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Platz 28: Ferris MC - "Asilant"

"Bin da leider etwas enttäuscht, für mich klingt das Album, als hätte. Der Ferris gedacht: 'Ah ich muss ein Album machen wie früher, etwas das schockt... Scheiße mir fallen keine krassen Lines ein. Naja dann benutzte ich einfach nur krasse Wörter wie Hurensohn, Fotze etc.' Echt schade. Da kann man wieder mal nur Yasin zitieren: 'Warum soll ich anspruchsvolle Texte schreiben, so lang Hurensohn und Fotze noch die Konzertsäle füllen?'"

"In der Ära von Muckibuden-Rappern/Teilzeit-Zuhältern ist Ferris MC nur noch ein bedeutungsloses Relikt, das völlig aus der Zeit gefallen ist. Null Oldschool, null Sozialkritik á la "Zur Erinnerung" - das hier ist nur noch peinlicher Diss-Rap, mit dem der Rap-Opa ein paar Kollegah-Fans abwerben will."

Zur Review: "Asilant"
Zum Portrait: Ferris MC

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Ferris MC - "Asilant"*

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