser_Anwalt («

    noch fragen? »):

    ähm, ja

    du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass Reggae- oder Dancehall-Musiker aus Jamaika

    -zum Hass gegen Teile der Bevölkerung (hier in Deutschland!) aufstacheln oder

    -Teile der (deutschen) Bevölkerung beschimpfen, böswillig verächtlich machen oder verleumden,

    und dies, in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden (in Deutschland) zu stören?

    Kein einziges der Tatbestandsmerkmale des § 130 StGB ist erfüllt. Man sollte es vielleicht damit versuchen, die Kirche im Dorf zu lassen und sich nicht der Lächerlichkeit preiszugeben, wenn in einigen Songs homophobe Phrasen vorkommen. Nebenbei sei erwähnt, dass Art. 5 GG die Freiheit der Kunst schützt... »):

    lies mal mein oberes posting.

    dass man den jamaikanischen rastaman dafür nicht drankriegt ist mir auch klar.

    ich spreche v d plattenfirmen, die solche texte signen u. unkommentiert veröffentlichen.

    die krigt man dran.

    ps: art 2 (das persönlichkeitsrecht dritter) schränkt die kunstfreiheit ein.

    sonst könnte man jede beleidigung als meinungsäußerung tarnen.

  • Vor 16 Jahren

    @Bounci («

    keinen Plan von Reggae und den Künstlern, Kunstfreiheit scheint auch ein Fremdwort zu sein, aber drauflospoltern »):

    word.

    Es isst völlig bigot, so zu tun, als wäre Reggae Menschenverachtender als andere Musikrichtungen. Nichts ist an LMS von Savas weniger verachtend als an irgendeinem alten Sizzla teil. Und auch im Musikrichtung abseits von Reggae oder HipHop wird man bestimmt nicht immer nur auf Blümchen Musik a la Kettcar stoßen. Black Metal ist auch nicht gerade Musik, die man als völkerverständigend betiteln kann, aber niemand (naja Volker Beck vielleicht schon) würde ernsthaft behaupten, dass die Texte kriegsverherrlichend sind.

    Der Rest zu künstlerischem, kulturellen Hintergrund etc. wurde schon mehrfach ausgebreitet und geflissentlich überlesen. Genau wie Distanzierungen der Künstler etc. Kultureller Hintergrund kann Hetze gegen Minderheiten nicht rechtfertigen, aber er kann helfen Dinge richtig einzuordnen und zu einer weniger populistischen Haltung zu kommen.

  • Vor 16 Jahren

    @Bounci (« @.ashitaka («
    Wenn ein Song, in dem zum ernst gemeint zum Abstechen eines Schwulen aufgefordert wird, nicht zu vergleichen mit dem Aggroscheiß in Deutschland sondern in einer viel krasseren Härte, dann stört das durchaus den öffentlichen Frieden.

    ... und jetzt mach mal den Kopf zu, du Hinnak ey. »):

    mir scheint, dass die Volker Beck Gehirnwäsche auch schon auf die Meinungsmacher dieses Forums übergegriffen hat :hangover:

    keinen Plan von Reggae und den Künstlern, Kunstfreiheit scheint auch ein Fremdwort zu sein, aber drauflospoltern

    mit §§ aus dem StGB um sich werfen, dass es eine wahre Freude ist und selbst beleidigend werden, wenn eine Meinung zu der Beck Aktion nicht gern gehört wird, scheint hier auch zum guten Ton zu gehören...einfach klasse :D

    :joint: »):

    dein zitat:
    von mir aus enthalten die Texte einige homophobe Phrasen, die man dann auch im Zusammenhang sehen muss

    das evtl ja nur unglücklich formuliert.

    aber das ist eben auch zündstoff.

    wer einen anderen entwürdigt, kann sich nicht mit irgendeinem "zusammenhang" rausreden.

    scheißegal ob skin, oder rastaman oder who ever

  • Vor 16 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt («

    dass man den jamaikanischen rastaman dafür nicht drankriegt ist mir auch klar.

    ich spreche v d plattenfirmen, die solche texte signen u. unkommentiert veröffentliche.

    die krigt man dran.

    ps: art 2 (das persönlichkeitsrecht dritter) schränkt die kunstfreiheit ein.

    sonst könnte man jede beleidigung als meinungsäußerung tarnen. »):

    nochmal: ich sehe die Texte der Künstler nicht als gewaltverherrlichend oder was auch immer an; wieso also gegen die Plattenfirmen vorgehen? Das mag ja der Diktion von Volker Beck entsprechen, ich empfinde es als Schwachsinn.

    Die Bundesprüfstelle ist meiner Meinung schon eine Institution, deren Bestand man auch in Frage stellen kann. Aber wenn noch nicht mal die aktiv wird, soll trotzdem eine weitere Zensur stattfinden...mag ja alles rechtlich möglich sein, begrüssenswert ist es nicht

    und ja, mir ist schon klar, dass die Kunstfreiheit durch Persönlichkeitsrechte Dritter eingeschränkt wird. Aber eine komplette Zensur von Songs sollte allenfalls in krassen Fällen ausgesprochen werden; und ich bezweifle, dass Volker Beck in der Lage ist, die Texte der Reggaekünstler auch nur ansatzweise richtig einzuorden. Aber als Promo für ihn ist seine Aktion natürlich ne super Sache :damn:

  • Vor 16 Jahren

    Die Hintergründe sind scheißegal. Entscheidend ist, was beim Hörer ankommt. Und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die ganzen Kinder, die im Club "chi chi man" schreien, sich erst ausführlich mit den Hintergründen beschäftigen, oder?

  • Vor 16 Jahren

    @Olsen (« Die Hintergründe sind scheißegal. Entscheidend ist, was beim Hörer ankommt. Und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die ganzen Kinder, die im Club "chi chi man" schreien, sich erst ausführlich mit den Hintergründen beschäftigen, oder? »):

    willste Eminem und anderen Amirappern auch ein Einreiseverbot geben und die CDs einstampfen lassen, weil darauf "fucking fagots" vorkommen ?

    durch Zensuren schafft man Hypes, aber es ändert nichts an gesellschaftlichen Problemen in Jamaika...und hier verprügelt keiner, der Reggae hört, Schwule

  • Vor 16 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« @Olsen (« Die Bundesprüfstelle wird erst auf Antrag tätig. Das heißt, prinzipiell wird erst mal alles veröffentlicht (weil das Grundgesetz ja ein Zensurverbot beinhaltet, was in diesem Fall als Vorzensur ausgelegt wird).

    Also muss erst mal jemand kommen und bei der Bundesprüfstelle einen Antrag auf Indizierung stellen.

    Und freie Meinungsäußerung hört natürlich da auf, wo die Grundrechte anderer Menschen eingeschränkt werden. Da ist bei Bounty Killer und Konsorten definitiv der Fall, weil deren Texte diskriminierend bis ins Mark sind. »):

    genau so ist es; kompliment an olsen »):

    bounty killer verhindern!!

    Zitat (« Hassmusik ist Volksverhetzung!
    Auftritte von Bounty Killer verhindern

    Zu den geplanten Auftritten des jamaikanischen Hassmusikers Bounty Killer in Essen,
    München und Berlin erklärt Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und
    Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD):

    Wir haben vergangenen Freitag die Staatsanwaltschaften und Polizeibehörden
    in Berlin, München und Essen
    auf die geplanten Konzerte des jamaikanischen
    Interpereten Bounty Killer aufmerksam gemacht und darauf hingewiesen, dass
    er in mehreren Songs zum Mord an Schwulen aufruft.

    Ferner heißt es in unseren Anzeigen: "Wir möchten Sie dringend auffordern,
    dafür Sorge zu tragen, dass die genannten menschenverachtenden Lieder nicht
    zur Aufführung kommen und dass der Interpret auf der Bühne keine Aussagen
    macht, die den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Ferner sind wir der
    Auffassung, dass Interpreten, die solch menschenverachtende,
    minderheitenfeindliche Inhalte in ihrem Repertoire führen, hierzulande kein
    Forum geboten werden sollte. Es kann nicht angehen, dass auf deutschen
    Bühnen von denselben Leuten zu Mord und Totschlag aufgerufen wird, die in
    Jamaika regelmäßig für eine unvorstellbare Schwulenhatz sorgen. Von
    Dancehall Bühnen herab sorgen Interpreten wie Bounty Killer für eine
    Schwulenhatz, der immer wieder (vermeintlich) schwule Männer zum Opfer
    fallen."

    Wir haben zudem die Bundesregierung heute aufgefordert, dafür Sorge zu
    tragen, dass Bounty Killer, mit bürgerlichem Namen Rodney Price, geb.
    12.06.1972, die Einreise nach Deutschland verweigert wird.

    Die Veranstalter haben wir aufgefordert, die geplanten Konzerte abzusagen.
    In seinem Lied "Another level" ruft Bounty Killer offen dazu auf, schwule
    Männer zu verbrennen oder zu ertränken. Auch in anderen Songs ruft er zu
    Mord an Schwulen auf.

    Uns scheint hier der Tatbestand der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten
    gem. § 111 StGB und der Tatbestand der Volksverhetzung gem. § 130 StGB
    gegeben zu sein, sofern der Auftritt stattfinden und die besagten Songs zur
    Aufführung gebracht werden sollten. Strafbar machen sich in diesem Fall auch
    die Veranstalter.

    Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD)
    Pipinstr. 7
    50667 Köln
    Postfach 103414
    50474 Köln
    Fon: 0221 - 925961-15
    Fax: 0221 - 925961-11
    Url: http://www.lsvd.de
    eMail: info(at)lsvd.de »):

  • Vor 16 Jahren

    @Bounci (« Dieser schwule Moralapostel begreift einfach nicht, dass die Texte nicht so wörtlich zu nehmen, sondern im künstlerischen Kontext zu sehen sind. »):

    bestimmt...

    in jamaika wird er sicherlich grad dafür abgefeiert.

  • Vor 16 Jahren

    haha ganz groß, die aufgabe des staates wird mal eben auf amazon übertragen ("mensch amazon, wir sind zu faul, wir werden euch aber verklagen dafür dass ihr unsere arbeit nicht erledigt!")

  • Vor 16 Jahren

    @Anonymous (« Ich wundere mich gerade, wieso hier einige Leute amazon.de in Schutz nehmen. Kann denn nicht jeder Plattenhändler selbst aussuchen, was er verkauft und was nicht? Ist es in dieser Hinsicht denn nicht vielleicht ganz gut, dass mal jemand darauf aufmerksam macht, dass amazon etwas mehr Verantwortung nehmen sollte? »):

    Ganz gut vielleicht, aber nicht zu realisieren. Die Menge der weltweit pro Woche erscheinenden Alben erschlägt Dich ohnehin; und da willst Du noch darauf achten, daß der Inhalt durch die Bank politisch korrekt ist?

    Zitat (« Und noch etwas: Wenn all diese Künstler - ich kenne keinen von ihnen und auch nicht ihre Texte - aber wenn sie sich nun bereits selbst von ihren Texten distanzieren und versichern sie nie wieder live zu spielen, warum verkaufen sie dann noch ihre Tonträger mit diesen Texten? Ganz so einfach ist es dann wohl doch nicht, das sehe ich ein, aber scheinbar sind dann hier auch gestandene Reggae-Künstler dem guten alten Babylon-Kapitalismus verfallen. »):

    Da gibt's mehrere Möglichkeiten.
    Einerseits gilt es natürlich von vornherein in gewissen Kreisen als chic, wenn Veröffentlichungen eines Künstlers auf dem Index weilen. Dementsprechend legen es auch viele Künstler dann darauf an, auf den Index zu kommen :D
    Andererseits ist das auch eine rechtliche Frage. Unter Umständen haben die Künstler gewisse Rechte an die Plattenfirma abgetreten, so daß die Künstler gar nicht mehr den Verkauf stoppen könnten, selbst wenn sie wollten.
    Gibt natürlich auch noch andere Gründe wie "ich hab' vier Zeilen auf dem Album, auf die ich nicht mehr stolz bin, aber die restlichen 99,9 % sind okay - warum das Album wegen vier Zeilen vom Markt nehmen, wenn es sich doch ganz gut verkauft?" oder "Nur ein kastrierter Schwuler ist ein guter Schwuler! Darf ich zwar nicht laut sagen, ist aber trotzdem meine Meinung!" oder ähnlichen Blödsinn ...

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    bevor jetzt hier zur finalen Hatz gegen die "Hassmusik" geblasen wird, sollte man sich vielleicht mal über die Musiker informieren. Das kann man zu Bounty Killer z.B. hier auf laut beim entsprechenden Artistportal

    In Jamaika gabs beim Reggae ebenso wie in den USA beim Hip Hop schon länger homophobe Tendenzen; im Grunde genommen ein alter Hut :rolleyes:

    wer damit ein Problem hat, soll um die Musik einen Bogen machen; ich glaub bei den Wildecker Herzbuben gibts sowas net :lol:

  • Vor 16 Jahren

    @Bounci (« bevor jetzt hier zur finalen Hatz gegen die "Hassmusik" geblasen wird, sollte man sich vielleicht mal über die Musiker informieren. Das kann man zu Bounty Killer z.B. hier auf laut beim entsprechenden Artistportal

    In Jamaika gabs beim Reggae ebenso wie in den USA beim Hip Hop schon länger homophobe Tendenzen; im Grunde genommen ein alter Hut :rolleyes:

    wer damit ein Problem hat, soll um die Musik einen Bogen machen; ich glaub bei den Wildecker Herzbuben gibts sowas net :lol: »):

    Dein Vorschlage also: IGNORIEREN? Es geht aber nicht darum irgendeine Musik zu ignorieren, ja, das kann man machen, wenn es einem nicht gefällt. Aber es geht doch um deren gesellschaftliche Auswirkungen.
    Denn erzähl das mal einem Schwulen der durch eine Gruppe homophober Hopper angepöbelt oder gar verprügelt wird, da ist das mit dem ignorieren wohl nicht mehr ganz so einfach für den, höchstens ignorieren durch weglaufen (wenn er das noch kann).

  • Vor 16 Jahren

    @Bounci (« bevor jetzt hier zur finalen Hatz gegen die "Hassmusik" geblasen wird, sollte man sich vielleicht mal über die Musiker informieren. Das kann man zu Bounty Killer z.B. hier auf laut beim entsprechenden Artistportal

    In Jamaika gabs beim Reggae ebenso wie in den USA beim Hip Hop schon länger homophobe Tendenzen; im Grunde genommen ein alter Hut :rolleyes:

    wer damit ein Problem hat, soll um die Musik einen Bogen machen; ich glaub bei den Wildecker Herzbuben gibts sowas net :lol: »):

    falsch! es gibt gründe, weshalb künstler solche texte propagieren!

    warum passiv oder aktiv unterstützen?

    auch mal bei antisemitismus-ausländerhass-skin-rock?

    !!!!!!!!!das geht auch ohne herzbuben, sondern als herzensangelegenheit!!!!

  • Vor 16 Jahren

    Wombaz ist dank seiner Zustimmung auf der vorherigen Seite also eine noch größere Flasche als ich dachte.

    Bouncy einfach aufs Maul und gut ist.

    Wer solche Texte allen Ernstes toleriert, hat einfach jeglichen Respekt verloren, sorry.

    Dabei ist mir übrigens scheißegal in welchem Umfeld die Künstler aufwuchsen, was für Meinungen in ihrer Gesellschaft vorherrschend sind, oder wieviele Schwule ihre Eltern gekillt haben. Wer solche Ansichten propagiert und darüber auch noch Partysongs baut, gehört einfach nicht an die Öffentlichkeit.

  • Vor 16 Jahren

    Wann immer gegen Randgruppen gehetzt wird, (es seid enn, es sind Randgruppen, die andere Minderheiten unterdrücken wollen) sollte das nicht toleriert werden. Man kann das auch nciht rechtfertigen, indem man sagt, dass denen der Hass gegen eine bestimmte Gruppe schon in die Wiege gelegt wurde. Sei es durch Kultur, Eltern oder Freunde. Wenn ein Mensch nicht anfängt selbständig über diese Themen nachzudenken und sich ne eigene Meinung bildet, dann kann er einem Leid tun. man kann einen Menschen nicht verurteilen, weil er schwul, behindert oder Ausländer ist. Man sollte Menschen nach ihrem Verhalten beurteilen. Schwule, die sich selbst ausleben sind keien schlechten menschen, aber die Menschen, die Schwule grundlos Hassen und gegen sie Hetzen, das sind schlechte Menschen!

  • Vor 16 Jahren

    @ratte40k (« Schwule, die sich selbst ausleben sind keien schlechten menschen, aber die Menschen, die Schwule grundlos Hassen und gegen sie Hetzen, das sind schlechte Menschen! »):

    Fragt sich, ob Menschen, die einen Grund haben, Schwule zu hassen, und gegen sie hetzen, bessere Menschen sind ...

    Ja, ja, ich weiß, Korinthenkackerei ...

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    @.ashitaka («

    Bouncy einfach aufs Maul und gut ist. »):

    nee, sicher nicht aufs Maul und von dir schon gleich 3mal nicht

    Wo kommen wir denn dahin, wenn in good old Germany die Zensur fröhliche Urständ feiert und hier auch noch gross Beifall geklatscht wird? Wer hier Respekt verloren hat, hast sicher auch nicht du zu entscheiden :rolleyes:

    Bounty Killer ist einer der besten Reggaemusiker; ok, bei einigen hier fehlt es am Intellekt, seine Texte richtig einzuordnen. Deshalb kannst du aber den Leuten nicht vorschreiben, welche Musik sie zu hören haben und welche nicht.

    Antisemitismus bzw. dümmlicher Skin-Nazi-Rock hat mit Reggae soviel zu tun, wie ein Kamel mit Antarktis. Nur zur Info, ich habe Eltern, die nicht in Deutschland geboren sind.