Die langwierigen juristischen Auseinandersetzungen infolge des im April gescheiterten Adoptionsantrags sind vorbei: Pop-Superstar Madonna darf nun doch das Mädchen Chifundo "Mercy" James in ihre Familie aufnehmen. Die Dreijährige, deren Mutter nach der Geburt starb, lebte bis jetzt in einem Waisenhaus.
@mr_bad_guy (« Wärs dir lieber, das Kind würde in ein paar Jahren an Aids/Nahrungsknappheit/Malaria/sonstwas verenden, damit deinem Gerechtigkeitsempfinden genüge getan wird? »):
Man muss sich auch mal überlegen, wie diese Adoption zustande gekommen ist - es ist ja nicht so, dass die nach Malawi gegangen ist, zufällig über das Kind gestolpert ist und ihr dann wie aus heiterem Himmel die Mutterliebe durch den Leib geschossen kam.
Die ist nach Afrika gegangen mit dem Ziel, sich ein Kind zu adoptieren - das lässt die Sache irgendwie schal erscheinen...
@Trigger (« Man muss sich auch mal überlegen, wie diese Adoption zustande gekommen ist - es ist ja nicht so, dass die nach Malawi gegangen ist, zufällig über das Kind gestolpert ist und ihr dann wie aus heiterem Himmel die Mutterliebe durch den Leib geschossen kam.
Die ist nach Afrika gegangen mit dem Ziel, sich ein Kind zu adoptieren - das lässt die Sache irgendwie schal erscheinen... »):
wo is denn das fucking problem? ja sie hätte das kind lieber im weisenhaus sterben lassen sollen
@Trigger (« Man muss sich auch mal überlegen, wie diese Adoption zustande gekommen ist - es ist ja nicht so, dass die nach Malawi gegangen ist, zufällig über das Kind gestolpert ist und ihr dann wie aus heiterem Himmel die Mutterliebe durch den Leib geschossen kam.
Die ist nach Afrika gegangen mit dem Ziel, sich ein Kind zu adoptieren - das lässt die Sache irgendwie schal erscheinen... »):
andersrum fände ich es allerdings noch zweifelhafter. wenn sie es plant das kind zu adoptieren, spricht das zumindest dafür dass sie sich wenigstens ein bisschen damit auseinander gesetzt hat. wäre sie nur zufällig in afrika gewesen und hätte das kind mitgenommen, wäre das einfach nur unüberlegt und dumm. DAS hat dann einen schalen beigeschmack
@Anonymous (« @Sordos (« Angst essen Seele aus »): AUF, nicht aus. wennschon. @Sordos (« Klar das Balg wächst sorgenlos mit allen was es an Materialismus zu befriedigen gibt auf, aber dafür ohne jemals wahre Gefühle oder sowas wie einen "echten" Freund, tiefer gehende Gespräche ohne diesen ewigen Smalltalk auf Promipartys oder wahre Liebe kennen zu lernen. »): ja, in dem waisenhaus, in dem es seit 3 jahren steckt, würde es ihm weiterhin sicher vielviel besser gehen.. »):
Stimmt, auf, mein Fehler ^^ Naja in dem Waisenhaus hätte es die Chance bekommen, ne andere vernünftige Familie (natürlich auch mit Geld, ohne kommt man für sowas heutzutage ja eh nicht mehr in Frage), aber wenigstens nicht in diese oberflächliche, kurzlebige und arrogante Scheinwelt in der jedwede Emotion nur Geheuchelt ist!
@Carlinchen (« @Trigger (« Man muss sich auch mal überlegen, wie diese Adoption zustande gekommen ist - es ist ja nicht so, dass die nach Malawi gegangen ist, zufällig über das Kind gestolpert ist und ihr dann wie aus heiterem Himmel die Mutterliebe durch den Leib geschossen kam.
Die ist nach Afrika gegangen mit dem Ziel, sich ein Kind zu adoptieren - das lässt die Sache irgendwie schal erscheinen... »):
andersrum fände ich es allerdings noch zweifelhafter. wenn sie es plant das kind zu adoptieren, spricht das zumindest dafür dass sie sich wenigstens ein bisschen damit auseinander gesetzt hat. wäre sie nur zufällig in afrika gewesen und hätte das kind mitgenommen, wäre das einfach nur unüberlegt und dumm. DAS hat dann einen schalen beigeschmack »):
Mir geht's eher darum, dass die in Hollywood (oder wo auch immer) sass und sich gedacht hat "Ich adoptier' jetzt noch 'n Kind", also ab nach Malawi, geht in ein Waisenhaus und sucht sich eins raus.
Wie entscheidet sie denn, welches Kind sie "will"? Das, bei dem sie spontan am meisten "Mutterliebe" fühlt? Oder einfach das süsseste/hübscheste/höflichste? Und was ist mit dem "dreckigen Rest"? Der darf weiter verrecken, was?
@Trigger Die Entscheidungsmethoden sind eine Sache. Allerdings war keiner von uns dabei, also können wir da nur Vermutungen anstellen. Allerdings wurde da ein Kind vor nem schlimmen Schicksal bewahrt. Da spielt es keine Rolle, ob das kKind nun das niedlichste war.(auch wenn es moralisch absolut daneben ist...) Ich glaube nicht, dass wir da nen Recht haben Kritik zu üben. Wir sollten erstmal bei uns anfangen.
Die Alternative zur Adoption wäre gewesen, die Familie zu unterstützen und IN Malawi eine gute Schulbildung zu ermöglichen. Afrikanischen Ländern hilft man nicht, indem man afrikanische Kinder 'kauft'. Auch in Afrika kann man etwas auf die Beine stellen und es gibt eine Menge intellektuelles Leben in Afrika. Schade, dass das immer unter geht in den vielen Horrormeldungen. Demnach dürfte es einen Kontinent wie Afrika am besten gar nicht geben. Und klar, in Afrika werden Kinder in den Familien gebraucht. Sie sind die Zukunft, so wie es früher hier auch mal gesehen wurde. Natürlich sind die Lebensverhältnisse nicht immer mit unseren vereinbar oder für uns verständlich aber wer sagt denn, was richtig und was falsch ist???? Wir leben doch auch nur so gut, weil wir profitieren von den Niedriglöhnen und der Armut in den sog. Dritte Welt Ländern.
Die langwierigen juristischen Auseinandersetzungen infolge des im April gescheiterten Adoptionsantrags sind vorbei: Pop-Superstar Madonna darf nun doch das Mädchen Chifundo "Mercy" James in ihre Familie aufnehmen. Die Dreijährige, deren Mutter nach der Geburt starb, lebte bis jetzt in einem Waisenhaus.
Wie …
@mr_bad_guy (« Wärs dir lieber, das Kind würde in ein paar Jahren an Aids/Nahrungsknappheit/Malaria/sonstwas verenden, damit deinem Gerechtigkeitsempfinden genüge getan wird? »):
word
Man muss sich auch mal überlegen, wie diese Adoption zustande gekommen ist - es ist ja nicht so, dass die nach Malawi gegangen ist, zufällig über das Kind gestolpert ist und ihr dann wie aus heiterem Himmel die Mutterliebe durch den Leib geschossen kam.
Die ist nach Afrika gegangen mit dem Ziel, sich ein Kind zu adoptieren - das lässt die Sache irgendwie schal erscheinen...
@Trigger (« Man muss sich auch mal überlegen, wie diese Adoption zustande gekommen ist - es ist ja nicht so, dass die nach Malawi gegangen ist, zufällig über das Kind gestolpert ist und ihr dann wie aus heiterem Himmel die Mutterliebe durch den Leib geschossen kam.
Die ist nach Afrika gegangen mit dem Ziel, sich ein Kind zu adoptieren - das lässt die Sache irgendwie schal erscheinen... »):
wo is denn das fucking problem?
ja sie hätte das kind lieber im weisenhaus sterben lassen sollen
@Trigger (« Man muss sich auch mal überlegen, wie diese Adoption zustande gekommen ist - es ist ja nicht so, dass die nach Malawi gegangen ist, zufällig über das Kind gestolpert ist und ihr dann wie aus heiterem Himmel die Mutterliebe durch den Leib geschossen kam.
Die ist nach Afrika gegangen mit dem Ziel, sich ein Kind zu adoptieren - das lässt die Sache irgendwie schal erscheinen... »):
andersrum fände ich es allerdings noch zweifelhafter. wenn sie es plant das kind zu adoptieren, spricht das zumindest dafür dass sie sich wenigstens ein bisschen damit auseinander gesetzt hat.
wäre sie nur zufällig in afrika gewesen und hätte das kind mitgenommen, wäre das einfach nur unüberlegt und dumm. DAS hat dann einen schalen beigeschmack
@Anonymous (« @Sordos (« Angst essen Seele aus »):
AUF, nicht aus. wennschon.
@Sordos (« Klar das Balg wächst sorgenlos mit allen was es an Materialismus zu befriedigen gibt auf, aber dafür ohne jemals wahre Gefühle oder sowas wie einen "echten" Freund, tiefer gehende Gespräche ohne diesen ewigen Smalltalk auf Promipartys oder wahre Liebe kennen zu lernen. »):
ja, in dem waisenhaus, in dem es seit 3 jahren steckt, würde es ihm weiterhin sicher vielviel besser gehen.. »):
Stimmt, auf, mein Fehler ^^
Naja in dem Waisenhaus hätte es die Chance bekommen, ne andere vernünftige Familie (natürlich auch mit Geld, ohne kommt man für sowas heutzutage ja eh nicht mehr in Frage), aber wenigstens nicht in diese oberflächliche, kurzlebige und arrogante Scheinwelt in der jedwede Emotion nur Geheuchelt ist!
Wen interessiert so etwas, muss man hier echt solche BILD/BUNTE News posten.
Mehr Niveau bitte !!!
@Carlinchen (« @Trigger (« Man muss sich auch mal überlegen, wie diese Adoption zustande gekommen ist - es ist ja nicht so, dass die nach Malawi gegangen ist, zufällig über das Kind gestolpert ist und ihr dann wie aus heiterem Himmel die Mutterliebe durch den Leib geschossen kam.
Die ist nach Afrika gegangen mit dem Ziel, sich ein Kind zu adoptieren - das lässt die Sache irgendwie schal erscheinen... »):
andersrum fände ich es allerdings noch zweifelhafter. wenn sie es plant das kind zu adoptieren, spricht das zumindest dafür dass sie sich wenigstens ein bisschen damit auseinander gesetzt hat.
wäre sie nur zufällig in afrika gewesen und hätte das kind mitgenommen, wäre das einfach nur unüberlegt und dumm. DAS hat dann einen schalen beigeschmack »):
Mir geht's eher darum, dass die in Hollywood (oder wo auch immer) sass und sich gedacht hat "Ich adoptier' jetzt noch 'n Kind", also ab nach Malawi, geht in ein Waisenhaus und sucht sich eins raus.
Wie entscheidet sie denn, welches Kind sie "will"? Das, bei dem sie spontan am meisten "Mutterliebe" fühlt? Oder einfach das süsseste/hübscheste/höflichste? Und was ist mit dem "dreckigen Rest"? Der darf weiter verrecken, was?
@Trigger
Die Entscheidungsmethoden sind eine Sache. Allerdings war keiner von uns dabei, also können wir da nur Vermutungen anstellen.
Allerdings wurde da ein Kind vor nem schlimmen Schicksal bewahrt. Da spielt es keine Rolle, ob das kKind nun das niedlichste war.(auch wenn es moralisch absolut daneben ist...)
Ich glaube nicht, dass wir da nen Recht haben Kritik zu üben. Wir sollten erstmal bei uns anfangen.
Die Alternative zur Adoption wäre gewesen, die Familie zu
unterstützen und IN Malawi eine gute Schulbildung zu
ermöglichen. Afrikanischen Ländern hilft man nicht, indem
man afrikanische Kinder 'kauft'.
Auch in Afrika kann man etwas auf die Beine stellen und es
gibt eine Menge intellektuelles Leben in Afrika. Schade,
dass das immer unter geht in den vielen Horrormeldungen.
Demnach dürfte es einen Kontinent wie Afrika am besten gar
nicht geben.
Und klar, in Afrika werden Kinder in den Familien gebraucht.
Sie sind die Zukunft, so wie es früher hier auch mal gesehen
wurde. Natürlich sind die Lebensverhältnisse nicht immer mit
unseren vereinbar oder für uns verständlich aber wer sagt
denn, was richtig und was falsch ist???? Wir leben doch auch
nur so gut, weil wir profitieren von den Niedriglöhnen und
der Armut in den sog. Dritte Welt Ländern.
Im übrigen bin ich entsetzt über manche Äußerungen hier. Gibt es keinen Admin, der rassistische Inhalte löschen kann???
Oder steht davon nix in den Forenregeln, dass man bestimmte Dinge eben nicht zu schreiben hat?