Ticketpreise
Als ich übrigens erwähnt habe, dass besagter Metal-Redakteur und ich uns gerne Blackpink live gegönnt hätten, haben wir die Rechnung ohne die Ticketpreise gemacht:
Jesus Christus, Blackpink ist wahrlich nicht für die working class. Und ich weiß, K-Pop-Gigs sind durch die Natur der Sache schon eher auf der weniger kostengünstigen Seite, was auch mein Zurückschrecken vor Tickets für LOONA und Sunmi dieses Jahr klar gemacht haben. Aber verdammt, nicht nur hat das Blackpink-Album einen Fuffi für 25 Minuten Musik eingefordert, an die 400 Euro für eine Show zu blechen, das ist schon happig.
2 Kommentare
Wer zu blöd ist, Preise zu vergleichen ist selbst schuld. Aber vielleicht ich die dt. Journalie ja VIP Lounge gewöhnt.
Vielleicht könnte man ja ne Crowdfunding Sache starten, damit die K-Pop Gören sich das leisten kann. Und anschließend das Stadion niederbrennen, Ehrensache.