Antonio Maria Costa, verantwortlicher Direktor der UN-Abteilung für Drogen und Kriminalität, hat auf einer Konferenz Amy Winehouse und Kate Moss für ihre "Verherrlichung" des Drogenmissbrauchs kritisiert.

Medienberichten zufolge beanstandete Costa, dass Kate Moss immer noch lukrative Modelangebote …

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  • Vor 17 Jahren

    @emchen (« amy machts vor, die kids machens nach und wenn ich mir hier so die postings durchlese, dann haben da schon einige echt gut zugeschlagen »):

    denke ich mir auch manchmal. zuerst geredet, dann gedacht ungefähr nach dem motto handeln (viele) drive-by-poster.

  • Vor 17 Jahren

    lol die winehouse war bei den EMAs so vollgepumpt mit Drogen, irre die alte..

  • Vor 17 Jahren

    @BzR («
    Ich bezog mich eigentlich auf die gesamtmenschliche Kultur. Oder nenne mir bitte eine bekannte einzelne Kultur, in der Drogen keine Rolle gespielt haben, und ich nenne Dir eine ganze Reihe, bei denen Antisemitismus keine Rolle spielt. :)

    Drogen gehören einfach dazu, und haben schon immer dazu gehört. »):

    Was für ein Spruch. Heisst soviel wie ich kann jederzeit jeden kulturellen Aspekt verleugnen, weil es irgendwo auf der Welt eine Kultur gibt, in der es ihn nicht gibt??

    Letzten Endes sehe ich das so: es gibt kulturelle Aspekte, die du positiv bewertest und andere, die du negativ bewertest. Aber bitte verleugne sie nicht!

    Demnach ist ein kultureller Hintergrund nicht ausreichend, um etwas zu legalisieren. Kannibalismus, Menschenopfer, Blutrache - hat alles kulturelle Hintergründe.

    Zitat («
    Und wenn ich aufhöre, wem nutzt das? (Abgesehen davon, dass Du schon wieder von Abstrakt zu persönlich wechselst, immerhin kiffe ich eigentlich fast nie.) »):

    Wenn ich "du" schreibe, dann ist das nicht automatisch persönlich. Wenn du aufhörst, nutzt das dir selbst, weil wegen weniger Gift im Körper, es nutzt der Gesellschaft, weil weniger Konsumenten = weniger Anbieter. Weniger Beschaffungskriminalität. Weniger Krankheiten durch schmutzige Nadeln. Das ist doch schon mal was.

    Zitat («
    Du behauptest, Drogenkonsum einzelner schadet immer der Gesellschaft. In wie weit macht es einen Unterschied für die Gesellschaft, ob eine konkrete Einzelperson sich einen konkreten Joint anzündet?

    Erklär mir das bitte.

    Abgesehen davon halte ich das Argument in einer freien, individuellen und eigenverantwortlichen Welt für irrelevant und illegitim.

    Es gibt keinen Vertrag, der mich der Gesellschaft gegenüber dazu verpflichtet, die ganze Zeit nüchtern zu sein. Solange ich meinen Teil beitrage, kann es der Gesellschaft nämlich völlig egal sein, in welchem Zustand ich mich befinde. »):

    Das Blöde ist, das im Bereich von Drogen das mit der Eigenverantwortlichkeit schnell an seine Grenzen stösst. Abhängigkeit hebelt die Prinzipien des freien und eigenständigen Denkens leider auch bei Erwachsenen aus.

    Zitat («
    Stimmt, ich könnte stattdessen z.B. Ausländer verprügeln gehen, um meinen Frust abzubauen.

    Wenn Du in einer Diskussion über die Verwurzelung des Drogenkonsums in der Gesellschaft mit Antisemitismus kommst, finde ich meine Konsequenz ebenso legitim. :) »):

    Totaler Quatsch. Du hast Drogenkonsum mit kulturellen Wurzeln gerechtfertigt und darauf fussend die Legalisierung befürwortet, und nur in diesem Kontext fiel bei mir das Wort Antisemitismus. Das mit den kulturellen Wurzeln habe ich oben schon kommentiert.

    Du schreibst also, dass es ausser Drogen und Körperverletzung (beides verboten) keine Möglichkeit gibt, deinen Frust abzubauen? Mein Vorschlag: mal ein bissl spazieren gehen!

    Zitat («
    Ah ah ah. Eben redest Du vom Verzicht Einzelner, jetzt von einem generellen Verbot. »):

    Habe ich nicht. Mit keinem Wort. Drogenkonsum ist für alle verboten, Autofahren für alle erlaubt (so mit Führerschein und so). Verzicht kam bei mir überhaupt nicht vor, Verzicht ist etwas freiwilliges. Ich habe von Verboten geschrieben.

    Zitat («
    Wenn Du schon diese Idiotie durchspielen willst, dann analog:

    Wem schadet es, wenn ich ab morgen auf mein Auto verzichte, und stattdessen die U-Bahn nehme? Beantworte mir diese Frage. Und die Nächste: Profitiert die Gesellschaft davon? »):

    Hä??? lass doch dein Auto stehen! Was bitte hat das denn mit irgendetwas zu tun was ich geschrieben habe???

  • Vor 17 Jahren

    Och Leute, vergesst doch nicht die globale Erderwärmung, irgendwie haben die Drogenabhängigen doch auch etwas damit zu tun. Als mustergültiger Gutmensch, wie ich einer bin, hat man es heutzutage schon sauschwer. Zum einen muss ich durch die Schulen hetzen und den Kindern berichten, wie schlecht Drogen für sie und ihr Umfeld sind und zum anderen muss ich noch einen Weg finden, nach Japan zu kommen, um den Walfang zu stoppen, muss dies allerdings ohne Co2 Emission schaffen und zudem nicht die Zahlungen für meine Patenkinder in Chile und im Sudan verpassen, während ich nebenbei auf einem PETA Protest gegen Pelze bin und Greenpeacebroschüren in den U-Bahnen austeile, auf denen man den Indonesischen Urwald sieht, der langsam aber sicher ausstirbt. Jedoch finde ich trotz all dieser vielen Arbeiten noch einen Weg, hier reinzuschreiben.

    Die Diskussion verläuft doch momentan wirklich im Kreis, der eine redet von Verkehrstoten und der andere von Spaß und kulturverwurzelung, was semantisch irgendwie unpassend ist. Und zudem kommt natürlich wieder Antisemitismus hinzu, der Vater aller Totschlagargumente. Bitte seht das Problem an sich in seiner Reinform- wenn es tatsächlich Personen gibt, welche sich mit Drogen vollpumpen und durch übermäßigen Alkoholkonsum einen Leberschaden riskieren wollen, weshalb sollte man diese im Endeffekt daran hindern, wo es einem doch besser geht? Jeder Mensch sollte das Recht haben, über seine eigene Zukunft zu richten und wenn es Leute gibt, die "Ihre inneren Aggressionen in physische umwandeln" oder "In einen Verkehrsunfall verwickelt werden, verursacht durch Alkoholkonsum", dann sollte man ihnen das gewähren, schließlich ist das Land frei und ich muss nicht Folgen. Und mal ehrlich, wer Drogen ausschließlich wegen der Abhängigkeit seiner Idole nimmt, ist schlicht und einfach eine arme Wurst und hat nichts besseres als den toxischen Schaden verdient.

  • Vor 17 Jahren

    stimmt die ganzen crackabhängigen, raucher, kiffer etc. die sich immer ihre sachen anheizen müssen :D los lynchen wir sie und verbieten feuer im allgemeinen :D

  • Vor 17 Jahren

    Solange ein Nachrichtenbeitrag auf das Wort "Drogen" reduziert werden kann, wird die Diskussion die daraus entsteht sich auch immer um dieses Thema drehen. Ist das so überraschend? Vielleicht ist die Person Amy Winehouse nicht kontrovers/interessant/facettenreich genug, um lange in der Diskussion bestehen zu können!? Danach verstummt die Diskussion dann oder wird verallgemeinert. So ist das eben.

  • Vor 17 Jahren

    Beim Kiffen gibt's schmutzige Nadeln?

  • Vor 17 Jahren

    @Vielfrass (« Solange ein Nachrichtenbeitrag auf das Wort "Drogen" reduziert werden kann, wird die Diskussion die daraus entsteht sich auch immer um dieses Thema drehen. Ist das so überraschend? Vielleicht ist die Person Amy Winehouse nicht kontrovers/interessant/facettenreich genug, um lange in der Diskussion bestehen zu können!? Danach verstummt die Diskussion dann oder wird verallgemeinert. So ist das eben. »):

    das kann durchaus sein, aber deine meinung, der konsum von drogen sei eine charakterschwäche, ist doch sehr weit hergeholt. es kann sein das du enorm verallgemeinert hast, aber jeden menschen der drogen nimmt, charakterschwäche asuzulegen, ist einfach nur lächerlich.
    als beispiel fallen mir z.b. leute ein die ads od. adhs haben und ritalin und etc. einehmen. das sind amphetamine, also acuh drogen, haben diese leute also auch eine charakterschwäche :???:

    so nun zu amy winehouse, von der person kennt man halt nur die facette, dass sie durch ihren drogenkonsum aufällt.

  • Vor 17 Jahren

    Tja, hier werden allerlei Dinge aufgedeckt, die so unglaublich erscheinen, auf den ersten Blick.
    Meine persönliche Meinung zum Thema ist eindeutig.
    Herr Costa hat sich da schon den richtigen Beruf ausgesucht, so kann er als Politiker immer das schöne Drumherumreden praktizieren, schön dass es noch Personen gibt, die Ahnung von ihrem Beruf haben. Wenn der Herr Costa anprangert, dass der Konsum von Drogen schädlich für die afrikanische Bevölkerung sei, dann hat er einfach gewisse Ebenen miteinander vermischt, die nicht zusammengehören. So kann der Stoff beispielsweise auch aus einer anderen Quelle kommen, jede Wahrscheinlichkeit besteht, da muss man nicht konkretisieren. Zudem, wenn es die Afrikaner so schwer unter diesen Kartellen haben, die dort ihre Drogen lagern, wieso packt man das Problem nicht an der Wurzel und sprengt das Kartell intern, sondern kritisiert Kate Moss und dergleichen, die ich noch nie als drogendealende Terroristen gesehen habe, welche sich im Afrikanischen Busch herumtreiben. Solche Leute kotzen mich an, weil sie dem Problem nie in die Augen blicken. So ist es doch beispielsweise auch hier in Deutschland mit dem Fall der kleinen Lea Sophie, die verhungert ist. Statt den Eltern Vorwürfe zu machen, werden diese auf das Jugendamt übertragen. Das erinnert mich an die Folge der Simpsons, als Homer Beauftragter der Müllentsorgung wurde und jedem versprach, dass der Müllmann die Kleidung reinigen würde etc. Genau solche Taten verlangen eingeschränkte Personen auch von den Ämtern etc., anstatt einfach die Klappe zu halten und zu akzeptieren, was geschehen ist und den wahren Schuldigen zu sehen.

  • Vor 17 Jahren

    @Caras (« Beim Kiffen gibt's schmutzige Nadeln? »):

    Danke, Caras. :)

    Ich frag mich, ob ich wirklich ernsthaft noch auf Vielfrass' Beitrag eingehen soll, denn da gibt es noch mehr so Brüller.

    @Vielfrass: Merkst Du eigentlich, was Du teilweise für widersprüchliches Zeug schreibst?

  • Vor 17 Jahren

    Nachtrag:

    O.k., doch noch ein kurze Antwort an Vielfrass:

    1) Lerne bitte, zwischen legalen und illegalen Drogen zu differenzieren.

    Der Satz "Drogenkonsum ist für alle verboten, Autofahren für alle erlaubt (so mit Führerschein und so)." spricht eigentlich Bände.

    Alkohol ist eine Droge, Tabak ist eine Droge, Manche Leute sehen in Kaffee, Tee, Kakao, Leistungssport und Computernutzung eine Droge.

    2) Lerne zwischen gesamtmenschlicher Kultur und einzelnen abgeschlossenen Gesellschaften zu differenzieren.

    Wenn ich sage, Drogen (und damit meine ich auch heute oder irgendwann mal legale Drogen, siehe 1)) sind in der menschlichen Kultur verwurzelt, meine ich: vom Zeitpunkt, als der erste Homo Sapiens irgendwo auf der Welt festgestellt hat, dass gewisse Pilze :rayed: sind, manche Blätter :koks: sind, und vergorener Zucker diesen :alk: macht, sind überall auf der Welt zu jedem Zeitpunkt irgendwelche Drogen Teil jeder lokal und oder temoprären Gesellschaft.

    Und ich rede nicht temporär und lokal begrenzten Phänomenen, wie von Deutschland 1933-45, oder meinswegen von Zentraleuropa der Neuzeit bis Moderne.

    3) Du hast das Thema Nutzen/Schaden aufgebracht, und die These aufgestellt "Drogensüchtige schaden über kurz oder lang fast immer nicht nur sich selbst sondern auch der Gesellschaft". Das wage ich insbesondere im Kontext Kiffen extrem zu bezweifeln.

    Darum meine Frage:
    a) In wie fern nutzt es der Gesellschaft, wenn ich (stellvertretend für eine konkrete Einzelperson) mit dem Kiffen aufhört, und stattdessen mich anders ablenke? In wie weit schadet es der Gesellschaft? In wie weit nutzt es mir selbst, in wie weit schadet es mir selbst?

    b) In wie fern nutzt es der Gesellschaft, wenn ich (stellvertretend für eine konkrete Einzelperson) mit dem Autofahren aufhöre, und mich stattdessen mit anderen Verkehrsmitteln fortbewege? In wie weit schadet es der Gesellschaft? In wie weit nutzt es mir selbst, in wie weit schadet es mir selbst?

    Es tut mir leid, ich weiß die Fragen sind rhethorisch, und die Verbindung dazwischen ansurd, doch das war zunächst Deine Argumentation.

    4) Du hast Recht, dass es Probleme gibt mit Sucht und Eigenverantwortlichem Handeln. Aber auch da hast Du mich missverstanden. Wenn ich von Eigenverantwortlichkeit und Selbstbestimmung rede, meine ich ein Gesellschaftsmodell, keine Einzelpersonen.

    Meiner Meinung nach beinhaltet das Argument, dass Drogen der Gesellschaft als Ganzes schaden ein sehr totalitäres Element. Denn es stellt die Gesellschaft über den Einzelnen, den es anhand des Ausmaßes, ihr zu dienen bewertet.

    Ich sehe das anders. Meiner Meinung nach sollte eine Gesellschaft ein Zusammenschluss von Individuen zum gemeinsamen Vorteil sein. Ein Mitglied der Gesellschaft bewahrt damit aber ein Maß an individuellen Rechten, und diese Rechte eine starke Legitimation. Natürlich gibt es gewisse Spielregeln, natürlich müssen die eingehalten werden. Aber die Gesellschaft ist zum Nutzen der Individuen da, und nicht umgekehrt. Es gibt keine grenzenlose Unterwerfung des Individuums unter die Gesellschaft. Dazu gehört eben auch, dass es der Gesellschaft relativ egal sein kann, was ich in meiner Freizeit mache, solange es die Gesellschaft an sich nicht gefärdet.

  • Vor 17 Jahren

    @Vielfrass (« (a) Drogenmissbrauch ist eine Charakterschwäche.

    (b) Drogensüchtige schaden über kurz oder lang fast immer nicht nur sich selbst sondern auch der Gesellschaft - und das durchaus auf vielschichtigen Ebenen. Da ist irgendwo auch die 3. Welt beteiligt. Und NEIN, Koks sichert KEINE Arbeitsplätze!

    (c) sehe ich da auch keinen Unterschied zwischen Alkohol, Koks und Gras, und bin der Meinung, wenn auf Kippenpäckchen Raucherbeine sollen, dann bitte auch Bilder von leckeren Verkehrstoten und in ihrer eigenen Kotze liegenden Jugendlichen auf die Bier- UND Weinflaschen, von wegen kulturell akzeptiert und so! »):

    haha. :D

    (a) definitiv nein. es gibt verschiedene arten von drogen, die einen in gewissen situationen wirklich weiterbringen können. man nehme halluzinogene, die richtig und verantwortungsvoll dosiert bei geeignetem set/setting sowie eventuellem tripsitter so manche erkenntnisse mit sich ziehen können und somit einen positiven effekt haben. schon vor jahrhunderten haben schamanen die "erleuchtung" mit hilfe von psilocybinhaltigen pilzen gesucht, charakterschwäche war dies keine, im gegenteil.
    der einzige grund, warum drogen als so negativ und deren konsumenten allesamt als hirnlose junkies bezeichnet werden, ist der, dass viele menschen allzu wenig respekt vor drogen aufzeigen und andererseits zu wenig ahnung von der materie haben.

    (2) haha. wie lächerlich ist das denn bitte? warum schaden drogensüchtige der gesellschaft? wie sieht es denn mit übergewichtigen, krankhaft untergewichtigen, behinderten usw. aus? "schaden" die nicht mindestens ebenso sehr der gesellschaft?

    (3) natürlich siehst du keinen unterschied, weil du einfach keine ahnung von der materie hast. du liest in zeitungen horror-berichte über schwer-abhängige jugendliche, schaust dir ebensolche reportagen an und redest mit menschen, die einerseits jedes wochenende alkohol trinken, aber andererseits auf die scheiß-"junkies" schimpfen, die einmal im monat zu dxm, gbl, lsa, lsd oder was auch immer greifen, um etwas neues zu erfahren.
    oha, ich mag deine einstellung, mein werter herr. :damn:

  • Vor 17 Jahren

    Autofahren schadet auch der Gesellschaft. Macht nur Dreck und Krach und tote Leute. :mad:

  • Vor 17 Jahren

    Natürlich tut es das, genauso wie dauernd vorm Pc zu hocken. Das tut der Gesellschaft garnicht gut, weil, naja, weils so ist!! Und Drogen sind schlimm, sehr schlimm!!!
    Wer geht mit, um die Gesellschaft zu retten und überweist mit mir eine Geldsumme zur Rettung von Robbenbabies?

  • Vor 17 Jahren

    @Miederlacher («
    Tolle Aussage. Ich glaube, ein Grundschüler hat ungefähr die gleiche Sichtweise auf Finanzen. Schlag "Steuern absetzen" nach bevor Du so dümmlich vor dich hin widersprichst. »):

    Ich hab nicht Steuerrecht studiert, falls du darauf anspielen wolltest, dankeschön. Du demnach aber schon? Und du sagst mir, angenommen ich Spende 500'000, dann zahle ich 500'000 weniger Steuern?

  • Vor 17 Jahren

    ich wohne in zürich/schweiz. das ist eine stadt von ca. 350000 Einwohnern. Nun hat die Polizei vor einigen Monaten das Wasser des Flusses untersucht, der durch die Stadt fliesst und die Kokain-Spuren auf die Einwohnerzahl zurückgerechnet. Ergebnis: es werden pro Tag ca. 20000 Linien gezogen... :suspect:

  • Vor 17 Jahren

    ein freitag, ein guter tag zum drogen nehmen!