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Platz 17: Rick Ross - "Rich Forever"

Ich wiederhole gerne: Americas own good guy "spricht mit dem heiligen Geist in seinem Bugatti". Die Tea Party wäre von so viel Liberalismus und Gottesfurcht begeistert, nur dass sich Rauce mit "Rich Forever" eher zu Hip Hops neuem Biggie-Knuddel-Duddel-Liebling mausert. Seine Kombination aus dem Beatgespür von Jay-Z, Notorious-Swagger und Grip in der Stimme, perfekten Featuregästen wie Nas, Drake oder John Legend, der Respekt für die Kunst und überhaupt der Respekt für alle seine Kollegen (außer Snowman Jeezy, den er auf dem Titeltrack ordentlich abwatscht) machen Rick Ross zu Everybodys Darling. Mit Recht!

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