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Platz 23: Journey - "Escape" (1981)

Eigentlich ist mit dem Opener "Don't Stop Believin" alles gesagt. Eine sanfte Harmonie von Keyboarder Jonathan Cain ebnet den Weg für Steve Perrys leicht angeraute Stimme, die von Neal Schons Licks und Riffs veredelt sowohl den Kochlöffel des Hausmütterchens als auch den Totschläger des beinharten Rockers in einen Taktstock verwandelt. Klar, das ist Kitsch und Kommerz, vielleicht plakativ, aber auch einfach verdammt geil. Mit einer Träne im Knopfloch wandelt man durch die Schönheit dieses Albums und wird am Ende von "Open Arms" empfangen.

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