Platz 1: Bushido - "König Für Immer"
"Ich finde Bushido ist (unabhängig von seinen Polizei- und Beef-Geschichten) einfach unfassbar langweilig geworden. Der Typ hat safe eine der markantesten Voices im Game, aber irgendwie scheitert es dann doch immer an den, mittlerweile doch sehr ausgelutschten, melancholischen Instrumentalen und austauschbaren Texten, denen es an jeglicher Selbstironie fehlt. Bushido ist leider Schnee von gestern."
"Ihm fehlt offenbar der kreative Einfluss des Abou-Chaker Clans"
Zur Review: "König Für Immer"
Zum Porträt: Bushido
2 Kommentare mit einer Antwort
Wie ? Der Rezensent erwartet von Bushido Selbstironie ? Echt jetzt ? Das wäre das gleiche :Von Christian Lindner erwarten das er Selbsterkenntnis hat und daraus Konsequenzen zieht
also meistgehassteste Album des Jahres finde ich absurd. Das Album war vielleicht relativ belanglos, aber das wars
Eben, ist viel zu egal dazu