Um sich die berüchtigte Schere sozialer Ungleichheit vor Augen zu führen, muss man nicht bis nach Afrika schauen. Da genügt scheinbar ein Blick auf die Strukturen hinter Madonnas aktueller "Sticky & Sweet"-Tour.

Teile ihrer 250 Mann starken Tour-Entourage begehren nun bereits nach der vierten Europa-Show …

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  • Vor 16 Jahren

    @MarzipanFerkel (« ja doch, wortwitz und sarkasmus, genau das hatte ich auch auf der zunge...danke, dass du mich darauf hingewiesen hast, du tomate...

    und für sie immer noch schön formell SCHNITTlauch »):

    ....

  • Vor 16 Jahren

    ja, vergiss aber nicht, wer hier mit den dämlichen gemüsevergleichen angefangen hat.

  • Vor 16 Jahren

    @MarzipanFerkel (« ja, vergiss aber nicht, wer hier mit den dämlichen gemüsevergleichen angefangen hat. »):

    weil ich lauch geschrieben hab?
    das war kein vergleich das sagt man(zumindest hier bei uns)einfach so als abwertende bemerkung so wie wenn ich dich jetzt opfer oder lappen nennen würde

  • Vor 16 Jahren

    Im Raum Nizza ein ***-Zimmer für 60€? Klingt spannend, viel Spass beim Suchen! Nichtsdestotrotz, es wird auf verdammt hohem Niveau gejammert.

    "Nicht bekannt ist übrigens, wie die Tour-Mitglieder von ihren besseren Jugendherbergen zu den jeweiligen Stadien gelangen. Madonna nahm in Nizza für Hin- und Rückweg jedenfalls einen Hubschrauber."

    Nicht bekannt heisst nicht, dass die gelaufen sind. Die werden schon einen Sammelbus organisiert kriegen, allein schon weil auch das Tourmanagement von Madonna daran interessiert ist, ihre Show aufgebaut zu kriegen. Nichts anderes würde ich als Kistenschieber erwarten. Oder möchte jemand von euch die Ticketpreise bezahlen, bei denen 250 Roadies mit dem Hubschrauber eingeflogen werden?